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Harry Potter und der Finalkampf - Die Höhle der Mantikore

von Puttchen

Erst mal Danke für die vielen Kommis!!
Das ist nun schon Kapitel10 ..... wie schnell die Zait vergeht :D
Jetzt zum Kapitel:......



Harry saß nun schon eine ganze Weile im Gemeinschaftsraum und wartete auf Hermine, während Ron ihn böse anstarrte. Als Hermine endlich den Raum betrat, ging Harry auf sie zu und sagte:
\" Na endlich.... wir müssen sofort los! Während die anderen auf dem Ball sind. Dann fällt es auch nicht so auf!\". Hermine sah ihn traurig an und unterdrückte die Tränen, die sich in ihren Augen sammelten. Sie lief mit Ron hinter Harry her, aus dem Schloss, über das Gelände, und dann blieb er stehen.
\" Ähm, Hermine, weist du, ob man im Ministerium herausfinden kann, wenn unerlaubt appariert wird?\", fragte Harry unsicher und Hermine antwortete in ihrer Lehrerstimme:
\" Nein, solange man kein Minderjähriger ist, aber wenn-....\".
\" Ist in Ordnung Herm! Musst uns keinen Vortrag halten!\", meinte Ron schlecht gelaunt. Hermine bedachte ihn mit einem Halt-die-Klappe-sonst-knallt-es Blick und wandte sich wieder ab. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah mit erhobenem Haupt in Richtung Schloss.
\" Gut.... also... Ron, du kannst doch apparieren, oder?\", fragte Harry unsicher und Ron starrte ihn wieder böse an.
\" Klar!\", sagte er knapp und holte seinen Zauberstab heraus.
\" Auf Drei! eins.....zwei......drei.\", zählte Harry und alle verschwanden auf einmal, nachdem sie sich an Harry fest gehalten haben. Harry führte sie und so gelangen sie an den kleinen Ort, der in Harry\'s Traum war.
Sie standen auf einem kleinen Hügel und sahen auf das kleine Dörfchen hinab. Harry ging los und Hermine und Ron folgten ihm. Unaufhaltsam steuerte Harry auf das Dorf zu, dann sah er ein kleines abgeschiedenes Häuschen und wechselte die Richtung. Er zog den Zauberstab und bedeutete seinen Freunden, es ihm gleich zu tun. Harry flüsterte:\"Alohomora\" und die Tür sprang auf. Er folgte dem Flur, dann die Treppe hinunter. Da stand er nun, seine Freunde hinter ihm, vor einer Tür. Er versuchte es noch einmal mit dem Alohomora, doch es brachte nichts.
\" Und jetzt?\", fragte Ron im flüsterton und Hermine trat neben Harry. Sie berührte kurz seine Hand und ein Blitz durchzuckte sie. So schnell es ging, legte Hermine die Hände an die Wand und betete zu Gott, dass niemand sah, wie sie rot anlief. Sie tastete sich an der Wand entlang und blieb vor einer besonders rauen Stelle stehen.
\" Hier!\", sagte sie knapp und Harry trat zu ihr. Er begutachtete die Wand,
\" Warum ist dann die Tür da?\", fragte er und sah zurück zur Tür.
\" Das ist nur Verwirrung. Ich hab doch dein Buch gehabt! Da hab ich etwas geübt. Ich spüre wie von dieser Wand Magie ausgeht!\", sagte Hermine und schaute zu Harry, der sich nachdenklich am Kopf kratzte.
\"Reductio\", sagte er, doch nichts geschah. Hermine sah die Wand an, führte irgendwelche Bewegungen mit den Händen und dem Zauberstab durch, aber nichts hatte Wirkung auf diese Wand.
\"SCHEIßE!\", schrie sie aufgebracht und schlug mit der Faust gegen einen herausstehenden Stein. Die Wand löste sich langsam auf und Hermine weddelte mit der Hand, vor Schmerz. Harry umarmte sie und ging sofort weiter, die völlig überraschte Hermine und den erbosten Ron hinter sich lassend. Träumend folgte Hermine Harry und stieß plötzlich mit ihm zusammen. Sie war um eine Ecke gebogen und hatte ihn nicht gesehen, so ist sie gegen ihn gelaufen und lag nun auf dem Boden.
\" Hermine. Wir müssen hier so schnell wie möglich wieder raus. Da haben wir keine Zeit uns hinzusetzen!\", meinte Harry geistesabwesend.
\" Ich bin eben gegen dich gelaufen, wenn du es gemerkt hast!\", maulte Hermine rum, während Ron ihr aufhalf.
\" Oh, \'schuldige! Ich hab nur gerade das gesehen!\", sagte Harry verwirrt und zeigte auf den Weg vor ihnen. Hermine sah von Harry aus langsam über den Boden, bis er verschwand. Dort, kaum 10 Meter vor ihnen, war ein tiefer Abgrund. Harry ging langsam darauf zu und schaute auf die andere Seite. Der Abgrund war nicht besonders Breit 10-20 Meter vielleicht. Aber den Boden konnte man nicht sehen. Er hörte wie Hermine neben ihn trat und aufkeuchte.
\" Wie kommen wir da rüber?\", fragte sie verzweifelt und sah zur anderen Seite. Dort stand eine kleine Truhe, die ihre Blicke auf sich zog.
\"Ihr lasst mich rüberschweben! Ich nehme die Truhe und dann holt mich zurück!\", schlug Harry vor, es war mehr als nur ein Vorschlag. Hermine nickte, während Ron nachdachte
Ich könnte ihn ja einfach fallen lassen! Dann wäre ich ihn los.
Das kannst du nicht machen, er ist dein bester Freund!
Und? Wegen ihm bin ich verzweifelt! Hermine liebt ihn, nicht mich!
Dafür kann er doch nichts!
Die Stimmen rangen miteinander und Ron nickte schließlich auch. Die beiden sagten:\"Mobiliarbus\" und Harry schwebt hinüber.
Als er drüben ankam, hoben sie den Zauber auf und Harry stand vor der Truhe. Er steckte den Zauberstab in das Schloß und drehte einmal daran. Den Trick hatte er von Fred und George, den hatten sie selber erfunden, und er war sehr nützlich. Im selben Augenblick, in dem sich die Truhe öffnete, erbebte die Erde unter ihm. Es knirschte fürchterlich und der Boden bröckelte dahin. Harry fasste schnell in die Truhe und Hermine und Ron liesen ihn wieder schweben. Wieder ein Beben. Dann hörten sie hinter sich etwas. Hermine und Ron wirbelten herum und der Zauber riss ab. Harry stürzte, Hermine schrie und Ron hatte Schuldgefühle, dass er ihn zu erst fallen lassen wollte.



Und? Schreibt mir bitte eure Meinung! : )


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