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Fanfiction

Er , dessen Name nicht genannt werden darf - Der Tod und die plötzliche Sorge um die Zukunft

von Madame Rosmerta

,,Es ist wieder jemand angegriffen worden. Diesmal muss es richtig schlimm gewesen sein! Man hat ein Mädchen aus einem Klo herausgetragen. Und ein Junge wurde auch angegriffen. Doch der ist nur versteinert."
Diese Parade von Erzählungen schwallte Tom entgegen , als er wieder in den Slytherin Gemeinschaftsraum zurück kehrte.
Seine Freunde befanden sich in einer aufgeregten Stimmung und in heller Panik.
,,Jetzt beruhigt euch doch mal. Woher wisst ihr das eigentlich alles?" , fragte Tom.
Theodor Nott atmete tief durch.
,,Man hat es gerade eben jedem Schüler mitgeteilt und niemand darf seinen Gemeinschaftsraum mehr verlassen." , sagte er mit pfeifender Stimme.
Tom nickte und ein überaus selbstzufriedener Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. ,,Ausgezeichnet." , murmelte er und legte sich auf ein Sofa.
,,Ich denke besser hätte es nicht laufen können." , sagte er dann zu seinen Freunden , die so verdutzt drein sahen , dass es schon fast lächerlich war.
Antonin Dolohow war der Erste , der seine Sprache wieder fand.
,,Wie meinst du das , Riddle? Du hörst dich gerade so an , als wüsstest du Bestens über alles bescheid."
Tom kicherte vor sich hin. ,,Oh ich weiß sehr viel mehr , als ihr euch vorstellen könnt." , sagte er nur geheimnissvoll.
Seine Freunde kannten ihn gut genug , um nicht noch weiter nachzuhaken.
,,Aber sie planen , die Schule zu schließen. Überleg doch mal , sie würden uns einfach heim schicken." , sagte Evan Rosier und die anderen nickten düster.
Mit einem Mal saß Tom kerzengerade da.
Seine Augen waren entsetzt geweitet. ,,Was?" , fragte er fast flüsternd.
,,Sie planen was?"
,,Die Schule zu schließen." , wiederholte Rosier treuherzig.
,,Das hab ich auch gehört!" , fauchte Tom ihn an.
Dann legte er nachenklich den Kopf schief. Und plötzlich sprang er auf.

,,Wo willst du denn jetzt hin?" , fragte Nott überrascht.
,,Zum Direktor. Ich hab da was zu klären." , zischte Tom und eilte davon.
Er nahm ein paar Abkürzungen durch das Schloss und rannte dann förmlich durch einen abgedunkelten Korridor.
,,Riddle!" , rief da auf einmal jemand hinter ihm.
Tom bremste schlitternd ab und drehte sich um.
Er kniff die Augen zusammen und erkannte Professor Dumbledore , seinen Lehrer aus Verwandlung.
,,Wohin denn so eilig?" , fragte Dumbledore , als er direkt vor Tom stand.
,,Zum Direktor , Sir. Ich muss mit ihm reden." , antwortete Tom mit beflissener Miene.
Dumbledore runzelte die Stirn. ,,Ab jetzt gilt Ausgehverbot für alle Schüler. Es ist nicht sicher genug. Auch Sie sollten jetzt besser wieder in Ihren Gemeinschaftsraum gehen , Tom."
Tom schwellte seine Brust. ,,Sie dürfen unbsorgt sein , dass ich mich sofort nach dem Gespräch mit dem Direktor in Sicherheit bringen werde."
Dumbledore musterte ihn. ,,Dennoch möchte ich dass Sie jetzt wieder in Ihren Gemeinschaftsraum gehen. Sofort."
Tom hätte ihm am liebsten einen Fluch auf den Hals gejagt.
,,Lass mich endlich gehen du dummer Greis von einem Mann." , dachte er wütend.
Doch schließlich setzte er eine untergebene Miene auf.
,,Jawohl , ich werde wieder umkehren." , sagte er und machte auf dem Absatz kehrt.

Er konnte Dumbledores stechenden Blick in seinem Rücken spüren.
Als er meinte , weit genug von seinem Lehrer entfernt zu sein , rannte er jedoch weiter zum Büro des Direktors.
Er kannte das Passwort für das Büro auswendig und stürmte kurze Zeit später ohne zu Klopfen hinein.

,,Was soll das heißen , Sie wollen die Schule einfach so schließen?" , rief er aufgebracht.
Professor Dippet , der Direktor , saß an seinem Schreibtisch und zuckte überrascht zusammen , als Tom so hereinplatzte.
,,Tom! Ich...Sie sollten eigentlich in Ihrem Gemeinschaftsraum sein." , sagte Professor Dippet besorgt.
Tom schüttelte nur unwirsch den Kopf.
,,Sir , wenn Sie die Schule wirklich schließen. Sir...wissen...wissen Sie eigentlich was das für mich bedeutet? Wo ich dann wieder hin müsste?" , fragte Tom verzweifelt.
Professor Dippet seuftzte tief.
,,Tom , es tut mir ja unendlich Leid für Sie , aber in diesem Heim wären Sie sicherer als hier. Das Mädchen , dass heute gefunden wurde...Tom...es-es ist tot!"
Toms Gesicht begann zu strahlen. ,,Wirklich?" , fragte er heiser.
Dann schien er sich bewusst zu werden , was er da eigentlich tat und er setzte rasch eine besürtzte Miene auf.
,,Oh wirklich? Das tut mir schrecklich Leid." , sagte er.
Professor Dippet schien nichts von seiner anfänglichen begeisterung bemerkt zu haben , denn er seuftzte wieder tief.
,,Ja es ist furchtbar. Ich weiß nicht , wie ich es ihren Eltern beibringen soll." , sagte er schwer.
Tom schluckte. ,,Aber Sie können die Schule doch nicht einfach so schließen. Sie ist mein Zuhause geworden und ich will nicht wieder zurück zu diesen elenden Muggeln.", sagte er leise.
Professor Dippet sah ihn mitleidig an. ,,Ich kann Ihre Situation gut verstehen , aber Sie müssen sich auch in meine versetzen. Ich kann nicht länger zusehen wie ein Schüler nach dem anderen stirbt , Tom!"
Tom schwieg. Er dachte angestrengt nach.
,,Na schön Sir. Ich...ich werde ein andermal wieder kommen. Jetzt muss ich los." , murmelte er mehr zu sich selbst und verließ das Büro.
Professor Dippet sah ihm stirnrunzelnd nach. Er glaubte , Tom wäre einfach nur durcheinander wegen dem Tod dieses Mädchens.
Wie sehr er sich täuschte. Denn er wusste nicht, niemand wusste , was Tom wirklich bewegte...


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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