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Fanfiction

Er , dessen Name nicht genannt werden darf - Das Geheimniss um die Kammer des Schreckens

von Madame Rosmerta

Vier Jahre später....
***************************************************
,,Oh du liebe Güte dort ist er. Ja , ich kann ihn jetzt gut sehen. Er redet mit seinen Freunden. Oh er sieht hinreißend aus..." , zischte eine Gruppe Mädchen in einiger Entfernung von Tom.
Mittlerweile war Tom fünfzehn Jahre alt , er war der absolute Mädchenschwarm und der Liebling bei allen Lehrern.
Außerdem war er Jahrgangsbester und immer höflich und zuvorkommend.
Zumindest bei den Lehrern....
Bei seinen Freunden in Slytherin jedoch war er zum allgemeinen Anführer geworden.
Jeder stand unter ihm und jeder hatte große Ehrfurcht vor ihm.
Nicht nur Schüler aus seinem Jahrgang sondern auch ein paar darüber.
,,Du wirst begafft , Riddle." , zischte Antonin Dolohow , ein stattlicher Kerl von 1.90 m belustigt.
Tom grinste. ,,Sollen sie doch gaffen. Ich werde sie nicht beachten." , meinte er abschätzig.
Es hatte geschneit , in zwei Wochen war Weihnachten und morgen war wieder ein Ausflug nach Hogsmead angesagt.
,,Ich bin gespannt was sie sagen , wenn ich nicht mit ihnen nach Hogsmead gehe. Denn genau darauf sind sie scharf." , fuhr Tom kichernd fort und beobachtete die Mädchenschar aus den Augenwinkeln.
,,Mensch , ich würde mir sofort eine krallen. Die sehen doch echt klasse aus." , meinte Evan Rosier , ein untersetzter Typ mit Brille.
,,Mir sind Mädchen egal. Wozu braucht man sie?" , fragte Tom gelangweilt.
Seine Freunde , die um ihn herum standen zögerten.
,,Naja zum knutschen und so." , nuschelte Theodor Nott schließlich.
Tom lachte laut auf. Doch es war kein freundliches Lachen.
Es war kalt und scharf.
,,Und wozu sollte das gut sein? Ehrlich mal , bin ich hier eigentlich nur von Lustmolchen umgeben?" , fragte er und machte sich auf den Weg zurück ins Schloss.
Seine Freunde warfen sich unruhige Blicke zu und eilten ihm sofort nach.


Tom ging zurück in den Gemeinschaftsraum der Slytherins.
Seine Freunde waren ihm rasch gefolgt.
Der Gemeinschaftsraum lag unten in den Kerkern.
An den Wänden befanden sich Fackeln , die dem Raum ein düsteres Aussehen gaben.
Ãœberall standen edel aussehende Sofas und Sessel herum.
Und Wandbehänge mit schwarzen Schlangen und anderem schaurigen Getier zierten die Wand über einem der zwei riesigen Kamine aus schwarzem Marmor.
Tom warf sich auf ein Sofa und griff in seine Hosentasche.
Seine Freunde standen um das Sofa herum und sahen ihm neugierig zu.
,,Nun setzt euch schon. Steht hier nicht so herum...das nervt." , sagte Tom kühl.
Seine Freunde folgten hastig diesem Befehl.
Evan Rosier stolperte sogar in seiner Hast sich zu setzen.
Tom hatte seine Schlange hervor geholt.
Sie war um ein paar Zentimeter gewachsen und ringelte sich nun um seine Finger.
Tom gähnte herzhaft.
,,Mir ist langweilig. Hat jemand eine Idee was wir machen könnten?" , fragte er.
Einen Moment herrschte Schweigen.
Dann...
,,Äh was sagst du eigentlich zu diesen Angriffen? Zur Kammer des Schreckens?" , fragte Augustus Rookwood , ein Junge mit langen schwarzen Haaren.
In Toms Augen blitzte eine Sekunde lang ein triumphierendes Leuchten auf.
,,Was soll schon sein? Bis jetzt gab es zwei Angriffe auf Schlammblüter. Doch wen kümmert das schon?", sagte er mit gleichgültiger Miene.
,,Macht dir das denn keine Angst? Was wenn du der nächste bist?" , fragte ein schlaksiger Junge mit dunkelblonden Haaren.
Tom setzte sich mit einem Mal kerzengerade auf.
Seine Augen funkelten gefährlich.
,,Bin ich etwa ein Schlammblut? Bin ich muggelstämmig?" , fragte er leise und seine Stimme war eher ein bedrohliches Zischen.
Seine Freunde warfen sich ängstliche Blicke zu.
,,D-Das hat niemand gesagt..." , stammelte Theodor Nott schließlich.
Tom schien nicht zufrieden. ,,Wenn hier auch nur ein einziger unter euch sein sollte , der glaubt ich sei muggelstämmig , dann soll er es sofort sagen." , flüsterte er.
Die Jungen ihm gegenüber rührten sich nicht.
Sie schienen aus lauter Furcht sogar den Atem anzuhalten.
Tom ließ sich mit zufriedener Miene wieder auf den Rücken fallen.
,,Na also..." , murmelte er leise zu der Schlange.
,,Aber merkwürdig ist es schon. Ich meine diese Schlammblüter wurden versteinert. Und sie schienen immer Glück zu haben. Ich hab mal gehört , dass es ein Monster in der Kammer geben soll. Es gehört Salazar Slytherin.
Sein Schoßhündchen wahrscheinlich..." , sagte Antonin Dolohow spöttisch und alle Jungen um ihn herum lachten auf.
,,Du hast nicht die leiseste Ahnung , was sich tatsächlich in der Kammer verbirgt. Also hör auf deine Späße damit zu treiben." , sagte Tom leise.
Die Jungen starrten ihn an.
,,Was meinst du damit? Weißt du etwa was in der Kammer steckt? Das weiß doch eigentlich niemand.", stieß Theodor Nott atemlos hervor.
Tom grinste. Er zischte etwas und die Schlange stieß auf einmal ihren Kopf herum , blitzte die Jungen wütend an , fauchte , öffnete ihren Mund und rasselte mit ihrem Schwanz.
Die Jungen verstummten augenblicklich und wagten wieder nicht sich zu rühren.
Tom lachte. ,,Was seid ihr doch nur für jämmerliche Feiglinge. Ihr glaubt zu wissen was in der Kammer ist? Na schön , dann sagt mir mal : Wer glaubt ihr könnte also Schlammblüter versteinern. Welches Monster ist zu so etwas fähig?" , fragte er und wartete gelassen ab.
Seine Freunde überlegten.
,,Vielleicht ein Troll." , sagte Evan Rosier irgendwann vorsichtig.
Tom schloss die Augen.
,,Seit wann können Trolle Menschen versteinern , Evan?" , fragte er mit schleppender Stimme.
Evan Rosier warf den anderen Jungen einen hilflosen Blick zu.
,,Dann sag es uns doch , wenn du es so genau weißt." , fauchte Antonin Dolohow schließlich ungeduldig.
Tom öffnete wieder seine Augen.
,,Hab ich gesagt , dass ich es weiß?" , fragte er sanft.
Die anderen tauschten verwirrte Blicke.
,,Selbst wenn ich es wüsste , würde ich es euch Idioten doch nicht auf die Nase binden." , fuhr Tom geringschätzig fort.
Er stand auf und steckte seine Schlange wieder in seine Hosentasche.
Dann machte er sich auf den Weg zum Jungenschlafsaal.
Als er merkte , dass seine Freunde ihm wie üblich folgten , fuhr er gereizt herum.
,,Müsst ihr mir eigentlich immer hinterher schleichen? Lasst mich doch einfach in Ruhe! Na los , haut ab!" , fauchte er.
Die Jungen machten augenblicklich kehrt und Tom eilte davon.
Er betrat den Jungenschlafsaal , warf einen wachsamen Blick über die Schulter zurück und schloss dann die Tür hinter sich.
Rasch durchquerte er den Raum , bis er eine getäfelte Wand am anderen Ende erreicht hatte.
Er sah sich noch kurz um , tippte dann mit seinem Zauberstab auf eine Holzplatte und die Wand fuhr lautlos beiseite.
Tom lächelte grimmig und huschte durch die Öffnung.
Hinter ihm schloss sich die Wand wieder.
,,Lumos!" , flüsterte Tom.
Das Licht seines Zauberstabs beleuchtete einen schmalen , steineren Gang.
Der Boden und die Wände waren feucht und es roch modrig.
Tom schlich lautlos dahin.
Nach ein paar Minuten kam er an eine massive Steinmauer.
Wieder tippte er gegen die Wand und sie schob sich beiseite.
Tom sah nach draußen. Okay , die Luft war rein.
Mit einem Satz war er aus dem Gang gesprungen und die Wand schloss sich hinter ihm wieder.
Unversehrt und unberührt...
Tom befand sich nun in einem Korridor nicht weit weg von einem der Mädchenklos...
Mit einem seltsamen Glimmen in den Augen ging er auf die Tür der Mädchenklos zu...


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