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Anders - Erwischt

von GinnyNic

Am nächsten Morgen war Lily bereit Isabel zu sehen und sie wollte unbedingt mit ihr allein sein, deshalb meinte sie zu ihren Eltern, sie sollten Frühstücken gehen und Al flüsterte sie zu, er solle Isabel zu ihr schicken. Die ließ auch nicht lange auf sich warten, denn sie hatte darauf bestanden, so nah wie möglich bei Lily zu schlafen und es sich deshalb vor dem Zimmer im Krankenflügel auf dem Boden ’gemütlich’ gemacht. Als die Tür zu Lilys Zimmer aufging, sprang sie aus dem Schlaf geschreckt hoch und fragte, ob sie rein dürfe.
Ginny war vollkommen erschrocken von diesem Überfall, hatte aber nicht genug Zeit zu reagieren, denn Albus nickte nur mit einem wissenden Grinsen auf dem Gesicht und schon war die aufgeregte Brünette im Zimmer verschwunden. Al blickte auf die Stelle, wo der Wirbelwind vor einer Sekunde noch gestanden hatte und murmelte: „Von wegen Zaubertrank.“
Harry, der das gehört hatte, fragte: „Was meinst du?“
Al zuckte die Schultern: „Das muss euch jemand anderes erklären. Aber jetzt nicht...später bestimmt.“
Harry schüttelte den Kopf, ließ es aber dabei bewenden.
Indessen war Isabel an Lilys Bett getreten. Mit Tränen in den Augen nahm die Ältere vorsichtig die Hand der Jüngeren und setzte sich auf die Bettkante. Isabel versuchte auch etwas zu sagen, aber als sie den Mund öffnete, wollten diesem keine Worte endweichen.
Lily bemerkte die Schwierigkeiten ihrer Freundin und es störte sie nicht, dass diese nicht wusste, was sie sagen sollte. Das war besser, als so ein Standartspruch. Und Isabels Nähe, tat ihr gut. Doch immer noch trug sie in sich die Angst, dass dies alles sich zwischen sie und Isabel stellen könnte, dass es ihre Beziehung verfolgen und zerstören könnte.
Doch schnell belehrte sie Isabels eines Besseren, als sie zaghaft sagte: „Ich hatte schon Angst, du willst mich nicht mehr sehen. Ich würde gerne sagen, dass ich weiß, wie du dich jetzt fühlst, aber das ist Quatsch, wie könnte das irgendjemand wissen! Ich will nur, dass du weißt, dass ich immer für dich da sein werde und wenn du willst, bleibe ich die ganze Zeit bei dir oder ich gehe.“
Lily drückte Isabels Hand fester und flehte: „Nein, bitte bleib. Ich brauche dich. Legst du dich mit zu mir und hältst mich fest?“
Isabel nickte und hob die Decke an um sich mit darunter zu legen, dann nahm die Brünette ihre Freundin in den Arm. Diese legte ihren Kopf auf dem Busen der älteren Hexe ab und schloss genießerisch die Augen. Die liebevolle Wärme tat so gut und sie fühlte sich geborgen wie nie.
Nach ein paar Minuten der Ruhe fragte Isabel: „Hast du überhaupt schon gefrühstückt?“
Lily schüttelte den Kopf und meinte: „Mom und Dad wollten etwas mitbringen. Ich hätte auch etwas von Madam Pomfrey bekommen können, so war es mir aber lieber. Isi...?“
„Mhh?“
„Ich will es ihnen dann sagen. Das mit uns. Was sagst du dazu?“, Lily hatte den Kopf etwas angehoben um in Isabels Augen blicken zu können.
Als die sorgenvollen Haselnüsse sie jetzt anblickten, konnte die ältere Gryffindor sich nicht mehr zurückhalten und küsste den Rotschopf über ihr zärtlich. Überrascht aber erfreut, erwiderte Lily den Kuss. Und vergaß, warum sie im Krankenflügel lag und, dass sie sich jemals Sorgen über ihre Beziehung gemacht hatte. Sie vergaß sogar, wo sie war und, dass jederzeit jemand hereinplatzen könnte.
So war es nicht verwunderlich, dass der Kuss immer intensiver wurde und das Paar nicht bemerkte, wie die Tür sich öffnete und ein Elternpaar wie versteinert vor der Szenerie im Türrahmen stehen blieb.


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