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Fanfiction

Anders - Hugos Tat

von GinnyNic

Bitte nicht böse sein, ja?

************************************************

„Hi, Hugo. Al hat gesagt, du willst mich sehen?“, Lily fand das Verhalten ihres besten Freundes in letzter Zeit komisch. Seit sie ein ‚Paar’ spielten war Hugo nicht mehr er selbst und Lily machte sich sorgen. Er hatte wie eine Klette an ihr gehangen und wenn sie Isabel angeblickt oder ihr zu gewunken hatte, hatte er schlechte Laune bekommen. Sie konnte nicht verstehen, was mit ihm los war. Auch wenn sie ihm etwas über Isi erzählen wollte, hatte er abgeblockt, gesagt, dass er Hausaufgaben machen müsse oder ähnliches. Gestern, aber, hatte er das Fass zum Überlaufen gebracht. Obwohl sie ihn mehrmals darauf hingewiesen hatte, dass er es lassen solle, hatte er sie schon wieder vor der gesamten Schule geküsst und nicht nur das. Er hatte sie an sich gedrückt und versucht ihr seine Zunge in den Mund zu schieben. Daraufhin hatte sie ihm vor versammelter Mannschaft eine saftige Ohrfeige verpasst. Jetzt saß er schon wieder wie ein Schluck Wasser auf seinem Bett im Jungenschlafsaal und sah sie noch nicht einmal an.
Plötzlich blickte Hugo auf und etwas Seltsames entdeckte Lily in seinen Augen, aber was war es?
„Komm her, setzt dich zu mir.“, sagte Hugo mit ruhiger Stimme, die Lily angst machte, aber sie tat, worum er sie bat und nahm auf seinem Bett Platz.
Zwei Minuten starrte Lily den braunen Haarschopf Hugos an, denn er hatte wieder den Blick gesenkt und schwieg, dann durchbrach er die Stille und japste: „Lily, ich liebe dich.“
„Nein!“, der Hexe nahm es den Atem. Das konnte er doch nicht tun. Er wusste doch genau, dass sie ihn nie lieben würde, es nicht konnte. „Hugo bitte, das kann doch nicht dein Ernst sein. Sag, dass es nur ein Scherz ist.“
„Seh ich aus, als ob ich scherze?“, spuckte Hugo aufgebracht aus. Und so, dass Lily es nicht merkte sprach er zwei kleine Zauber um die Türe zu verriegeln und dafür zu sorgen, dass man sie nicht hörte. „Lily, ich verzehre mich nach dir. Ich kann nicht mehr ohne dich.“
Hugo war Lily nun beängstigend nah und noch war sie noch nicht vor ihm zurückgewichen. Sie war gelähmt von den Worten ihres Cousins. Und plötzlich fühlte sie seine Lippen auf ihren, was sie aus der Trance riss. Sie schob ihre Arme vor ihren Körper und stieß Hugo mit aller Kraft von sich. Die Hexe sprang auf und rannte zur Tür, an der sie vergebens zerrte, da sie verschlossen war und sie ihren Zauberstab im Mädchenschlafsaal liegen lassen hatte. Verzweifelt drehte Lily sich um und ließ sich an der Tür entlang zum Boden rutschen. Mit angezogenen Knien, blickte sie verängstigt zu ihrem besten Freund, der auf sie zukam. Nein, das hier war nicht mehr ihr bester Freund, was auch immer mit ihm geschehen war. Er war ein Monster geworden und sie saß in seiner Falle.
Hart packte Hugo Lily am Arm und zerrte sie nach oben, bevor er sie auf sein Bett warf. Mit einem weiteren Schwenk seines Zauberstabs, machte er Lily bewegungsunfähig. Dann setzte er sich zu ihr. Er sah, wie ihr dicke Tränen über die Wangen liefen. Das machte ihn wütend. Er wollte das nicht sehen. Er wollte, dass sie ihn liebte und keine Angst vor ihm hatte. Um die Wahrheit in den Tränen zu ersticken, band Hugo ein Tuch um Lilys Augen. Er wollte nicht mehr in sie sehen müssen, ihre Tränen nicht mehr ertragen.
Noch einmal küsste der Gryffindor diese heißen Lippen. Oh, wie gut schmeckte seine Lily. Heute würde sie ihm gehören. Ihm ganz allein.
Schnell und ungeduldig entledigte Hugo sich seiner Anziehsachen und mit einem Wink seines Zauberstabes entblößte er auch die vor ihm liegende Frau.
Begierig betrachtete er ihren geschmeidigen Körper und prompt wurde er hart. Nun wollte er nicht länger warten. Zu lange schon hatte er sich nach diesem Körper verzehrt. Hastig knetete Hugo an dem blank vor ihm liegenden Busen und es machte ihn unglaublich geil. Das leise Wimmern und Flehen Lilys ignorierte er.
Mit einem letzten Wink seines Zauberstabes, sorgte der Gryffindor dafür, dass die Schenkel der Hexe sich für ihn öffneten. Dann legte er sich auf die junge Frau, seine Hände platzierte er neben dem Körper, damit er fest zustoßen konnte. Und mit einem heftigen Stoß versenkte Hugo sich tief in Lily, die laut vor Schmerzen aufschrie. Noch nie hatte sie solche Schmerzen verspürt. Es war, als würde ihr Unterleib auseinander gerissen. Dann verfiel sie wieder in ein betäubtes Wimmern zurück. Wieder und wieder versenkte sich Hugo in ihr. Immer heftiger wurden die Stöße, doch Lily brachte keinen Laut mehr hervor. Sie war wie benebelt. Sie konnte einfach nicht glauben, was ihr Cousin, ihr bester Freund ihr hier gerade antat.
Dann hörte Lily einen Aufschrei gefolgt von einem dumpfen Schlag und plötzlich war es vorbei. Ihr wurde die Augenbinde abgenommen und sie konnte nur noch ein paar grüne, wütende Smaragde vor sich entdecken, bevor sie in völlige Schwärze getaucht wurde.


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