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Fanfiction

Anders - Umzug und Täuschungsmanöver

von GinnyNic

„Er hat WAS vorgeschlagen?!“ Lily und Isabel packten gerade ihre Sachen um in die Schlafsäle der Mädchen zurückzugehen - alles andere wäre zu auffällig-, als die Jüngere ihrer Freundin gerade von Hugos Plan erzählte.
„Ich habe zugestimmt.“, beichtete Lily kleinlaut.
„Du hast WAS?!“, Isabel starrte ihre Freundin ungläubig an. Das konnte sie doch nicht einfach so entscheiden!
„Ach, komm Isabel. Es ist eine gute Idee. Sie wird vieles leichter machen. Und du weißt doch, dass zwischen uns nichts ist, oder?“ War Isabel etwa eifersüchtig? Das konnte nicht ihr Ernst sein, aber sie hatte es in den Augen ihrer Freundin gesehen.
Isabel schmunzelte kopfschüttelnd: „Nur ein seltsamer Anfall von Verwirrung. Ich hatte kurz Angst, dass es dir zu viel werden könnte und du lieber auf Nummer sicher gehen willst...mit einem Jungen.“
Lily nickte zustimmend: „Ja, ein sehr schwerwiegender Fall von Verwirrung. Als ich dachte, dass ich auf dich stehe, habe ich mit Chris geknutscht – heftig – und habe rein gar nichts gespürt! Du weißt wer Chris ist? Genau, der so ziemlich süßeste, heißeste Typ an der Schule, aber – nichts, obwohl ich schon ewig ein Date mit ihm wollte. Also du siehst, Hugo wird nie eine Gefahr für dich sein! Klar?“
Jetzt grinste Isabel und nahm ihre Freundin in die Arme um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Als das Paar sich einige Minuten später schwer atmend löste, grinste Isabel wieder und fragte dann: „Besser?“
Lily brachte nur einen verträumten Seufzer heraus, was der Brünette Antwort genug war.
Isabel wollte sich wieder ihrem Koffer zuwenden, aber Lily wollte nun mehr, deshalb drehte sie ihre Freundin zu sich um und ließ sich mit ihr auf das freie Bett fallen, wo sie erneut in einem unendlichen Kuss versanken. Oh ja, das fühlte sich besser an und Lily wollte dieses Gefühl nie wieder missen. Bald war Lily Isabels Mund auch nicht mehr genug und ihre Lippen gingen auf Wanderschaft. Sie liebte es, diesen samtig weichen Hals ihrer Freundin zu küssen, seit dem ersten Mal in diesem Geheimgang. Und sie wusste, dass Isabel diese Berührung unheimlich gefiel, denn sie seufzte leise, während Lily keine Stelle ungeküsst ließ.
Zum Glück war Sarah, der sie die Wahrheit erzählt hatten, schon etwas eher aufgebrochen. So konnten sie in aller Ruhe noch einmal ihre Zweisamkeit genießen, bevor sie wieder in den Trubel der Schule eintauchten, in dem sie kein Paar sein durften.
Hier konnten sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen und das taten sie nun auch. Lily, die sich zum freiliegenden Dekolleté ihrer Geliebten vorgearbeitet hatte, begann nun die schwarze Bluse, die diese trug langsam aufzuknöpfen und jede neu entdeckte Stelle mit kleinen Küssen zu bedecken. Ungeduldig wand sich Isabel unter den quälend langsamen Liebkosungen ihrer Freundin, aber sie beschleunigte nicht, sondern gab sich der Jüngeren vollkommen hin. Als Lily den letzten Knopf geöffnet hatte, suchten ihre wieder die Lippen Isabels und sie küsste sie stürmisch und verlangend, während sie ihr das Oberteil und den BH auszog. Sie wollte eigentlich nicht so schnell weitermachen, aber sie war jetzt auch ungeduldig geworden und wollte nur noch die wundervollen, prallen Hügel ihrer Freundin kosten und sie verwöhnen.
Also machten sich ihre Lippen wieder auf den Weg nach unten, wo sich Isabels Nippel schon erwartungsvoll aufgestellt hatten. Lily umschloss diese mit ihren Lippen und saugte daran, bevor sie sie sanft mit der Zunge umspielte. Ein lautes Stöhnen ließ Lily wissen, dass sie es richtig machte und sie wollte sich gerade Isabels Rock zuwenden, als die Brünette sie nach oben zog und meinte: „Danke, aber jetzt verwöhne ich dich ein bisschen.“
Lily nickte nur und das Paar änderte die Stellung. Isabel machte bei Lily da weiter, wo diese gerade hatte anfangen wollen. Die Brünette küsste Lilys Oberschenkelinnenseite und nicht so geduldig, wie ihre Freundin, riss Isabel dem Rotschopf den Slip vom Leib und schob den Rock hoch. Dann kam von Lily nur noch ein ungläubiges Keuchen und der Rotschopf krallte sich im Laken fest, als sie die Zunge und die Lippen ihrer Freundin spürte.
Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte Isabel die empfindliche Perle Lilys und es freute sie, dass es ihr gefiel, denn das war das erste Mal, dass sie so etwas tat. Sie hatte immer nur ein paar Selbstversuche gemacht und sich schon immer gefragt, wie es wäre, an dieser Stelle mit der Zunge verwöhnt zu werden oder jemanden anderen zu verwöhnen. Und es schien der Himmel zu sein. Lily stöhnte immer lauter und drückte ihre Hüfte der massierenden Zunge entgegen. Nicht mehr lange und der Rotschopf würde kommen. Das spürte die Brünette und so wagte sie einen Schritt weiter zu gehen. Sie ließ ihre Zunge ein Stück nach unten gleiten und drang dann in Lily ein, wofür sie mit einem lauten Aufschrei belohnt wurde: „Oh, Scheiße, Isabel, ich kann nicht mehr!!!“
Die Ältere spürte, dass der Point of no Return bei der Jüngeren gekommen war und mit ein paar letzten Bewegungen ihrer Zunge, schickte sie ihre Freundin geradewegs über die Klippe. Ein letzter lauter Aufschrei ließ Isabel wissen, dass sie ihre Sache gut gemacht hatte und Lily seufzte leise, als ihr Orgasmus langsam abebbte.
Nach einigen Minuten, in denen sich Lily von ihrem Höhepunkt erholt hatte, meinte sie vorwurfsvoll: „Das ist nicht fair.“
„Was meinst du?“, nuschelte Isabel, die sich neben den Rotschopf gelegt und ihren Kopf in der Halsbeuge Lilys vergraben hatte.
„Na ja.“, meinte die Jüngere. „Du hast mir schon wieder einen Orgasmus versorgt und ich dir nicht. Aber ich will, dass du auch einen hast. Ich will dir das, was du mit mir machst, doch auch zurückgeben können. Ich frag mich aber immer noch, was du da genau mit mir machst.“
Isabel grinste: „Also eine kleine Stunde Anatomie der Frau?“
Lily nickte ernst. Sie wollte wirklich, dass Isabel auch mal kam.
„Gut.“ Isabel hielt ihren Arm hoch. „Gib mir deine linke Hand. Dreh dich am Besten ein bisschen, damit du besser hinkommst.“
Lily drehte sich auf die rechte Seite. Und ihre Linke wurde erst von Isabel zum Anfeuchten in den Mund genommen und dann an die Stelle geführt. Die Brünette erklärte: „Das ist der Kitzler. Er ist wirklich, wirklich reizbar, wie du ja schon feststellen konntest. Lass deine Finger ganz locker, damit ich sie führen kann. O.K.?“ Lily nickte erneut und versuchte sich zu entspannen. Gekonnt, ließ Isabel Lilys Finger kreisen und versuchte genau zu fühlen, wann es gut war. Dann erklärte sie weiter, als wäre es für sie das Normalste der Welt: „Du musst versuchen einen Rhythmus zu finden...uhh...und genau auf meine Reaktionen achten, dann merkst du ja, wann es richtig ist.“
Isabel hatte Lilys Hand losgelassen, die nun versuchte mit kreisenden Bewegungen ihrer Freundin irgendein Anzeichen zu entlocken und war überglücklich, als der Unterleib Isabels plötzlich aufzuckte. Aber etwas unsicher, fragte sie nach: „Ist das O.K.?“
„Hm...“, seufzte Isabel. Mehr war sie nicht in der Lage hervorzubringen, denn Lily stellte sich gar nicht schlecht an. Dann ganz plötzlich tat die Jüngere etwas für Isabel völlig überraschendes. Ihre Finger glitten weiter nach unten und mit einem Ruck, war einer in sie geglitten und kurz darauf folgte ein zweiter. Genau beobachtete der Rotschopf die Reaktion ihrer Freundin und war überglücklich, als Isi rief: „Ohh, Lily, du hast mich angelogen, du brauchst gar keinen Unterricht...ohhh, mehr!“
Lily wollte, dass nun auch Isi endlich kam und stieß so kräftig zu, wie ihr möglich war, was Isabels ganzen Körper beben ließ und nach ein paar weiteren Stößen wurde Lilys Wunsch erfüllt. Die Brünette wand sich schreiend und der Rotschopf spürte, wie Isis Muskeln sich um ihre Finger zusammenzogen.
Und mit sich zufrieden, zog Lily sich aus ihrer Freundin zurück, reinigte ihre Finger mit einem kleinen Zauber und legte sich neben die völlig erschöpfte Sechsklässlerin, die sie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, anstrahlte und meinte: „Eins plus. Anatomie bestanden.“


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Im Gemeinschaftsraum war eine ausgelassenen Stimmung als Isabel und Lily ankamen. Die Schüler unterhielten sich noch darüber, ob die Beiden tatsächlich vergiftet worden waren oder nicht. Aber als Hugo aufstand und Lily fest in den Arm nahm um ihr einen Kuss auf den Mund zu drücken, waren alle verstummt. Das räumte auf mit dem letzten Zweifel und niemand sah, wie Isabel und Lily Hugo böse anfunkelten.
Nachdem die Mädchen ihre Sachen in ihren Schlafsälen verstaut hatten, ging Lily in den Jungenschlafsaal, wo sie Hugo nach dem Kuss wütend hinbeordert hatte. Dann sprach sie einen Muffliato um neugierige Ohren auszusperren und schrie aufgebracht: „Was sollte das!!? Es war abgemacht, dass mehr als ein Kuss auf die Wange nicht drin ist!“
Hugo verteidigte sich: „So war es aber glaubwürdiger. Du hast doch gesehen, keiner hat mehr geglaubt, dass Isi und du zusammen seid.“
„Ich möchte, dass du das ab sofort lässt. Und wenn jemand misstrauisch wird, dann sagst du eben, dass ich nicht gern in der Öffentlichkeit knutsche. Solltest du das noch mal versuchen, war’s das.“, gab Lily Hugo zu verstehen.
Hugo nickte deprimiert. Er hatte keine Ahnung gehabt, dass dieser dumme Vorschlag, das Paar zu spielen, in Windeseile darauf hinauslaufen würde, dass er sich in Lily verliebte. Oder hatte er sie etwa vorher schon geliebt? Wenn er genauer darüber nachdachte...ja. Er hätte Chris am liebsten verprügelt, als er gesehen hatte, wie dieser Lily küsst, aber er hatte gedacht, dass wäre nur, weil sie so gute Freunde sind und er nicht wollte, dass Lily verletzt wird. Und als Lily gestand, dass sie Mädchen mochte. Eine Welt war für ihn eingestürzt. Er wollte es nicht wahrhaben, deshalb hatte er Lily ignoriert. Aber nun, warum tat er das? Warum hatte er Lily vorhin um Verzeihung gebeten? Er wollte, dass sie wieder mit ihm sprach, dass sie bei ihm war, vielleicht würde sie ihre Meinung dann noch mal ändern...JA, er musste sie umstimmen. Aber jetzt würde es erst einmal reichen sie bei jeder Gelegenheit an der Hand nehmen zu dürfen, sie umarmen und auf die Wange küssen zu dürfen. Und vielleicht könnte er sich noch einmal einen kleinen Kuss von ihrem Mund stehlen. Später.


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