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Fanfiction

Anders - Zuviel ist zuviel oder was tut man nicht alles für die Liebe

von GinnyNic

Da platzte Isabel vollends der Kragen: „Das ist ja wohl das Letzte! Da geh ich ja lieber ab! Wer will schon UTZ haben!“ Und ohne ein weiteres Wort stürmte Isabel aus dem Büro der Direktorin in den Raum der Wünsche um ihre Sachen zu packen. Lily rannte ihr weinend hinterher und als sie ihre Freundin packen sah, flehte sie: „Bitte bleib hier. Du kannst mich doch nicht so allein lassen. Ich hab noch keine ZAGs, ich kann nicht einfach gehen und mir nen Job suchen. Bitte! Lass mich nicht ganz allein.“ Isabel hatte aufgehört zu packen. Irgendwie hatte Lily ja Recht. Isabel würde ihre Freundin im Stich lassen, wenn sie jetzt ging.
Verzweifelt setzte sich die Brünette auf ihr Bett und schloss einen Blick die Augen um sich zu sammeln. Dann blickte sie zu Lily hinauf, die, immer noch mit Tränen verschmiertem Gesicht, erwartungsvoll vor ihr stand. Langsam streckte die Ältere die Arme aus und zog die jüngere Löwin auf ihren Schoss. Tröstend strich sie ihr über die Haare, dann fragte sie: „Also sollen wir auf die bornierten Bedingungen von Professor McGonagall eingehen?“
Lily hob den Kopf und meinte fest: „Dann können wir wenigstens zusammen sein und die Schüler werden nicht mehr tuscheln. Zu Weihnachten werd ich es sowieso meiner Familie erzählen, dann müssen wir es vielleicht gar nicht mehr verheimlichen. Oder meinst du, dass die Zauberergemeinschaft uns verbieten kann zusammen zu sein?“
Isabel schüttelte den Kopf: „Ich weiß nicht, was die Zauberergemeinschaft kann. Sollte sie aber so weit gehen, dann will ich keine Hexe mehr sein. Dann werde ich die Magie aufgeben. Das ist mein voller ernst.“
Lily war nun auch wild entschlossen: „Ja und ich werde bei dir sein. Das verspreche ich dir.“
So in ihr Gespräch über Zukunftspläne und Träumereien vertieft, bemerkte keine, dass der Unterricht längst begonnen hatte und die Mittagspause schon herannahte.


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„O.K. Wir spielen mit.“, Lily und Isabel waren am Abend in McGonagalls Büro zurückgegangen und verkündeten ihr nun den gemeinsamen Entschluss.
Wenige Minuten später machten die Zwei sich schon auf den Weg in die Große Halle, wo die Schüler gerade aßen, gingen auf den Lehrertisch zu und verkündeten, der nun totenstillen Menge: „Leute, wir sind beide noch etwas verwirrt. Wir sind gerade von den Folgen eines miesen Trankes erwacht, der in uns Gefühle füreinander wachgerufen hat, die wir sonst nie gehabt hätten. Madam Pomfrey hat uns heute früh ein Gegengift gegeben, dann haben wir uns noch den ganzen Tag ausgeruht und jetzt sind wir wieder ganz die Alten. Sorry, dass das womöglich euer neues Lieblingsklatschthema zerstört. Jetzt könnt ihr gerne weiter essen.“ Lily hatte das alles in ziemlicher Geschwindigkeit heruntergerasselt, Isabel hatte kein einziges Wort herausbekommen. Sie wollte zwar mitspielen, die Lüge ihren Mitschülern aufzutischen, war sie aber nicht bereit. Wenn Lily nicht wäre, wäre sie schon längst weg.
Da den Zweien der Appetit vergangen war, gingen sie nebeneinanderher aus der Großen Halle hinaus, gefolgt von den Blicken Hugos, der an der Aussage seiner besten Freundin zweifelte. Er wusste, wann sie log und hatte bemerkt wie schwer es den beiden Mädchen gefallen war, dort vorn zu stehen und diese Geschichte den Schülern zu erzählen. Ihm wurde gerade bewusst, wie dumm er sich gegenüber Lily verhalten hatte. Er musste mit ihr reden, also ließ er sein Essen stehen und ging schnell hinter den beiden Gryffindors her um sie noch zu erwischen.


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