von GinnyNic
Alle mögliche Angst Lilys war vergessen, ihr Kopf war leergefegt. Sie wollte nur noch eins. Diesen wundervollen Körper vor ihr berühren, den sie so sehr begehrte. Das Nachthemd, das Isabel noch verhüllte, zog Lily ihr schnell aus, dann befüllte sie die Wanne mit warmen Wasser, während Isabels Hände über ihren Rücken fuhren und beide legten sich zusammen in die Wanne. Die Ältere machte es sich unten bequem, während sich der Rotschopf rücklings auf ihrem Schoß platzierte und begann Isabels Lippen mit ihren zu verwöhnen. Dann wanderte sie weiter nach unten und platzierte tausend hauchzarte Küsse an jeder erdenklichen Stelle von Isabels Körper. Sie begann am Kinn, wanderte weiter am Hals entlang, über das Schlüsselbein zum weichen Busen der anderen Gryffindor. Unglaublich wunderschön war das Gefühl diese Hügel zu erklimmen, sie unter ihren heißen Lippen zu spüren und sie bei jeder Berührung zum Beben zu bringen. Die Knospen waren schon hart geworden als Lily sie küsste, an ihnen saugte und leicht an ihnen knabberte. So liebkost, wurde Isabels Atem immer schwerer, bis sie es nicht mehr zurückhalten konnte und ihr ein lautes Stöhnen aus den zusammengepressten Lippen entwich. Aber immer noch nicht ließ Lily vom Körper ihres Gegenübers ab und ihr Mund bahnte sich weiter hinab zum Bauchnabel der sich vor Lust windenden Brünette. Da nun das Wasser begann, war Lily gezwungen ihrem Weg wieder hinauf zu folgen, bis sie an ihrem Ausgangspunkt angelangte und ihre Lippen sich erneut auf denen Isabels befanden. Die jetzt ihrerseits begann den Rotschopf zu liebkosen und ihr ein Stöhnen zu entlocken, das nicht lange auf sich warten ließ. Die Ältere packte die Jüngere und platzierte sie neben sich in der Wanne, dann begann Isabel den Körper der anderen zu streicheln, während sich das Paar weiter küsste. Als die Brünette den Busen Lilys streichelte und ihre harten Nippel abwechselnd massierte, konnte diese nun auch nicht an sich halten und ließ sich gehen. Erst entfuhr ihr nur ein leises seufzen, doch als Isabel mit ihrer Hand weiter nach unten fuhr und zwischen ihre Beine fasste, war es um Lily geschehen. Sie bäumte sich auf und schrie: „Ohhh Merlin, Isabel.“ Während die Ältere weiter die kleine Perle an Lilys Scham immer schneller massierte, zitterte Lily am ganzen Körper, immer wieder fühlte es sich an, als würden tausend kleine Elektroschocks durch ihren Körper bis zu den Füßen hinab jagen. Als es kaum mehr auszuhalten war, sammelte sich alles in der Mitte von Lilys Unterleib, immer schneller musste sie atmen, bis sich alles in ihr zusammenzog und sie sich in einer Explosion entlud und mit einem lauten Stöhnen ihren ersten Orgasmus besiegelte.
Isabel musste gemerkt haben, dass Lily über die Klippe gesprungen war, denn sie hatte aufgehört ihre Freundin zu massieren und blickte sie nun mit funkelnden Augen an.
Als Lilys Atem sich endlich beruhigt hatte meinte sie nur: „Wow, das musst du mir unbedingt beibringen.“
Isabel lächelte über diesen Kommentar und erwiderte spitz: „Kann ja für mich nur von Vorteil sein, wenn du das auch kannst. Ich zeig dir, was du machen musst, aber nicht jetzt. Wollen wir jetzt ins Bett gehen? Ich bin total müde.“
Lily nickte nur und erhob sich aus der Wanne, Isabel mit sich ziehend. Dann trocknete das Paar sich schnell ab und zog sich etwas über, bevor es gemeinsam in Isabels Bett verschwand und selig einschlief.
So bemerkten sie nicht, dass die dritte Bewohnerin des Raumes der Wünsche keineswegs schlief, sondern jeden einzelnen Laut der Liebenden mitbekommen hatte und nun hochrot vor sich hin grinste.
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