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Fanfiction

Familienverhältnisse - Der verbotene Wald

von Nagare

Im Wald war es dunkel und ziemlich nebelig, außerdem herrschte eine Grabesstille. „Und gegen welches Monster werden wir kämpfen?“ „Wir kämpfen nicht, für erste verteidigen wir uns nur. Außerdem glaube ich nicht, dass du irgendeinen Zauber kennst, mit dem du „kämpfen“ könntest, oder irre ich mich?“ Nagare blickte ihn kurz wütend an, lief dann aber einfach weiter. Natürlich würde nicht einfach so auf sich sitzen lassen, sie würde es diesem Kerl schon zeigen.
Plötzlich ertönte ein schrecklicher Laut. Es war, als wurde jemand zu Tode gequält.
„Was ist das?“, fragte Nagare erschrocken. Draco sah sich angespannt um, zuckte aber mit dem Schultern. „Es kam aus dieser Richtung.“ Nagare deutete tiefer in den Wald. „Los komm das müssen wir uns ansehen.“ Und bevor Draco etwas erwidern konnte war sie auch schon los gerannt. Erschüttelte nur den Kopf und murmelte: „Meine Güte, die ist ja schlimmer, als ich dachte. Wenn das mal gut geht.“ Er seufzte und lief ihr hinterher. Kurz vor einer Lichtung hatte er sie endlich eingeholt. Als er eine wagen Schatten sah, packte er Nagare und zerrte sie schnell hinter eines großen Baum. „Bist du verrückt?! Was soll denn...“ Schon hatte ihr Draco den Mund zugehalten. „Sch, leise, sonst kann er uns hören.“ „Aber wer ist denn er?“, fragte Nagare, mittlerweile im Flüsterton. „Wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann ist er sehr gefährlich. Meine Eltern haben mal, von ihm geredet. Er soll das schlimmste und gefährlichste Wesen auf der ganzen Welt sein.“ Ganz vorsichtig wandte Nagare ihren Kopf und sah hinaus auf die Lichtung. Dieses Wesen war über 3m groß, hatte eine Art schwarzen Schuppenpanzer (so weit Nagare erkennen konnte), aber das war nicht das schlimmste. Dieses Wesen hatte zwei glühend rote Augen, in denen unsagbarer Hass zu lesen war. Zum dem waren seine Zähne und seine Hände das Schrecklichste, was Nagare je gesehen hatte. Die Zähne waren Pechschwarz und so lang und spitz, die hätten selbst ein Auto zerbeißen können. Und seine Hände, so konnte man sie beinahe nicht mehr nennen, denn es waren riesige Klauen, hielten einen dicken Baumstamm, der so aussah, als zerspringe er jeden Augenblick.
Entsetzt wandte Nagare den Blick ab. „Weißt du was?“, flüsterte sie. „Deine Eltern könnten Recht haben. Dieses Wesen ist wirklich das schrecklichste, was ich je gehen habe.“
„Dann lass uns hier verschwinden, bevor es uns bemerkt. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Wesen einen guten Geruchsinn hat, aber ich möchte es nicht ausprobieren.“
Leise schlichen sie wieder in Richtung Wald. Das Wesen hatte wirklich keine guten Geruchsinn, da hatte Draco Recht, aber es hatte ein erstklassiges Gehör und als Nagare auf einen kleinen Ast trat, fuhr es mit einem lauten Brüllen herum.
„Lauf!“, schrie Draco. „Wenn uns das Ding erwischt, sind wir verloren.“
In Nagares Kopf schrie alles, sich dem Monster entgegen zu stellen, doch ihre Beine liefen einfach los, Draco nach. Hinter sich hörten die beiden ein scheußliches Knacken und sie verdoppelten ihr Tempo. Trotzdem kam das Monster immer näher.
Die beiden waren mittlerweile nicht mehr leise, sondern schrieen sehr laut. Doch sie waren zu weit in den Wald vorgedrungen, als das sie jemand hören könnte. Schließlich kam es wie es kommen musste, bei dem Tempo. Nagare stolperte über eine Wurzel und fiel hin. Draco rannte zurück, um ihr auf die Füße zu helfen, doch schon war das Monster heran. Laut schnaubend blieb es über den beiden stehen. Oje, das ist bestimmt das Ende, dachte Nagare. Und auch Draco sah panisch zu dem Monster hinauf. Dabei wollte ich doch nur Nagare beibringen sich zu wehren. Und jetzt habe ich sie in Lebensgefahr gebracht.
Das Monster kam immer näher und man konnte seinen schlechten Atem riechen, gleiche würde alles vorbei sein.


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