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Fanfiction

Familienverhältnisse - Treffen!

von Nagare

Es war kurz vor 20.00 Uhr als Nagare am Zaubertränkezimmer ankam. Draco war noch nicht da, also lehnte sie sich an die Wand und wartete.
Alles war still, nur gelegentlich hörte man ein paar weit entfernte Schritte oder das Flüstern von Schülern.
Um Punkt 20.00 Uhr ging die Tür zum Zaubertränkeraum auf und Draco packte Nagare am Arm und zog sie hinein. Er lauschte, während er Nagare den Mund zuhielt. Schließlich war die Luft rein und er trat ein paar Schritte von Nagare zurück.
„Was sollte denn das?!“, verwundert stellte Nagare fest, dass sie flüsterte.
„Reine Sicherheitsmaßnahme, immerhin dürfen wir so spät nicht mehr auf den Gängen herumlaufen.“ Nagare wusste, dass das nicht der Wahrheit entsprach, denn normalerweise durften sie bis 21.00 Uhr auf den Gängen sein. Sie sagte aber nichts, um Draco nicht zu bedrängen: er würde schon seine Gründe haben. Stattdessen fragte sie: „Was machen wir denn jetzt?“
„Wir werden lernen uns gegen Flüche zu verteidigen. Immerhin könnten wir bald Besuch bekommen.“ „Du denkst, dass Sirius Black in Hogwarts einbrechen will? Das ist unmöglich!“
„Nichts ist unmöglich, das musst du dir merken, wenn du dich gegen das Böse stellst. Immer wenn du zweifelst, wirst du schwächer. Das habe ich oft genug erkennen müssen. Aber lass uns jetzt anfangen.“ Wieder spürte Nagare, dass ihr Draco etwas verheimlichte und wieder sagte sie nichts, sondern folgte Draco in die Mitte des Raumes. Ohne die ganzen Kessel war der Raum sehr leer und sehr groß. Man hatte viel Platz zum üben und genügend Bewegungsfreiheit.
„Als erstes wollen wir den Schutzzauber “Protego“ lernen. Er wehrt die meisten Flüche ab, ist aber nur so stark wie, der der ihn ausführt. Deswegen darfst du nicht zögern oder zweifeln. Verstanden?“ Nagare nickte.
„OK, dann stell dich jetzt mal da hin und hol deinen Zauberstab raus.“ Nagare tat wie ihr geheißen. „Nun musst du dir ein Schild vorstellen, so in der Art, wie es dir Ritter früher benutzt haben, nur weiß. Hast du es?“ Nagare stellt sich einen völlig weißen Schild vor und nickte. „OK, und jetzt sag “Protego“.“
Nagare sammelte ihre Gedanken und rief: „Protego!!!“ Sie wurde etwas zurück gedrückt, aber aus der Spitze ihres Zauberstabes erschien ihr Schutzschild. „Ja, das war sehr gut. OK, du kannst ihn wieder loslassen.“ Nagare beendete den Zauber und merkte wie der Druck von ihr abfiel. Keuchend ging sie in die Knie. Sofort war Draco bei ihr. „Alles in Ordnung? Keine Sorge, das wird schon wieder, so war es bei mir auch. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ehrlich gesagt hast du dich besser gehalten, als ich. Ich bin gleich zusammengebrochen.“ Nagare war erstaunt über die Ehrlichkeit von Draco, dass sie vergaß wie sie sich fühlte.
Sie wiederholten den Spruch noch ein paar Mal, dann beendete Draco die Übung und wies Nagare an, wieder zurück in den Gryffindorturm zu gehen.
Ermattet lies sich Nagare in ihr Bett fallen. Es war kurz nach 23.00 Uhr und ihr Körper fühlte sich an, als ob ein Auto über sie gefahren wäre. Erschöpft schlief sie schließlich ein.
Der nächste Tag schien an Nagare nur vorbei zu fliegen. Sie bemerkte nicht einmal, dass ihr Vgddk Lehrer, Prof. Lupin, fehlte. Es kam sogar so weit, dass sie in Verwandlung einschlief, was ihr 10 Punkte Abzug von Prof. McGonagall einbrachte.
Beim Mittagessen sprachen Fred und George sie darauf an. „Sag mal was ist eigentlich mit dir los? Du scheinst den ganzen Tag neben dir zu stehen. Bist du krank?“ Wie immer sprachen dir Zwillinge jedes Wort abwechselnd.
Nagare hob den Kopf und lächelte. Seit sie in Verwandlung etwas geschlafen hatte, ging es ihr wieder etwas besser. „Es ist alles in Ordnung, Jungs. Ich konnte gestern nur nicht schlafen und bin deswegen etwas müde. Aber es geht schon wieder.“ „Das können wir uns vorstellen, immerhin hast du den halben Verwandlungsunterricht verschlafen.“
Nagare grinste frech und antwortete: „Es ist doch so wieso nicht viel passiert. Und wie man Streichhölzer in Nadeln verwandelt, weiß ich mittlerweile.“ Da hörten sie die Schulglocke. Nagare blickte sehnsüchtig auf ihren noch halbvollen Teller, der aber in der gleichen Sekunde vor ihren Augen verschwand. Seufzend stand sie auf und machte sich auf den Weg zu Hagrid, Pflege magischer Geschöpfe.
Sie nahmen ein paar langweilige Knallrümpf Kröter dran, sodass Nagare noch mehr Zeit hatte sich auszuruhen. Am Ende der beiden Stunden, steckt Draco Nagare einen Zettel zu, darauf stand:
Treffen uns um 19.30 am Zaubertränkeraum.
Warte nicht vor der Türe, sondern kommt gleich rein.
Bring deinen Umhang mit.
Nagare nickte Draco unmerklich zu und ging, mit Fred und George, in Richtung Schloss.

Es war 19.25 Uhr und Nagare stand im Zaubertränkeraum, Draco war noch nicht da, so saß sie auf einen der Tische. Wieder pünktlich auf die Minute tauchte Draco auf. Er hatte ebenfalls seinen Umhang an und sah Nagare ruhig an, so als hätte er gewusst, dass sie da war.
„Heute lernen wir den Schockzauber „Stupor“. Er lähmt den Gegner, bis man ihn mit dem Gegenzauber „Enervate“ befreit. Du bist heute etwas früher gekommen, weil wir den Zauber ausprobieren werden.“ Nagare blickte ihn erstaunt an. „Und an wem werden wir ihn ausprobieren?“ „Das braucht dich fürs erste nicht zu interessieren. OK, fangen wir an.“
Nach etwa einer Stunde beherrschte Nagare den Zauber einigermaßen, sodass Draco den Unterricht nach draußen verlegte.
„Wo willst du jemanden finden, der sich bereit erklärt mir als Versuchperson zu stehen.“
„Oh, nicht wir werden ihn finden, sondern er uns.“ „Wovon redest du eigentlich? Und wohin gehen wir?“ Draco seufzte. „Wenn du es unbedingt wissen willst. Wir gehen in den verbotenen Wald. Und jetzt komm endlich.“ Doch Nagare rührte sich nicht von der Stelle.
„Nagare, NAGARE!“ Endlich erwachte sie aus ihrer Starre. Ihre Aungen fingen augenblicklich an zu glänzen. „Warum hast du das denn nicht gleich gesagt?!“ Sie wirbelte herum und lief so schnell in Richtung „Verbotener Wald“, dass Draco rennen musste, um ihr hinter her zu kommen.


So das war das 9. Kapitel. Ich hoffe es war nicht zu langweilig.
Würde mich über viele Kommis freuen.


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