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Fanfiction

Familienverhältnisse - Rettung und neue Gefahr

von Nagare

.........
Nagare würde gerne Fred und George helfen.
Aber wie?


Da kam ihr Dumbledore zu Hilfe. „Mein Lieber Severus, ich werde doch keinen Schüler einfach so von der Schule verweisen. Immerhin ist nicht so viel zu Schaden gekommen, oder?“ „Aber Dumbledore!“ „Kein aber, mein lieber Severus. Natürlich werden die beiden eine Strafe dafür bekommen, aber ich werde sie nicht von der Schule werfen.“ Snape hatte sich wieder gefasst und grinste hinterlistig. Sie würden eine Strafe bekommen, dass sie sich wünschten von der Schule geworfen zu werden.
Nagare bemerkte den Blick und nun wurde sie wütend. Fred und George waren ihre Freunde und sie würde nicht zulassen, dass Snape ihnen irgendeine schreckliche Strafe aufbrummte.
„Professor Dumbledore, es war alles meine Idee! Ich habe den Streich geplant, nur konnte ich ihn nicht ausführen, deswegen bat ich Fred und George es für mich zu tun!“ Dumbledore schien sehr erstaunt zu sein und Snape rief sofort: „So eine Lüge! Ich habe diese beiden von Anfang an im Blick gehabt!“
Plötzlich klopfte jemand an die Türe und Draco kam in das Zimmer gerannt.
„Professor, es war alles meine Schuld!“

Dumbledore stützte seinen Kopf auf seine Hände und blickte die vier an. Dann lächelte er und sagte: „Jetzt haben wir wohl vier Täter. Was machen wir denn da? Unser lieber Serverus hat die beiden Herren Weasleys erwischt und ihr beiden habt euch freiwillig als Täter gemeldet. Was meinst du mein lieber Serverus, wer ist der Täter?“ Snape beachtete Draco nicht im Geringsten, als er sich Nagare und den Weasley-Zwillingen zuwandte. „Ich würde alle drei bestrafen.“
„Alle drei? Mein lieber Serverus, es sind aber vier Täter. Draco hat sich auch als Schuldiger gemeldet. Also meine Herren und natürlich meine Dame, wer von euch hat den Streich auf Prof. Snape verübt?“ „Ich!“, riefen alle vier im Chor. „Nun denn, dann werdet ihr alle eben die Verantwortung tragen. Serverus, würdest du dich ihrer annehmen? Aber sei nicht zu hart zu ihnen.“ „Natürlich. Kommt mit!“ Mit diesen Worten schob er die vier vor sich her, nach draußen.
Im Flur drehte er sich bösartig lächelnd zu den vieren um. „Draco, du kannst gehen. Ich weiß, dass du es nicht warst. Aber ihr anderen drei, werdet eure Strafe erhalten, dass ihr euch wüschen würdet, Dumbledore hätte euch von der Schule geworfen. Was stehst du denn noch hier rum Draco? Los jetzt geh endlich!“ Doch Draco rührte sich nicht von der Stelle. Snapes Augenbrauen zogen sich nach oben. „Wenn du nicht sofort machst, dass du weg kommst werde ich Slytherin 100 Punkte abziehen und allen erzählen, dass es deine Schuld war, und das nur wegen ein paar Gryffindors.“ Draco erschrak, dann warf er Nagare einen um Verzeihung heischenden Blick zu und rannte davon. Nagare starrte ihm verwirrt nach, warum hatte er das getan? Doch weiter konnte sie nicht denken, denn Snape trieb sie vor sich her in Richtung Pokalhalle. Er drückte Nagare einen Lappen in die Hand und sie musste sämtliche Pokale und Auszeichnungen (es waren über 1000) putzen. Fred und George mussten in Snapes Büro um dort die Zutaten für die nächste Woche vor zu bereiten. Keine Ahnung was schlimmer war: 100 Pokale und Auszeichnungen zu putzen oder schleimige und ätzende Zutaten zu schneiden und zu waschen.
Fred und George waren immerhin zu zweit, aber Nagare brauchte auch nicht lange auf Hilfe zu warten.

Kaum hatte Snape den Saal verlassen kam Draco um eine Ecke gebogen. Er hatte einen Eimer Wasser und einen Lappen dabei. Nagare wollte ihn davon abhalten ihr zu helfen, aber Draco lies sich nicht davon abbringen. So standen sie schweigend nebeneinander und reinigten die Pokale.
Schließlich brach Nagare das Schweigen. „Warum hilfst du mir? Erst hast du behauptet, dass du den Streich auf Snape verübt hast und nun hilfst du mir auch noch beim putzen. Was soll das Ganze?“
„Du bist in großer Gefahr. Ich will dir helfen dich zu schützen.“

„Ich bin in Gefahr, aber wer will mir denn etwas antun? Mich kennt doch keiner.“ „Dich kennen mehr Zauberer, als du es für möglich gehalten hättest. Immerhin bist du die Einzige, die den Todesfluch von überlebt hat. Du bist berühmt.“ „Nur weil ich noch lebe, bin ich berühmt?“ „Du hast doch eine Narbe, oder?“ „Ja, aber woher weißt du das?“ Nagare schob ihr Haar zur Seite und man sah auf ihrer Wange eine herzförmige Narbe. „Das wissen viele, es ist das Einzige, was von dem Kampf mit übrig geblieben ist. Es ist dein Erkennungszeichen.“ „Aber was hat das damit zu tun, dass ich mich in Gefahr befinde? Du hast doch gesagt Voldemort ist tot.“ Draco zuckte bei dem Namen unwillkürlich zusammen.
„ ist vielleicht tot, aber seine Anhänger nicht. Und einer von diesen Anhängern ist letztens auf Askaban ausgebrochen.“ „Was ist Askaban?“ „Das ist das Zauberergefängnis, es liegt in der Nordsee und wird von Dementoren bewacht.“ „OK, und was ist ein Demen...tor?“ „Ein Dementor ist eine Art Geist. Er hat schreckliche Klauen und kann einem die Seele aussaugen. Die Dementoren übernehmen die Rolle von Wachmännern. Wenn ein Gefangener ausbricht, gehen oder besser gesagt schweben sie ihn suchen.“
„Ach, und nach wem schweben sie gerade?“ „Nach einem berüchtigten Verbrecher, mit Namen Sirius Black.“ Nagare zuckte bei dem Namen unwillkürlich zusammen. „Was ist los?“, fragte Draco überrascht. „Nichts, ich habe lediglich das Gefühl gehabt...“, sie brach ab und zuckte die Schultern. „Ich hab gemeint diesen Namen schon einmal gehört zu haben. Außerdem ist ein Bild vor meinem Auge aufgetaucht. Wie sieht dieser Sirius Black aus?“ „Er hat lange schwarze Haare, ein zerfurchtes Gesicht außerdem sieht er ziemlich gehetzt aus. Seine Kleider sind schmutzig und voller Flicken. Passt das zu deinem Bild?“ „Nein, meine Person hat zwar schwarze lange Haare, sieht ansonsten aber ordentlich und freundlich aus. Aber sag mal woher weißt du das alles?“
„Ich hab mal einen Steckbrief von ihm gesehen. Die hängen überall in der Zaubererwelt herum.“
„Na dann ist es kein Wunder, dass ich sie noch nicht gesehen habe. Aber sag mir, was ich jetzt machen soll? Wie kann ich mich vor Sirius Black schützen? Ich beherrsche noch nicht mal einen Abwehr- oder Schutzzauber.“ „Ich werde sie dir beibringen. Meine Eltern haben mir diese Zaubersprüche von früh beigebracht.“
Plötzlich hörten sie Schritte. Draco wandte sich zum gehen. „Wir treffen und heute Abend um 20.00 Uhr am Zaubertränkezimmer!“, rief er, dann war er um die nächste Ecke verschwunden.
Snape kam um die andere und blickte Nagare wütend an. „Was wird das hier? Schläfst du etwa, wenn dir die Arbeit zu langweilig ist, kann ich dir gerne etwas Spannenderes aufgeben.“
Nagare schüttelte den Kopf und beeilte sich ein paar Pokale zu putzen. Schließlich ging Snape weiter und Nagare atmete auf. Heute Abend um 20.00 Uhr am Zaubertränkeraum, sie würde da sein.

So das war das 8. Kapitel. Es sit leider etwas lang geworden, das nächste wird sicher kürzer.

Ich hoffe auf viele Kommis.


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