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Familienverhältnisse - Der Streich mit Verwirrung und Problemen

von Nagare

Nagare erwachte noch vor Sonnenaufgang, zog sich an und ging nach unten in den Gemeinschaftsraum. Fred und George warteten schon auf sie.
„Die sollten es unbedingt mal abschaffen, Mädchen und Jungen getrennt zu machen. Das ist echt nervig, immer auf dich zu warten, weil wir nicht in den Mädchenschlafsaal kommen.“ Nagare grinste und nickte. „Wir sollten mal mit Dumbledore darüber reden. Ich schätze er wird es sicher erlauben.“ Wieder blickten die Zwillinge sie erstaunt an. Schließlich sagte George: „Man, du gefällst uns immer besser! Willkommen im Klub der Rumtreiber!“
Nagare bedankte sich spöttisch und sie machten sich auf den Weg zum Zaubertränkeraum. Sie verzauberten sie Rollläden (ganz einfacher Zauber, von Fred und George`s Onkel) legten ein paar Schleimpakete auf Snapes Stuhl und schrieben ein paar Hieroglyphische Zeichen auf die Tafel. Das war natürlich erst der Anfang. Fred und George hatten bei ihrem Onkel ein Buch mit Scherzzaubersprüchen gefunden und Nagare ein paar beigebracht. Doch dazu später.
Um kein Aufsehen zu erregen liefen sie durch einen (von Nagare entdeckten) Geheimgang und landeten bei der großen Halle.
Es war noch sehr früh, deshalb waren kaum Schüler in der großen Halle. Der ganze Slytherintisch war, bis auf Draco völlig leer. Als Nagare an ihm vorbei ging, mied sie es ihn anzusehen. Auch von den Lehrern war kaum einer da. Dumbledore, McGonagall und Snape waren anwesend.
Nagare aß nur wenig und ihr Blick huschte immer wieder zu Draco. Schließlich erhob sich McGonagall und schritt geradewegs auf Nagare zu. „Mrs. Nagare, der Direktor möchte sie später sehen. Ich werde Sie zu ihm bringen.“ „Und wann genau wird das ein Professor?“ In Nagare erwachte ein schrecklicher Verdacht. „Wenn Sie Zaubertränke haben, glaube ich. Und nun entschuldigen Sie mich, ich habe noch etwas zu erledigen. Wir treffen uns dann an der Treppe.“ Damit rauschte sie davon. „So ein Mist! Warum ausgerechnet in Zaubertränke?! Konnte er sich keinen besseren Zeitpunkt aussuchen?!“, meckerte George. „Was ist jetzt mit unserem Streich?“, fragte Fred. „Den werden wir natürlich machen. Ich bin zwar nicht da, aber das schafft ihr auch alleine.“ Damit zwinkerte Nagare den beiden zu und stand auf und lief Draco hinterher, der ebenfalls Richtung Tür zu lief. „Bis später Jungs, ich habe noch etwas zu erledigen!“ Schon war sie aus der Türe. George und Fred blickten ihr verwundert nach. „Draco, jetzt warte doch mal! Muss ich dir immer hinterher laufen?!“ „Nein, dass musst du nicht, ich habe dir nicht gesagt, dass du das tun sollst.“, sagte er ohne sich um zu drehen. Nagare überholte ihn und stellte sich ihm in den Weg. „Warum weichst du mit aus? Was habe ich dir getan?“ „Nichts!“ Dann hob er den Kopf und blickte Nagare direkt in die Augen. „Warum läufst du mir immer hinterher?“ Nagare wurde etwas rot, denn sie wusste es nicht. „Ich...ich will wissen, warum du so nett zu mir bist. Das ist alles.“ Doch das war nicht alles und Nagare als auch Draco wussten das.
Wie am Tag davor zuckte Draco mit den Schultern, doch schließlich antwortete er: „Ich habe das Gefühl dich zu kennen. Ich meine nicht nur kurz gehen, sondern irgendeine Verbindung zwischen uns. Das ist lächerlich, ich weiß, aber...“, hilflos zuckte er wieder mit den Schultern. „...es ist einfach so.“ Jetzt war Nagare wirklich baff. „Du spürst es auch? Und ich dachte ich sei verrückt! Aber was könnte das sein, ich habe dich auch noch nie zuvor gehen, außer im
Vergnügungspark!“ Draco machte ein verwundertes Gesicht, doch dann konnte er sich anscheinend wieder erinnern. „Stimmt, du warst doch das Mädchen, mit dem ich zusammen gestoßen bin, als ich vor meinen Eltern flüchtete.“ „Ja richtig. Du warst ziemlich zornig und hast mich angemeckert.“ Leider wurde ihre schöne Unterhaltung durch den Schulgong aufgehalten. „Gehen wir zusammen zum Zaubertränkeraum?“ „Tut mit leid, aber Professor Dumbledore wollte mich sehen. Aber ein kleiner Tipp: such dir möglichst einen Platz weit hinten. Es wird nämlich eine kleine Überraschung geben. Wir sehen uns!“ Mit diesen Worten rannte sie davon, während Draco ihr erstaunt nachsah.
Als Nagare an der Treppe ankam stand Prof. McGonagall schon dort.
„Bitte beeilen Sie sich, Mrs. Nagare. Ich muss noch in meine Klasse.“ „Sie können mir doch einfach sagen, wo das Zimmer des Direktors liegt, dann finde ich da schon alleine hin.“
„Alleine hinfinden würden Sie zwar, aber hinein würden Sie es nicht schaffen.“ Nagare unterdrückte die Frage “Warum“ und beeilte sich Prof. McGonagall hinterher zu kommen.
Diese blieb schließlich vor einem großen Wasserspeier stehen. „Hier sind wir.“
Nagare musterte den Wasserspeier kritisch. „Das soll das Zimmer des Direktors sein? Wie kommt man denn da rein?“ „Das ist der Grund, warum ich mit Ihnen kommen musste.
Bertis Bohnen aller Geschmacksrichtungen.“ Am Anfang passierte nichts, sodass Nagare schon fast an dem Verstand ihrer Lehrerin zweifelte, doch plötzlich fing der Wasserspeier an sich zu bewegen und es erschien eine Treppe. „Sie müssen nur dort hoch und sind im Zimmer des Direktors. Aber vergessen Sie bitte nicht anzuklopfen. Und nun entschuldigen Sie mich, meine Klasse wartet.“ Und schon war sie um die nächste Ecke verschwunden.
Nagare ging die Treppe hoch und klopfte zaghaft an die Türe. „Herein.“, sagte eine vertraute Stimme. Nagare betrat den Raum und blieb völlig perplex stehen. Der Raum ähnelte mehr einer Gerümpelkammer. Überall standen Gerätschaften mit komischen Flüssigkeiten oder andere seltsame Sachen. Auf einer Stange saß ein roter Vogel.
So einen hatte Nagare noch nie gesehen. „Schön nicht. Das ist ein Phönix.“, Dumbledore hatte Nagares Blick bemerkt. „Ein Phönix, aber ich dachte so etwas gibt es nur im Märchen?“
„Genauso wie Zauberer, nicht wahr? Wenn es ihn nicht geben würde, dann wäre er wohl nicht hier.“ Nun schien Nagare aus ihrer Erstarrung zu erwachen und sie wandte sich Dumbledore zu.
„Sie wollten mich sprechen, Professor?“ „Oh ja, in der Tat, aber es war nichts so wichtiges. Ich wollte mich bloß erkundigen, ob wieder alles in Ordnung ist, oder ob du immer noch mit dem Gedanken spielst ab zu reisen.“ „Nagare lächelte. „Nein, Professor, ich möchte nicht mehr abreisen. Mir gefällt es hier mittlerweile sehr gut. Aber das war doch nicht alles, oder?“
Dumbledore stützte seine Ellenbogen auf den Tisch und blickte Nagare durch seine Halbmondbrille direkt in die Augen. „Nun ja, das war wirklich nicht alles. Ich...“ Plötzlich vernahm man einen riesigen Lärm, als ob etwas in die Luft gesprengt wurde.
Dann hörten man ein fluchen und laute Schritte eilten den Gang entlang.
Nagare hatte vor schreck den Atem angehalten.
Die Schritte kamen den Gang entlang und kurz darauf donnerte jemand an die Türe.
Ohne abzuwarten öffnete sich die Türe und Snape stand wutentbrannt, mit Fred und George am Kragen gepackt, in der Angel.
„Mein lieber Severus, was ist denn passiert?“ Wenn man genauer hinsah konnte man erkennen, dass Snape ein paar Kratzer abbekommen hatte und ziemlich nach Rauch stank.
„Diese beiden Herren, wollten mich umbringen!!! Ich verlange umgehen, dass sie von der Schule geworfen werden!!!
Nagare befürchtete das schlimmste, doch Dumbledore lies sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Beruhige dich, mein lieber Severus. Was ist denn passiert? Willst du dich nicht erst einmal setzen.“ Doch Snape achtete nicht auf das Angebot sondern aussagte, beinahe wahnsinnig, was sich zu getragen hatte. „Ich kam in das Klassenzimmer und schon fingen die Rollläden an hoch und runter zu gehen. Ich habe es nicht geschafft sie zum stehen zu kriegen. Dann als ich mich auf meinen Stuhl setzten wollte explodierte irgendetwas Schleimiges, das mir den Umhang versengte. Dann stand auf der Tafel noch irgendein Gekrakel...“ Während Snape erzählt musste sie Nagare zusammenreisen, um nicht lauthals los zu lachen. Es war einfach zu komisch.
„Aber die Höhe war, dass einer der Zaubertränkekessel hochkant explodiert ist und irgendeine ätzende Flüssigkeit auf die Schüler und mich niederregnen lies. Schließlich, und zu meiner Zufriedenheit, habe ich diese beiden hier geschnappt! Und jetzt verlange ich, dass Sie diese beiden umgehend von der Schule werfen!“
Zu gerne hätte Nagare gelacht, aber erstens hätte sie sich verraten und zweitens musste sich jetzt irgendwie versuchen Fred und George zu helfen.
Aber wie?


So das wars. Es ist diesmal etwas länger geworden als die anderen, ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Freue mich auf viele Kommis.


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