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Fanfiction

Familienverhältnisse - Chaos noch am ersten Schultag

von Nagare

In den letzten beiden Stunden hatten sie Flugunterricht, wieder mit Slytherin, bei Mme. Hooch.
Das Problem war nur, dass Nagare noch nie auf einem Besen geflogen war. Sie benutzt einen Besen lediglich zum putzen.
Doch Mme. Hoch war eine sehr geduldige und freundliche Lehrerin. Und so konnte Nagare schon nach der ersten Stunde, kleine Runden auf ihrem Besen fliegen.
Nagare wurde immer übermütiger und flog immer höher und immer schneller. Da passierte das Unglück. Ein Schüler aus Gryffindor kam direkt auf sie zu, hektisch versuchte er auszuweichen, doch es war zu spät. Er krachte geradewegs in Nagare hinein.
Während der Junge sein Gleichgewicht wieder fand, verlor Nagare den Halt und wurde vom Besen geschleudert. Sie bereitete sich schon auf einen schlimmen Aufprall vor, doch der kam nicht.
Vorsichtig öffnete sie die Augen und blickte Draco ins Gesicht. Er hatte sie aufgefangen. Behutsam setzte er sie auf dem Boden ab. Mme. Hooch und die anderen Schüler kamen herbei gerannt. Vor allem Fred und George sahen sehr entsetzt aus. „Nagare alles in Ordnung?!“ „Wie geht es dir, bist du verletzt?!“ Nagare lächelte nur und antwortete: „Alles in Ordnung, mir geht es gut.“ Während sich alle um Nagare drängten wurde Draco völlig vergessen. Er verließ den Platz und macht sich auf in Richtung Schultor.
Als sich Nagare endlich von den anderen losreißen konnte, rannte sie Draco hinter her. Vor der großen Halle sah sie ihn schließlich. „Draco! Warte!“ Draco blieb stehen und dreht sich um. Außer Atem kam Nagare bei ihm an. „Ich...ich wollte mich bei dir bedanken. Du...du hast mir das Leben gerettet.“ Jetzt lächelte Draco. „Du musst dich nicht bedanken. Jeder andere, der nah genug gewesen wäre, hätte das Gleiche getan.“ „Auch jeder andere von Slytherin?“ Nagare blickte Draco direkt in die Augen. Schließlich zuckte dieser mit den Schultern und drehte sich um. „Ich muss jetzt gehen.“ Verwirrt starrte Nagare Draco nach. Was sollte sie bloß von ihm halten? „Hey Nagare!“ Sie drehte sich um und sah Fred und George auf sich zu rennen. Keuchend blieben die beiden vor ihr stehen. „Warum bist du weggelaufen? Hast du irgendein Problem?“ „Nein Jungs, es ist alles in Ordnung. Ich hatte nur keine Lust mehr von Dutzend Schülern umringt zu sein, die mich andauernd fragen, ob es mit gut geht. Kommt gehen wir hoch in den Gryffindorturm, dort können wir uns weiter unterhalten.“
Im Gryffindorgemeindschaftsraum angekommen warf sich Nagare in einen der Sessel und schloss für einen Moment die Augen. „Mann war das ein Tag“, stöhnte sie. „Jetzt habe ich richtig Lust etwas Unanständiges zu tun. Wir könnten zum Beispiel Snape ärgern, den kann ich sowieso nicht ausstehen.“
Fred starrte Nagare mit offenem Mund an und auch George war nicht weniger erschrocken.
„Du willst etwas Unanständiges tun? Bist du auf den Kopf gefallen?“ „Haha, nein Jungs. Ihr habt mich einfach unterschätzt.“ Jetzt fingen Freds Augen verräterisch an zu leuchten.
„OK, dann wollen wir mal einen Streich auf den lieben Snape vorbereiten.“
Sie arbeiteten den ganzen Nachmittag daran und am Abend waren sie fertig. Sie gingen runter zum Abendessen in die große Halle. Als Nagare am Slytherintisch vorbei kam, traf sich ihr Blick mit dem von Draco. Schnell blickten beide weg.

Es wurde Nacht und Nagare lag in ihrem Bett, im Mädchenzimmer. Überall hörte sie das gleichmäßige Atmen der anderen Mädchen. Schließlich stand sie auf und trat ans Fenster. Der Mond hüllte die Umgebung in ein romantisches Licht.
Romantisch?
Bei diesem Gedanken fiel ihr wieder Draco ein. Warum kümmert er sich bloß um mich. Immerhin sind wir in getrennten Häusern? Ob er auch die Verbindung spürt?
Nagare schüttelte sich. Warum musste sie auch immer an Draco denken. Sie verbannte ihn aus ihrem Kopf und dachte wieder an den morgigen Streich.
Snape würde ganz schön Augen machen, dachte sie lächelnd.
Ja das würde morgen ein toller Tag werden.



So das war das 6. Kapitel. Was das wohl für ein Streich auf den armen :-) Snape wird. Wir werden sehen.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck