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Familienverhältnisse - Anfang

von Nagare

Als Nagare am Morgen aufwachte hätte sie sich am liebsten wieder umgedreht, aber ihr Cousin Dudley hämmerte so lange auf die Zimmertüre ein, bis sie doch aufstand.Als sie in die Küche kam hatte Dudley sich schon daran gemacht seine 40 Geburtstagsgeschenke auszupacken.Onkel Vernon befahl Nagare das Frühstück zu machen. Während sie Spiegeleier briet sagte Vernon:
"Dudders, wir gehen heute in den Freizeitpark." "Darf ich dann alles fahren, was ich will?!" "Aber natürlich, Duddy Spatz.", sagte Tante Petunia. "Und was ist mit der?",fragte Dudley und zeigte auf Nagare. "Die kommt doch nicht mit oder?" Die Dursley starrten Nagare an. Diese musste sichzusammenreisen, um nicht los zu lachen, denn sie wusste, dass Petunia und Vernon Niemanden gefunden hatten, der sie aufnahm und allein zuu Hause wollten sie Nagare auf gar keinen Fall lassen.
So saßen sie später zu viert im Auto und Nagare hatte so gute Laune, dass sie Dudleys Gezeter gar nicht hörte. Im Freizeitpark kam es noch besser. Vernon nahm Nagare beiseite und sagte: "Hier sind 5 Schilling, du gehst allein durch den Park und wehe du begegnest uns auch nur ein einziges Mal." Glücklich spazierte Nagare durch den Park. Als erstes fuhr sie mit dem Riesenrad. Als sie oben angekommen war, wollte sie nicht mehr runter und wünschte sich, dass das Riesenrad stehen bliebe. Wie durch ein Wunder funktionierte es.
Als Nagare einen genauen Plan des Parkes hatte, dachte sie. >Jetzt könnten die sich aber mal beeilen, ich will runter.< Und schon setzte sich das Riesenrad wieder in Bewegung. So schlenderte sie weiter, doch schon nach der 2. Achterbahnfahrt, hatte sie keine Geld mehr.
Traurig setzte sie sich auf eine Bank uhnd beobachtete die Leute. DA sah sie in der Menge einen merkwürdig gekleideten Mann. Er trug einen Art Umhang und eine Jogginghose. Außerdem kam er geradewegs auf sie zu.
Er deutete so etwas wie eine Verbeugung an und sprach:"Einen Wunderschönen Tag, wünsche ich Ihnen, Ms. Nagare Potter. Aber, wenn ich ich mir die Frage erlauben darf, warum sind sie so traurig?"
"Guten Tag, Mr.....?" "Kingsley Shackebolt."
"Mr. Shackebolt. Im Moment bin ich so niedergeschlagen, weil ich keine Geld mehr habe. Aber dürfte ich vielleicht erst einmal wissen, woher Sie mich kennen?" Shackebolt zwinkerte Nagare zu und holte einen 100 Schein aus seinem Geldbeutel. Er drückte ihr den Schein in die Hand und erwiederte: "Das ist ein kleines Geschenk für Sie. Und woher ich Sie kenne, darf ich leider nicht verraten."
Mit diesen Worten verschwand er und lies eine verdatterte Nagare zurück.
Sie traf noch auf ein paar weitere Leute, die sie kannten.
Einen Mr. Weasley, eine Ms. Tonks und einen gewisen Remus Lupin. Letzterer schien Nagare besonders sympatisch.
Nagare verbrauchte nicht viel von dem Geldschein und hatte am Schluss noch 85 Schilling übrig.
Als es langsam dämmerte ging sie Richtung Ausgang und sties prompt mit einem blonden Jungen zusammen.
"Mensch pass doch auf!", sagte dieser wütend und verschwand in der Menge.
ALs Nagare auf den Parkplatz kam, stand das Auto der Dursley nicht mehr da. >So ein Mist! Was mache ich denn jetzt? Bis nach Hause sind es 50 Meilen.<
Sie setzte sich auf den Bordstein und hoffte, dass die Dursleys zurück kommen und sie mitnehmen würden.
Es nahm sie Jemand mit, aber nicht die Dursleys.
Ein schwarzer Mercedes hielt vor ihr und der Mann namens Remus Lupin sagte, sie solle einsteigen.
Auf dem Weg nach Hause unterhielten sie sich ein wenig.
"Wieso sind Sie so freundlich zu mir? Ich kenne sie doch gar nicht." "Sie kennen mich nicht, aber fast die ganze Welt kennt Sie." "Aber warum? Was habe ich denn tolles getan?" "Das darf ich Ihnen leider noch nicht verraten. Aber es ist bald ihr 13 Geburtstag, da werden Sie alles erfahren. Hier sind wir. Es war mir eine Ehre Sie fahren zu dürfen. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen und vielen Dank." Schon war der Wagen nicht mehr zu sehen.
Nagare ging ins Haus und wurde natürlich nihct gerade freundlich begrüßt. "Wo zum Teufel warst du?! Kann man dich denn keine Minute aus den Augen lassen! Los auf deine Zimmer!" Als Nagare im Bett lag dachte sie über den Tag nach. >Meine Güte, war das ein verrückter Tag.<

Nagare war aber nicht die einzige, für die der Tag verrückt verlaufen war.



Das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat euche gefallen.
Ich werde bald weiterschreiben.
Erwarte viele Kommis.


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