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Fanfiction

Familienverhältnisse - Gerettet!

von Nagare

So, das ist das 11 Kapitel, es hat diesmal etwas länger gedauert. Aber nun ist es da.




Plötzlich erklang ein Ohren betäubendes Geräusch. Es fing an, wurde immer lauter und schriller, sodass Nagare und Draco ihre Ohren zu halten mussten. Doch anscheinend waren die Töne für das Monster noch schlimmer. Es krümmte und wand sich, bis es schließlich Hals über Kopf davon stürmte. Erleichtert blieben die beiden am Boden liegen und lauschten. Der schreckliche Ton klang langsam ab und die Schreie des Monsters waren nur noch aus der Ferne zu hören.
Da trat jemand großes aus dem Wald, entsetzt dachte Nagare, das wäre wieder dieses Monster. Doch bei genauren hinsehen erkannte sie Hagrid und Dumbledore.
„Hagrid, Professor Dumbledore! Was machen sie denn hier?“, fragte Draco verwundert.
„Die Frage ist doch wohl eher, was macht ihr beide hier? Immerhin ist das der VERBOTENE Wald.“ „Ich... es war alles meine Schuld Professor. Ich wollte unbedingt den verbotenen Wald erkunden, Draco ist mir nur gefolgt, weil er sich gewundert hat, was ich treibe.“ Draco blickte Nagare erstaunt an, schließlich sagte er: „Das Stimmt nicht Professor! Ich war es, der in den Wald ging und Nagare folgte mir.“ Da lächelte Dumbledore. „So, so, das heißt jeder ist jedem gefolgt, oder? Ist im Moment auch egal, wir sollten uns zurück nach Hogwarts gegeben, bevor dieses Monster zurückkommt. Es sei denn ihr wollte es näher kennen lernen.“
Hastig sprangen Nagare und Draco auf, denn diesem Monster wollten sie NIE mehr begegnen.
Als sie im Schloss angekommen war, war es noch immer sehr still, bis auf ein paar Geister die gelegentlich schnarchten. Natürlich führte Dumbledore sie nicht zum Gryffindorturm, sondern geradewegs zu seinem Büro. „Bertis Bohnen aller Geschmacksrichtungen“, und schon kam der Wasserspeier heruntergefahren.
Dumbledore setzte sich hinter seinen Tisch und gebot den beiden sich ebenfalls zu setzen.
Draco sah sich nicht neugierig um, wie es Nagare bei ihrem ersten Besuch gemacht hatte, sondern blieb ruhig sitzen und starrte Dumbledore an. Wahrscheinlich ist das nicht das erste Mal, dass Draco hier ist, dachte Nagare. Da niemand etwas sagte, unterbrach Dumbledore das Schweigen.
„Also ihr beiden, ich würde gerne wissen, was ihr im verbotenen Wald gemacht habt.“ Seine Betonung lag auf Verboten.“ Beide schauten betreten zu Boden und schwiegen. Da find Dumbledore an zu lachen, sodass Nagare und erstaunt auf sahen. „Das ist wirklich erstaunlich. Ein Slytherin schützt eine Gryffindor und anders herum. So etwas hat es schon lange nicht mehr gegeben.“ Nagare blickte Dumbledore erstaunt an. „Seit wie lange nicht mehr?“ „Oh, das müssten so ungefähr 40 Jahre gewesen sein.“ Dann wurde er wieder ernst und sah die beiden, über seine Halbmondbrille, an. „Muss ich erst den guten alten Snape holen, um etwas auf euch raus zu bekommen? Oder sagt ihr es mir freiwillig?“ „Das ist Erpressung.“, knurrte Draco. „Oh nein, das ist es nicht, aber ich nehme doch an, das war nicht nur ein Liebespielchen, dass ihr da im Wald veranstaltet habt.“ „Es ist nicht so wie Sie denken. Wir...wir wollten im Wald Zaubersprüche üben.“, sagte Nagare schließlich. Dumbledore richtete erstaunt seinen Blick auf Nagare. Sie versuchte ihn stand zu halten, sich ihm aber schließlich aus. „Aber um Zaubersprüche zu lernen, müsst ihr doch nicht in den verbotenen Wald gehen.“ Draco holte tief Luft und antwortete: „Wir wollten die Zaubersprüche an ein paar Monstern im Wald ausprobieren.“
Draco wartete drauf gescholten zu werden oder eine wütende Ermahnung zu bekommen, doch nichts passierte. Stattdessen fragte Dumbledore: „Was waren das für Zaubersprüche?“
„Äh, Protego, Stupor und Enervate.“ Nagare versuchte vergeblich etwas aus Dumbledores Gesicht zu lesen, doch es blieb unbeweglich.
„Und was bringt euch dazu diese Zaubersprüche zu lernen, obwohl sie erst im dritten Jahr unterrichtet werden? Ich denke nicht, dass ihr den anderen voraus sein und Snape eine paar Streiche spielen wolltet.“ Nagare und Draco nickten.
„Und was wolltet ihr dann damit bezwecken. Ist euch euer Leben so wenig Wert, dass ihr meine Verbote missachtet habt und in den Wald gegangen seit?“ Nagare war erschrocken über den Ton von Dumbledore, denn so kannte sie ihn gar nicht. Aber irgendetwas daran machte sie sehr wütend. Und als er erneut etwas sagen wollte, lies sie es erst gar nicht zu, sondern rief: „Wir wollten uns nicht umbringen, und wir wollten Snape keine Streiche spielen und wir wollten auch nicht besser sein als die anderen! Draco hat mir das alles nur beigebracht, damit ich mich vor VOLDEMORT zu schützen kann!
Sind Sie nun zu frieden?!“
Da lächelte Dumbledore wieder und nickte. „Dann hast du also von Voldemort erfahren? Eigentlich wollte ich es dir erst in ein paar Wochen sagen, aber da ist mir wohl jemand zuvor gekommen.“ Dabei maß er Draco mit einem langen Blick. Jetzt war es genug für Nagare, all der Schmerz und all die Wut brach mit einem Mal aus ihr heraus.
„Ach, Sie wollten es mir erst in ein paar Wochen erzählen?! Das ist natürlich nicht wichtig, wie meine Eltern gestorben sind und wer sie umgebracht hat! Das mussten Sie mir ja vorenthalten, weil es nicht notwendig war! Warum kommen Sie mir immer bei allem dazwischen?! Ich komme auch ohne Sie ganz gut zurecht! Ich hätte dieses Monster auch allein besiegt, Sie hätten nicht kommen müssen! Seien Sie weiter Schulleiter, aber bleiben Sie von mir Fern!“ Mit diesen Worten wollte sie zur Tür rennen und sie hinter sich zu knallen, doch dazu musste sie sie erst einmal aufbekommen und das war gar nicht so einfach, denn die Tür rührte sich keinen Millimeter.
„Ich weiß, dass du jetzt wütend bist und dass du mich hasst, aber es ist der falsche Weg, glaub mir. Ich wollte dir nicht früher davon erzählen, weil ich dachte, dass du noch nicht bereit dafür bist. Da habe ich mich wohl geirrt, es tut mir leid. Du musst die Fehler eines alten Mannes verzeihen.“
Nagare dreht sich zu Dumbledore um und auf einmal lag ein völlig anderer Ausdruck in ihren Augen.
„Sie sind kein alter Mann. Ich habe noch keinen Menschen/ Zauberer gesehen, der so viel Jugend, Verständnis und Ruhe ausgestrahlt hat, wie Sie. Außerdem war es nicht Ihre Schuld. Ich habe einfach etwas überreagiert. Das kommt wahrscheinlich davon, dass ich beinahe von einem Monster aufgefressen worden bin, an das ich vor kurzer Zeit noch nicht einmal geglaubt habe.“
Dann fing sie an zu Lachen und Dumbledore und Draco fielen mit ein. Nun war alles wieder in Ordnung.



So das war das 11 Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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