Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

When you gone... - Part 3: Das Meer

von SummerSky

Hi!!
Vielen Vielen dank für die Kommis!!!

@lolaine: mach ruhig weiter^^ Ich hoffe dir gefällt auch das letzte Kap :)

@Lora Malfoy: Danke, das freut mich total!!! ^^

@***Phönix***: Tjaah, wie es ausgeht kannst du jetzt lesen ^__^ Ach sooo viele sinds doch auch wieder nicht *g* und außerdem eh fast nur OS ^^

@all: Vielen dank für eure Kommis!!! Hat mich total gefreut :) Und hier ist das letzte Kap!
Viel Spaß beim lesen :-)

____________________________________________

Part 3: Das Meer

Hermine war wieder in ihrem Zimmer im Hotel. Sie hatte Kay seither versucht zu ignorieren und war der Familie ausgewichen. In ein paar Tagen würden sie wieder nach Hause fahren. Hermine setzte sich auf den Balkon. Sie lächelte leicht. Der Tag neigte sich schon langsam dem Abend zu. Der Himmel war wie immer wolkenlos, es war warm und windete nur leicht. Traumhaft(!), wie Hermine fand als sie ihren Blick übers Meer und die Gegend schweifen ließ. Sie seufzte und lehnte sich zurück. So langsam hatte sie wieder in ihr altes Leben zurückgefunden, auch wenn Veränderungen blieben. Auf einmal klopfte es an ihrer Zimmertüre. Hermine verdrehte die Augen, wer störte denn jetzt schon wieder? Sie öffnete die Türe und stolperte ein par Schritte zurück.
„Hi, Hermine.“ Sagte Kay und trat ein. „Ich störe doch nicht?“
„Nein…“ sie lächelte halbherzig. Eigentlich war es doch gar nicht so schlimm, wenn er jetzt bloß nicht dieses Lächeln aufsetzen würde… Er lächelte bezaubernd und Hermine hätte am liebsten die Augen zusammengekniffen, als vor ihrem Auge wieder Dracos Bild erschien, wie er sie ansah und seine Liebe gestand.
„Aber geh jetzt bitte.“ Fügte sie dann hinzu und biss die Zähne zusammen.
„Aber ich bin doch eben erst gekommen.“ Er kam auf sie zu.
Warum konnten Jungs nie hören? fragte sie sich. Sie taumelte weiter zurück, doch schon stieß sie mit dem Rücken gegen die Wand und er kam immer näher.
„Geh, bitte.“ Flüsterte sie erstickt, während sie versuchte die Tränen zurückzuhalten. Ihre Beine zitterten, während sie langsam an der Wand hinunter rutschte.
„Aber ich…“ fing er an und lächelte.
Doch sie unterbracht ihn: „Jetzt geh schon! Verschwinde! Auch wenn du nicht dran Schuld bist, geh!“ aber er achtete gar nicht darauf sondern beugte sich zu ihr hinunter und - küsste sie. Für einen Moment sah Hermine Dracos Gesicht vor sich und wollte den Kuss schon erwidern, da fand sie in die Wirklichkeit zurück. Grob schubste sie ihn weg.
„Warum quälst du mich so?“ fragte sie leise, dann fand sie ihre Stimme wieder. „Merkst du eigentlich nicht was du gerade tust? Siehst du nicht, dass ich das nicht will?“ schrie sie ihn an. „Geh! Verschwinde endlich!“ sagte sie, jetzt nur noch mit Tränenerstickter Stimme, denn Tränen des Schmerzes bahnten sich einen Weg über Hermines Wangen. Kay war vor Hermine zurückgewichen und sah sie nur verständnislos an und bevor er auch noch was sagen konnte, hatte Hermine ihm die Türe vor der Nase zugeknallt. Schluchzend ließ sie sich daran hinunter sinken. Zitternd fasste sie sich an die Lippen.
„Verzeih mir Draco.“ Flüsterte sie. Dann verbarg sie den Kopf in den Angewinkelten Knien und fing hemmungslos an zu weinen. Ohne bestimmten Grund, doch alle Gefühle waren wieder über sie hinein gebrochen. Alles, was sie dachte verdrängt zu haben.
Irgendwann waren ihre Tränen dann versiegt, doch saß sie noch endlos in dieser Position. Ihren Kopf hatte sie auf den Knien abgestützt, die Arme um die Beine geschlungen. Vor ihrem Fenster war tiefste Nacht, doch sie stand nicht auf. Ihr Gesicht starrte auf die Wand ihr Gegenüber, doch ihr Blick ging ins Leere. Auf einmal stand sie auf. Sie packte ihre Sachen zusammen, bis alles in ihren Koffern war. Sie durchstöberte noch alle Zimmer und Schränke und als sie sicher war, nichts vergessen zu haben, schrieb sie einen Brief an ihre Eltern.

Liebe Mum, lieber Dad,
Ich danke euch für alles. Und vor allem vielen Dank für die Ferien hier.
Ich werde mir einen Job suchen, bei dem man übers Meer fährt. Denn ich liebe es.
Es tut mir leid, euch nicht mehr in den Arm nehmen zu können, und einfach so über Nacht aufzubrechen. Aber ich halte es nicht mehr aus.
Verzeiht mir,
ich liebe euch.
Eure Tochter, Hermine


Sie löschte das Licht in ihrem Zimmer, trat auf den Gang und schloss die Türe hinter sich. Unter der Türe ihrer Eltern schob sie den Brief hindurch und legte den Schlüssel zu ihrem Zimmer davor. Dann apparierte sie nach Hause. Sie packte sich neue Kleider ein, ließ die anderen da und ging ins Badezimmer. Sie machte sich frisch und zog eine bequeme Jeans und ein weißes Top an. Ihre Slytherinkleider reinigte sie mit einem Zauber und packte sie wieder ein. Dann schnappte sie sich ihre Tasche und apparierte zum Bahnhof. Da es schon nach Mitternacht war, war das Gleis leer. Vereinzelt stand jemand da, doch niemand hatte Hermines plötzliches Auftauchen bemerkt. Sie sah auf den Fahrplan. In einer halben Stunde würde ein Zug kommen, der in der Nähe des Hafens hielt. Da sie nicht wusste wo genau sie hinwollte, apparierte sie nicht. Sie setzte sich auf eine Bank und wartete. Der Bahnhof war nur schwach erleuchtet, doch es reichte um das nötigste zu sehen. Eine warme Brise fuhr durch Hermines Haar. Sie lächelte leicht. Vielleicht konnte sie ja jetzt ein neues Leben beginnen. Fern ab von ihrer Vergangenheit… Da fuhr auch schon mit lautem Rattern der Zug ein. Wie schnell die Zeit vergangen war… Hermine stieg ein, suchte sich ein freies Abteil und legte ihren Koffer auf die Gepäckablage. Sie setzte sich ans Fenster und sah nach draußen, doch außer dem Bahnhofs Licht, das langsam hinter ihr zurück blieb, konnte sie nichts erkennen. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Es würde knapp 3 Stunden dauern. Durch das Ruckeln des Zuges und den gleichmäßigen Geräuschen war sie schon bald eingeschlafen.
Irgendwann wachte sie dann wieder auf. Der Zug hatte gehalten. Sie öffnete das Fenster denn in ihrem Abteil war es ziemlich stickig geworden. Sie blickte nach draußen. Der Bahnhof sah alt und verlassen aus. Ziemlich bruchfällig stand das Bahnhofsgebäude verlassen da. Niemand war zu sehen und der Himmel, der schon langsam graute, verlieh dem allem noch ein düsteres Aussehen. Hermine schauderte und hoffte, sie würden schnell weiterfahren, doch da ertönte schon ein Pfiff und der Zug setzte sich in Bewegung. Hermine lehnte sich seufzend wieder zurück. Der Schlaf war verflogen und es würde auch nicht mehr lange dauern bis sie ankommen würde.
Die letze Stunde verging sogar noch schneller, als sie gedacht hatte, denn sie war tatsächlich wieder eingeschlafen. Müde rieb sie sich die Augen. Der Himmel war nun heller und Vögel zwitscherten schon vereinzelt in den Bäumen, als Hermine am Bahnhof stand. Sie schloss die Augen und genoss die friedliche Ruhe, doch schon im nächsten Moment drehte sie sich ärgerlich um, als der Zug mit lautem Rattern wieder abfuhr. Sie seufzte, schnappte sich ihr Gepäck und machte sich auf den Weg zum Hafen. Zum Apparieren hatte sie keine Lust, dabei fühlte sie sich immer so komisch… Sie lief an ein paar Häusern vorbei, überquerte einige Straßen, doch es waren nicht mehr viele. Der Bahnhof lag ziemlich nahe am Hafen. Und dann sah sie endlich das Wasser. Bunt schillerte es in den Farben der aufgehenden Sonne. Hermine staunte, doch das Staunen wurde bald zu Missfallen, als sie den Grund bemerkte, warum sie so viel Wasser sehen konnte. Es lagen fast keine Schiffe vor Anker. Ein Öltanker und ein Frachtschiff. Das war alles. Obwohl, bei näherem hinsehen entdeckte Hermine auch noch ein kleines Ruderbott. Sie grinste. Dann musste sie halt noch etwas warten. Nach langem hin und her entschied sie schließlich nach einer Unterkunft zu schauen, um sich etwas frisch zu machen und auszuruhen. Doch das scheiterte bald, denn überall, wo Hermine nachfragte waren schon alle Zimmer besetzt. Sie seufzte und setzte sich auf eine Bank mit Blick zum Hafen. Lange starrte sie auf die kleinen Wellen, die über die Hafenmauer schwappten. Ein leichter Wind zerzauste ihre Haare. Na gut, wenn sie schon keine Unterkunft fand, dann halt ein Café. Und da es mittlerweile schon auf 13.00 Uhr zuging hatten die Cafés in der Nähe schon geöffnet. So wie das neben ihr. Hermine versteckte ihren Koffer mithilfe eines Zaubers, schnappte sich ihren Geldbeutel und ging in das Café. Sie bestellte sich einen Kaffee und in der Zeit in der sie darauf wartete, verschwand sie in einem kleinen Badezimmer. Sie schloss die Türe ab, benetzte ihr Gesicht mit Wasser und trocknete es schließlich wieder. Dann kämmte sie sich ihre Haare, trug etwas Make-up auf, strich sich ihre Kleider nochmals glatt und verließ mit einem Lächeln auf dem Gesicht und nur an die Zukunft denkend, wieder das kleine Zimmer. Sie setzte sich an ihren Tisch und trank genüsslich den Kaffee, der im selben Augenblick gebracht worden war. Hin und wieder sah sie nach draußen. Ein Boot war soeben eingefahren. Finster dreinblickende Männer kamen an Land. Hermine schüttelte den Kopf. Sie wusste zwar nicht, was sie erwartete, aber das ganz sicher nicht.
Die Minuten verrannen elend langsam. Kein neues Boot hatte seither im Hafen angelegt. Das Café wurde immer voller und schließlich hielt Hermine es nicht mehr aus. Sie zahlte und ging. Noch immer müde setzte sie sich wieder auf die Bank, mit Blick zum Hafen, wo sie ihre Tasche zurückgelassen hatte. Gähnend lehnte sie sich zurück und war schließlich eingeschlafen… Erschrocken schlug sie die Augen auf. Sie hatte gerade einen grässlichen Albtraum gehabt: Sie war auf einem Schiff mit lauter düsteren Männern gewesen und diese hatten soeben ihre Messer gezogen… Hermine schüttelte sich und sah sich dann aufmerksam um. Weitere Schiffe und Boote hatten angelegt. Dann sah sie eines, das fand sie wirklich schön. Sympathisch leuchtete es ihr in weiß mit schwarzen Streifen entgegen. Sie schnappte sich ihren Koffer und ging darauf zu. Sie betrat vorsichtig die Planke, die an die Kaimauer reichte. Sie wusste zwar nicht was sie sagen sollte, aber einen Besuch abzustatten konnte ja nie schaden und vor allem zog sie dieses Schiff auf rätselhafte Weise an. Sie hatte den ersten Schritt an Bord getan, als sie eine Stimme hörte.
„Guten Tag, Lady, wie kann ich Ihnen helfen?“ Schritte kamen näher.
Hermine stockte der Atem. Sie kannte diese Stimme und sie jagte ihr wie immer einen wohligen Schauer über den Rücken. Und dann erschien der Kapitän. Er trug eine schwarze Hose und eine weiße Jacke, darunter ein schwarzes Hemd. Seine Haare so blond und gleichlang wie immer. Sein Gesicht hatte einen leichten Braun ton aus dem die blauen Augen hervorleuchteten. Hermine fiel ihr Koffer aus der Hand. Sie fing an zu zittern.
„Du?“ flüsterten sie gleichzeitig, unbegreiflich dass sie sich gegenüber standen. Hermine machte einen Schritt auf ihn zu. Am liebsten würde sie ihm in die Arme springen und ihn nie wieder loslassen. Doch sie konnte nicht. Was wenn er eine… sie schluckte hart, wenn er eine Freundin hatte? Sie sah sich suchend um.
„Was suchst du, Hermine?“ fragte Draco, seine Stimme zitterte, und das Lächeln, das sich bei ihrem Anblick auf seinem Gesicht breitgemacht hatte, wich Verwirrung.
„Vielleicht deine Freundin?“ flüsterte sie leise. Sein Gesichtsausdruck wirkte verletzt. „Glaubst du das wirklich von mir?“
Hermine schüttelte den Kopf und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Eigentlich wusste sie, dass er nie jemand anderen wollte als sie. Dann schossen ihr tausende von Fragen durch den Kopf.
„Du bist nicht mehr bei deinem Vater?“ er schüttelte den Kopf.
Glück schoss wie Adrenalin durch ihren Körper. Tränen, die sie übermannen wollten, hielt sie zurück.
„Warum bist du nicht gekommen? Tag für Tag habe ich auf dich gewartet! Jede Minute schien sich endlos hinzuziehen, weil ich dich nicht an meiner Seite wusste. Und selbst nach 2 Jahren konnte ich nicht anders fühlen und ich konnte nicht mehr glücklich sein! Wieso bist du nicht zu mir gekommen? Wieso hast du mich so leiden lassen?“
„Ich dachte du würdest mir nicht mehr verzeihen. So wie du es an unserem letzten Tag gesagt hattest.“
„Wie konntest du das nur glauben?“ fragte sie und lächelte ihn unter einem Vorhang aus Tränen an. Alles was sie ihm an den Kopf werfen wollte, war wie weggeblasen. Keine Vorwürfe, noch nicht einmal Wut war da. Sie konnte ihm nicht böse sein und sie wollte es auch gar nicht mehr. Er war da! Das war das einzige was zählte.
„Oh Draco!“ schluchzte sie und fiel ihm in die Arme. „Ich hab dich so vermisst!“
„Ich dich auch, Hermine. Und du glaubst gar nicht wie weh es getan hat, wenn ich jeden Tag daran dachte, dass du mich nicht mehr wolltest.“ Er hielt sie fest in seinen Armen als wäre sie ein Traum, der verschwinden würde, ließe er sie los. Endlich konnte er sie wieder an sich spüren.
„Nie wieder werde ich gehen. Ganz egal, wem wir uns stellen müssen. Lieber würde ich sterben als noch einen Tag ohne dich zu verbringen.“ Sagte Hermine mit fester Stimme und sah zu ihm auf. Er lächelte und wischte Hermine ihre Tränen von der Wange. Sie lachte leise. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und endlich spürte sie wieder seine weichen Lippen auf ihren. Endlich hielt er sie wieder in seinen Armen. Und endlich spürte sie wieder seinen Körper an ihrem. Seine Hände strichen über ihren Rücke und blieben an ihrer Hüfte liegen. Hermine Arme umschlagen Dracos Nacken und krallten sich in seine Haare. Bis Draco Hermine in seine Kajüte zog und sie endlich alles nachholen konnten, was sie sich beide all die Jahre über gewünscht hatten. Nichts sehnlicher als den anderen ganz Nah bei sich zu wissen und endlich wieder spüren zu können.

Noch am selben Abend, waren sie wieder hinaus auf Dracos kleine Yacht gegangen. Er hatte Hermine alles erzählt, auch dass er das Meer liebte. Staunend hatte sie zugehört. Dann entschieden sie sich, wieder hinauszufahren. Wohin auch immer…
Draco saß am Steuer und lenkte lächelnd das Schiff hinaus aufs offene Meer. Hermine hatte sich auf seinen Schoß gesetzt und genoss es, ihn wieder bei sich zu haben.
Und endlich wieder vereint fuhren sie in das goldene Licht des Sonnenuntergang.


____________________________
So, ob kitsch oder nicht, das war's ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein Kommi da!

Und vielleicht lest ihr ja auch noch ein paar andere OS von mir, würd mich freuen :)

GLG, Draco


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw