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Fanfiction

Rosa Löwenzahn - Katzenjammer

von Rumtreiberin

Hallo meine Lieben,

ich hatte leider mit einer Schreibblockade zu kämpfen, aller drei tage saß ich vorm Compi, um den Absatz immer wieder zu löschen, den ich gerade beendet hatte, ich hoff ihr seit mir nicht böse. Ich bin grad auf Diät (die vielen virtuellen kekse hab ins in sich) türlich bin ich nicht die einzige die aus reiner Unzufriedenheit abnimmt, mir ist eben aufgefallen wie viele Mädchen sich von Diät zu Essstörung hoch arbeiten, mir passiert das nicht, keine Sorge, dafür liebe ich essen zu sehr (war heut beim Chinesen, hm und jam), bei anderen in meinem näheren Umfeld artet es leider aus, ich kann ihr /ihnen leider nicht helfen. Sie sehen es nicht. Weil unsere lisa allerdings so frustriert von Sirius Frauenbekanntschaften ist, zusätzlich ziemlich viel trainiert und auf Diät lebt, gerät es bei ihr ins wanken, allerdings ist sie einsichtig!Ich hoff das es mit dem nächsten chap schneller voran geht ( nochmal entschuldigung)

Kaninchenfutter (so nennt es Onkel Vernon zumindest im 4 Band) für alle und natürlich Re-Kommis!!

@Belly: Ich glaub nicht dass das all zu schnell geht (oder doch?). Das Siri das nicht stört ist zu erwarten XD, wegen unserer allseits beliebten trash ich musste mich ernsthaft zusammen reißen, sie in diesem chap nicht netter zu machen ><

@Kaitlin La Veela: schön das du meine geschichte liest (und mir nen Komi hinterlässt) ich hoff du bleibst da *dir willkommens salat überreich* XD

@sam :du hast recht und zwar so was von!!Schön das dir mein heuler gefällt, ich fand die idee auch gut ...^^°

@|*aIsHa*|: Ja, vielleicht fällt sie dir wieder ein, schön das es dich hindert Oo *puuh*

Alles ist schwierig, bevor es leicht ist--
Moslik Saadi(1215-1292) persischer Dichter



Katzenjammer

Hunger! Essen! Mehr will ich nicht, ich sitz hier in der großen Halle in 5 Minuten beginnt das große Mampfen, Sirius liegt jammernd über dem Tisch, ich kann seinen Magen knurren hören, hoffentlich beißt er nicht, der Magen, das war komisch! Nein, wenn man hungrig ist nichts komisch. Vor ein paar Minuten war’s noch ein ganz gewöhnlicher Samstagmorgen, doch dann hat James Lily an irgendwas erinnert und dann ging’s los, Lily veranstaltet Zickenterror! Wir haben dann lieber schnell das Weite gesucht, nun sitzen Siri, Moony, Alice und ich hier am Tisch und warteten.

James und Lily komme in die Halle, alle Augen ruhen auf ihnen Lilys Hand umklammert James Handgelenk, der lässt sich grinsend von ihr hinterher ziehen, Lily murrt düster etwas unverständliches vor sich hin. James lacht leise. Sie kommen zu Tisch, James lässt sich neben Pad fallen „Essen, ich hab so nen Hunger!“ „Bist nicht der einzige!“ murren Sirius und ich, dank James Quidditch haben wir heute das Frühstück verpasst, die beste Voraussetzung für einen miesen Tag! Lily lässt sich neben mich fallen murmelt unablässig Verwünschungen gegen James. „Beweg dich schon!“, faucht sie dann über den Tisch nur, James lacht leise „Wir sind das Schulsprecherpaar! Mit einer besonderen Betonung auf paar, wir kündigen das zusammen an, schließlich haben wir es beide verpennt!!“ Lily gibt sich leise fluchend geschlagen.

Sirius und ich werfen uns einen verwirrten Blick zu, normal müssten wir doch wissen um was es geht, Alice blickt äußerst perplex und Remus fragt hinter einem Verwandlungsbuch „Um was geht’s?“ „Werdet ihr gleich sehen“, flüstert James, während Lily sich an meinem Arm festkrallt. „Ich will nicht, seine schuld, ich hab angst ..“ murmelt sie. Dumblededore erhebt sich „bevor wir alle unsere Beißerchen in einem Köstlichen Mahl versenken können wird unser Schulsprecherpaar noch etwas verkünden! Darf ich sie beide hoch bitten?“ James und Lily gehen zum Podest, die Treppen hoch und stellen sich hinter Dumbledores Stuhl, James fährt sich durch sein widerspenstiges Haar, Lily ist kreidebleich ab und wirkt zittrig.

Sie wenden sich einander zu, „Du!“ „Warum ich?“ „dann halt ich“ James räuspert sich „Ähm, Hallo Leute, also wir haben uns überlegt das wir einen Hallo- Ween- Ball veranstalten!“ Blick zu Lily „Ähm, ja, ihr könnt euch anziehen wie ihr wollt, also verkleiden, Ballkleid oder einfach Jeans und T-Shirt, nur passend, damits ein bisschen nach Hallo Ween aussieht!“, während sie spricht wird sie etwas rosa, James Schulter hat gezuckt, ich wette er hält hinter Dumbledores Thron, ihre Hand, weil sie so unsicher ist. Er grinst, sie erwähnen noch Nicks Todstagsfeier, genaue Uhrzeit und Ende der Festlichkeit für Unter- und Oberstufe.

Ich wende mich ab und will etwas sagen da fällt mir etwas auf, Moony ´s Blick hängt am Rücken eines Mädchens mit hellbraunen seidigen Locken am Ravenclaw Tisch. Sie bemerkt seinen Blick und dreht sich um, um ihm zu zulächeln, ein zarter rosa Schleier legt sich über sein blasses Gesicht und er sieht zurück auf seinen goldenen Teller. Emma Spring, warum weis ich nichts davon, er blickt von seinem ach so interessanten Teller hoch in mein wissendes Gesicht, ich beuge mich vor, „Frag sie doch einfach!“ wortlos schüttelt er den Kopf. „Moony, es wäre die ideale Gelegenheit!“ „Nee, ich lass das besser..“ „Die Chance kannst du dir nicht entgehen lassen, willst du etwa mit Wormy hingehen?“ „Ich geh da gar nicht hin!“, antwortet er mir schwach „Ach komm schon!“, er schüttelt den Kopf, ich öffne den Mund um noch etwas hinzu zufügen, “lass mal stecken“, er verlässt den Tisch. Bücherei, See was immer nur nicht Quidditchfeld, da bin ich mir sicher!

Sirius guckt mich verwirrt an, „lass mal stecken“ zitier ich Moody, er guckt mich nachdenklich an und zieht die Stirn kraus, „ich kenn das ideale Kostüm für Moody, ein Werwolf!“ er gluckst. Ich lass meinen Kopf auf den Teller fallen, Sirius kämmt mich mit seiner Gabel und labert welche Tussi er zum Ball mitnehmen soll, vielleicht tu ichs Moony gleich und geh auch nicht hin, ich wüsste gar nicht mit wem, Sirius will mich eh nicht. Sirius kann meinen Stimmungsumschwung jetzt auch nicht mehr ignorieren, anscheinend werd ich wieder kalt, ich muss das mal unterdrücken versuchen, aber ich kann’s nicht, wortlos steh ich auf, meine Tasche häng ich mich mir um die Schulter, kralle meine Fingernägel, in das Bündel das mein schwarzer Schulumhang ist und stolziere durch das Portal.

Ich lug noch in die Halle, auf Sirius Rücken, auf Lily die lacht, weil James sie kitzelt auf Wormys grauen Haarschopf. Er findet keinen Partner und früher oder später wird er dann zu mir kommen, und weil ich eine Rumtreiberin bin und selbst kein Date hab und offiziell mit ihm befreundet bin, wäre ich gezwungen mit ihm dahin zugehen. Scheiße, jetzt muss ich Moody zu seinem Glück mit Emma überreden und Wormy an irgendeine Dumme kleben. Wie wär’s mit ner Slytherin! Nee, das kann ich vergessen, erstens ist er hässlich und zweitens die Weiber arrogant. Vielleicht hab ich noch Glück!

Dann fang ich an zu rennen, ich weis, nicht woher der Impuls kommt, ich tu’s einfach, ich schmeiße meinen Umhang und die Tasche vor der alten Trauerweide ins Gras, und rase dann richtig los, quer über die Wiese, zum Quidditchfeld, außen rund herum, innen eine Runde, Besen mit Aufrufe Zauber herbei holen, und dann durch die Luft schießen wie ein Champagnerkorken. Hoch, runter, kreuz und quer, Looping, vorwärts rückwärts, Sturzflug und dann nur noch so hoch fliegen das die Zehenspitzen das nasse Gras streifen. Die Zeit genießen in der einem das Grübeln erspart bleibt.

Ich geh meinen Umhang und meine Tasche abholen, bemüht leise tapse ich in der Eingangshalle umher, die Treppen hoch, bis ein vertrautes Geräusch die Kulisse meiner Gedanken stört, ein schnüffeln aus einer kleinen Nase. Mrs. Norris. Ich mag Katzen, seit Garfield und meiner Animagie, bin ich ein Katzenfan, aber dieses Mistvieh verachte ich, verdammte Petze, elende Verräterin, bösartiger Unglücksteufel und hirnloser Zombie befohlen von Wischmopp verehrendem Schleimscheißer. Wie gern würd ich dem verdammten Ungeheuer einen gepfefferten Tritt verpassen, aber ich bin doch kein Tierquäler, ich pack sie um die Mitte, doch sie beißt mich in die Hand, du bist des Todes vermaledeiter explodierter Staubwedel das bedeutet Krieg, kurzum zieh ich meinen Zauberstab und lass sie durch die Luft in eine Rüstung wirbeln. HAHA -.-° ja, ich gestehe, ich bin irre, ich beschimpfe eine Katze, aber die, die hat’s verdient…

Doch der süße Moment des Sieges wird durch schlürfende Schritte gestört ich hexe die Katze stumm und stell mich in eine dunkle Nische, hoffe mal unentdeckt zu bleiben. Zu langes ungepflegtes verfilzt- strähniges Haar, der Geruch nach Fleckweg-Putzmittel und Staub, verhasst wegen seinem Putzfimmel und seinen Hetzreden wegen der nicht vorhandenen Folter der Schüler, mit dauernder Erwähnung seiner gutgeölten Ketten, dekorativ an seiner Bürowand aufgehängt. Würg! Murmelnd sucht er nach seiner Katze ruft sie, und dann ein kratzendes Geräusch, verstärkt durch den Resonanzkörper der Rüstung. Eilig macht er sich daran das Drecksstück zu befreien ich nutze die Ablenkung und sein lautes Fluchen, und fliege durch die Korridore hoch zum Turm.
„Wo warst du ?“, höre ich Alice leicht vorwurfsvolle Stimme, “is doch egal!“, meine gereizte Antwort als krassen Gegensatz „jetzt mach kein Drama“, mischt sich Sirius ein „nein, ich hab ja keinen Grund“ fauche ich noch ein wenig giftiger, meine langen Fingernägel graben sich tief im mein Fleisch. Um es gelinde auszudrücken, ich bin wütend, ziemlich wütend. Ich drehe mich schwungvoll um, hoch in den Turm während des Laufens zieh ich meinen Zauberstab. Trash setzt schon zu einem strunzdummen Satz an doch mein Zauberstab an ihrer Kehle, stellt sich ruhig. „In deiner Position wär ich jetzt still!“, meine Wut lässt meine Stimme erzittern.

Eine Weile verharren wir in dieser Position, ich grüble, was hat sie was ich nicht hab, ist sie so viel hübscher, ich seh auch nicht schlecht aus. Hab ich wieder zugenommen? Ich wende mich Trish ab und seh in den großen Spiegel in den ich schon seit Wochen nicht mehr gesehen hab, den einzigen Spiegel den mein Blick gestreift hat war der beschlagene im Bad, vor dem ich mir morgens das Puder aufs Gesicht pampe. Es ist düster ich kann meine gestalt und die von Blondchen nicht unterscheiden, mit langsamen Schritten geh auf den Spiegel zu, irgendetwas in mir zögert, hat Angst, Angst vor meinem eigenem Spiegelbild. Mit einem Flackern entzündet sich die Spitze meines Zauberstabs, silbernes Licht strahlt mein Gesicht von unten an, zeigt mir mich.

Ich fang von unten an, Chucks wie immer, heute aus grauem Jeansstoff, mit schwarzem Stift selbst verkritzelt. Schwarz- rot geringelte Overknees, meine Beine wirken dünner als ich es gewohnt bin, mein Rock sitzt viel hüftiger, er rutscht, warum hab ich es nicht bemerkt, meine Hüftknochen zeichnen sich zart unter meinem Pullunder ab, unter einem Pullunder und einer Bluse, langsam schieb ich die Kleidungsschicht etwas hoch, mein bauch ist ziemlich trainiert, das einzige was ihn davon abhält sich nach innen zu wölben. Mein Busen ist etwas kleiner, natürlich hab ich auch da abgenommen, toll. ich verschränke die Arme um die Muskeln zu fühlen, so stark. Nun seh ich in mein Gesicht, meine eigenen schwarzen kalten Augen, die weiße Haut, die hohen Wangenknochen, der volle leicht geöffnete Mund, die arrogant hochgezogenen Augenbrauen.

„Ich versteh nicht wie du so abnehmen konntest!“, in ihrer Stimme schwingt Neid und Ehrfurcht mit. Sie ist so dumm es war keine Absicht, das Quidditchtraining, jeden Morgen, und jeden zweiten Abend zusätzlich, das gelegentliche ausfallen lassen des Abendessens. ich bemerke dass aus gelegentlich immer öfter wurde. „Hau ab!“, ich wollte nicht flüstern, aber ich bin heiser, ich räuspere mich und sage dann mit lauter kühler Stimme „Geh!“ Sie scheint zu zögern, ich drehe mich um und seh sie an, sie sieht mich etwas verschreckt an. „Was ist ?“
„Geh!“, meine Stimme ist unkontrolliert. Sie geht hadernd mit sich selbst. Ich sinke vor dem Spiegel zu Boden, der Zauberstab längst erloschen. Du wolltest immer dünner sein, bitte, jetzt hast du, wenigstens bist du nicht zu fett.


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