von Rumtreiberin
hey,
als ich die Idee hatte, konnt ich nicht an den Compi, also hab ich 10 seiten mit meinem text zu geschmiert, ich versteh immer noch nicht warum jetzt nurn bisschen mehr als 4 Seiten sind, weil ich eigentlich ziemlich klein schreib. Auf jeden fall Rekommis:
@ |*aIsHa*|: wenn du das vermutest, was ich vermute, das vermutest, vermutest du richtig, vielleicht vermut ich ja betreff deinr vermutung falsch,...naja ist ja nur ne vermutung...sry ich weiĂź nicht ob ich mich auf L/J fixiere, weil es eigentlich immer so ist das Oc und SB zur nebenhandlung degradiert werden und ich wollt das mal umdrehen, lies es doch trotzdem XD
@Nymphadora Tonks- Lupin: ich dachte Hagrid hätt das mal erwähnt, ich geh mal nach schauen, das jeames kein V. war weiß ich wenigstens gaaanz sicher ^^
@belly: Ok, ich hab lang gebraucht, tut mir leid, ber ich hab den cliff erfunden ohne zu wissen wies weitergeht, ><°
Dummerweise, fällt mir diesmal kein ansatweise passender satz als "Vorwort" ein, ich hab nämlich die jonas brothers für mich endeckt XDDD, ich kenn bald jedes Filmchen das je auf Youtube veröffentlich wurde, wenn ihr die musik nicht mögt, wers blöd sie zu empfehlen (VideoGirl- is toll), tja, ich find Joe am süßesten *seufz/schwärm/abdrift*.... ach ja Viel Spass beim lesen!!!
Von Kissen und Kommoden…XD
tok tok, Tok Tok, TOK TOK !!!!!
schnaufend richte ich mich auf, verzaust, verschlafen und schon stinksauer. Bereit Sirius eine runter zu hauen, weil er mir eh schon fast keinen Schlaf gönnt und mich dann noch um halb 6 für Quidditch aus den Federn zerrt. Wütend reis ich das Fenster auf, setze schon für eine giftige Ansage an, doch mein begehren sei mir verwehrt, es ist nicht Sirius sondern Prongs!
„Morgen, muss dich leider enttäuschen, heute weck ich dich!!“ “Schade ich hatte vor ihm..“ „Egal, bitte komm du mit, er hätt mich vorher fast verflucht Nur weil ich trainieren wollte!“, in seiner Stimme schwingt ein Hauch Unverständnis mit, obwohl ich es verstehen kann James war wahrscheinlich schon um 5 wach und hat’s als erstes bei Pad probiert, aber Herr Langschläfer war herzlich wenig begeistert, er sieht mich bettelnd an, ich hab ja noch nicht geantwortet. “Prongs ist das den wirklich nötig, wir haben morgen Abend Mannschaftstraining!“, ein weiterer bettelnder Blick. „Warum tust du nur mir...?“, doch bevor ich meine vorwurfsvolle Frage beenden kann, kommt mir eine geniale Idee, ich hab den letzten Monat nicht vergessen und ich will immer noch wissen was Sirius so ablenken konnte.
„Was soll’s: Quidditch am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!“ „Sonst kenn ich dich sturer, welchen Hintergedanken hast du!“ „Ach, nur etwas plaudern!“, meine ich freimütig.
„Ich schweige wie ein Grab!“ „Dafür bist du ziemlich redselig und bedenke jedes Grab hat einen Grabstein, und der ist ziemlich aussagekräftig!“, endkräftige ich sein Argument während ich mich aus den Lacken kämpfe, meine Quidditch- Klamotten wurden nachts von einem Hauselfen gebracht, sie liegen ungewohnt ordentlich auf der Truhe vor meinem Bett. Ich schlüpf hinein und richt mich schnell, eincremen ist am wichtigsten, es ist Oktober und arschkalt. Hastig zieh ich meine lila Strickmütze über meinen Kopf, greif nach einer Packung Kaugummi, die ich in meiner Hosentasche verstaue und meinem Besen. Ein sündteurer Sternenschweif, den ich wahrlich liebe. Ich seh noch mal kurz in den Spiegel, eigentlich ist die Mütze nicht lila, eher ein helles Brombeere, halt violett. Ich grüble kurz und entscheide mich für „helles Brombeere“, weil es einfach am besten ist dann bemerk ich, dass ich gleich viel zeit brauchte mich für die Farbe einer Kopfbedeckung zu entscheiden, als mich anzuziehen und herzurichten.
Ich fliege durch die Dachluke und lächle James munter an, er grinst und meint: „Ich könnt dich auch um 4 Uhr wecken, du bist eh zu schnell wach um wieder zu schlafen!“ ich grummle nach einer Weile frag ich: „Warum war Pad so müde?“ Ich sage—Raum der Wünsche mit so ner blöden Tussi—zwar nicht, aber wie es aussieht drücken sich meine Gedanken selbständig durch einen verzückenden Killerblick auf meinem Gesicht aus. „Nein, es lag nicht daran, normal müsste er dann mitten in der Nacht schreiend aufwachen und Pläne schmieden um die Hohlbirne los zu werden!“ „Aha!“
„ Er lag im Bett und hat uns alle 5 Minuten gefragt ob du...oh?“ Er sieht zu mir hoch, er hat nämlich plötzlich an Höhe verloren, „Ob ich?“ helfe ich ihm unfreundlich auf die Sprünge „Nein, das, OK, Ob du ihm eine runter haust wenn er dich wieder weckt!“, seine Mundwinkel zucken, ich lache kalt und schenke ihm meinen Bellatrix- Black- Gesicht. „Mich kannst du nicht anlügen, sag’s mir!“ er schrumpft unter meinem Blick. „Ich bin deine allerbeste Freundin!“, rufe ich empört und leise füge ich hinzu, „und auch Lilys!“ „Jaja, ich sag’s dir ja schon, aber erzähls ihm bitte nicht!“ „Hat er gesagt es ist ein Geheimnis?“ „Nicht direkt“ ich schnaube. „Er hat gefragt ob du noch in Maurice verliebt bist!“ Ich verschluck mich am Kaugummi und huste laut, James rettet mich mit einem heftigen Schlag auf den Rücken vorm ersticken. Wäre auch ne tolle Schlagzeile gewesen: Hexe erstickt an Kaugummi!
„Ich war nie; NIE, in Maurice! Sowieso er wurde letztes Jahr ausgeschult!“, sage ich entrüstet. „Er ist nur ein Jahr älter und du hast auf der Quidditch- gewonnen- Feier mit ihm geknutscht!“ jetzt bin ich wirklich und wahrhaftig sauer und vor allem wer konnts nicht lassen mir nen Schuss Feuerwhiskey in die Cola zu lehren. „Na und ? Sirius f**** dauernd irgend so ne Hohlbirne! Bei ein paar siegestrunkenen Küsschen macht man (n) bei mir ein Drama, und bei ihm verliert man kein Wort, wär’s ihm lieber gewesen ich hätt ihn geknutscht!!!“, brülle ich James entgegen so dass er beschließt auf Sicherheitsabstand zu gehen. James sieht mich an, entscheidet dann aber dass es besser ist wortlos wegzusehen. „Es wär ihm lieber gewesen!“ flüstre ich stumm. James sieht mich wieder an, wir schlucken gleichzeitig. „Sorry, war ne blöde Situation für dich“, nuschle ich in meinem hoffentlich nie vorhandenen Bart.
„Hübsche Mütze“, bricht James das schweigen als wir die Kiste mit den Quidditch Utensilien aufs Feld schleppen. „Jep. Welche Farbe hat sie?“ „Lila, nö ein helles Brombeere, ach halt violett!“, er macht eine pause und sagt dann, „Ich nehm ein helles Brombeere, das klingt am besten!“ Ich umarme ihn und öffne dann die Kiste, als ob es das normalste auf der Welt wäre.
„Für was war das den?“, fragt er verwirrt. „Dafür dass du mich geweckt hast, so redselig wie ein Grab und mein bester Freund bist!“ Er grinst. Der Klatscher schießt in die Luft, direkt auf mich zu, fröhlich dresch ich auf ihn ein.
Als wir lachend vom Quidditch hochkommen ist es schon 7, ich kann nicht glauben dass wir wieder so lang trainiert haben, allerdings bin ich es schon gewohnt, seit dem Schulanfang hat James ernst Suchtprobleme in Sachen Besen. James geht mit federnden Schritten auf die Dachluke zu „oije“ murmelt er und will den Heuler aufheben der auf dem Dach liegt. „Nein sonst geht er ab!“, ich lass das rote Unglück neben mir herschweben. „ich geh bei euch rein, Trish hat mich ausgesperrt!“ „Woher?“ „Heuler!“ sag ich munter und dann flüstere ich ihm in Sybille Trellawneys Tonlage zu: „Magie hinterlässt Spuren, die nur das innere Auge erkennt. Mr. Potter was erkennen Sie in ihrer Kugel? Öffnen Sie ihre Aura, versinken Sie in den Nebeln des Kristalls, lassen sie ihren Geist ziehen!!“ „Aaah, Professor, ich erkenne ein Insekt, nein, eine Frau mit wahrlich riesengroßen Augen, mir läuft es kalt den Rücken runter. Was bedeutet das Professor?“ Ach, mein armer lieber Junge, es bedeutet, dass Sie eines qualvollen Todes sterben, halten Sie sich lieber fern von Besen!“ Wir lachen, James fällt gemäß meiner Vorhersage fast vom Besen. Die genaue Nachstellung des Wahrsageunterrichts bei der jungen Vertretungslehrerin Trelawney, die von ihm aber Sybille genannt werden will und ihn trotzdem schon tot am Boden sieht, war einfach zu realistisch.
Grinsend landen wir im Schlafsaal der Marauder. Remus und Peter sind wach, ein Bett hat die roten Vorhänge vor gezogen. Sirius. Ich seh mich um, Sirius Bett steht am selben Fenster wie meines, er hat auch 3 Sterne am Bettende, ich hör seinen Atem. Auf leisen Pfoten schleich ich rüber und reis geräuschvoll die Vorhänge auf dazu brüll ich mit meiner lieblichen Zickenstimme: „GUTEN MORGEN SIRILEIN!!“ ,“Sirilein“ fällt mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden . „Was zur Hölle, ah, morgen Lisa! “ ich grinse hämisch „So einen lauten Aufprall hät ich gar nicht erwartet!“, sage ich gehässig. „Hast du abgenommen, in meiner Erinnerung warst du dicker!“
Ich schleudre ein Kissen nach ihm und bemerke, dass ungefähr 5 Kissen in seinem bett hat, auch einer mit Kissentick, wie auch immer, ich lass mich in sein Bett fallen es ist warm und duftet nach ihm, ich widerstehe dem Drang, die Decke über die Nase zu ziehen und verschränke die Arme hinter meinem Kopf, so lehne ich lässig an der Wand. Sirius setzt sich neben mich, schlingt einen Arm um meine Taille und betet sein Haupt auf meiner Schulter. „Ich will schlafen!“, murrt er mir entgegen und schließt die Augen. Na prost, der hat vielleicht Nerven. James kichert, warnend zieh ich eine Braue hoch, da fällt mir etwas auf. „Was sind das für Kissen?“ „Ach alle Rumtreiber haben so eins“, antwortet mir Peter mit der Zahnbürste im Mund. Ich bin ein klein wenig verletzt.
Zu meiner Linken zieht Sirius sich die decke hoch “du wirst kalt“ murmelt er geistig abwesend, bin ich etwa sein Heizkissen, oder was? Ich kneife die Lippen zusammen und schnaube laut. James und Remus grinsen sich an. Peter stupst verschüchtert Sirius in die Seite, der tatsächlich eingeschlafen ist und mich als Kuscheltier verwendet (nicht das es mich stören würde XD), er haut ihm leicht grummelnd aufs Patschehändchen, als wolle er eine nervende Fliege verscheuchen. In einem jämmerlichen versuch Sirius aufzuwecken und mich zu ärgern, brüllt Remus über die Betten „Lisa ist nackt!“, ich verschränke die Arme und schüttle herablassend den Kopf, Sirius tut nichts weiter als nun auch mir die Decke überzuwerfen, es riecht so gut, ich will auch schlafen.
„Habt ihr das Theater jeden Tag?“, einstimmiges Nicken. Ich dreh mich zu Sirius um und flüstre für die anderen unhörbar: „Pad, Frühstück!“ Sofort ist er wach „was, wo?“, ich lache laut und werde aus dem Bett geschupst. “Das war nicht lustig!“ „Hätte nie gedacht das du ne Blondine von der Bettkante stoßen würdest!“ lache ich und strecke ihm die Zunge raus, was Remus mit einem „Man seid ihr kindisch!“ kontert „Du doch auch, sonst würdest du gar nicht bei uns mitmachen!“ sagt James und zwinkert mir vielsagend zu. Sirius schaut finster drein. „Ääh“, macht James bevor ich ihn unterbreche „Er wollt`s mir partout nicht sagen!“ „Sonst wäre die Überraschung kaputt, gib`s ihr schon!“ OK, jetzt versteh ich nicht mal Bahnhof. Er quält sich mühsam hoch und geht zur Kommode, derweil lass ich meinen blick über seine Rückansicht wandern, er hat tolle Schulterblätter, ich seufze leise, dann wackle ich mit den Augenbrauen in James Richtung, der sich sein Kichern mühsam verkneift.
„Wo gaffst du jetzt genau hin?“, fragt mich Sirius mit belustigtem Unterton von der Kommode her, „Doch nicht auf meinen Knackarsch?“ er wackelt gespielt tussig mit besagtem. „Jetzt schon!“, antworte ich trocken, er dreht sich grinsend um und verbirgt etwas hinter seinem Rücken. “Jetzt schaust du auf mein linkes Ohr!“ Ich seufze theatralisch laut und imitiere Trishs unangenehme Stimme„Oh, Siripadipupsipooh, mit dem Ohrring siehst du so wild und verwegen aus, ich schmelze!!“ mit einem Anflug von Dramatik fass ich mir ans Herz und lasse mich mit einem weiterem Seufzer nach hinten fallen. Mit meinem Glück hau ich mir den kopf an Prongs Kommode an, verdammtes Teil was muss das Ding auch immer im Weg stehen! Ich übertreibe schon rein gedanklich! Sie lachen und ich bekomme ein Kissen angeworfen.
Leise fluchend rapple ich mich auf. ich seh mir das Kissen an, die Oberseite ist aus dunkelbraunem, fast schwarzem Plüsch, die Unterseite, ist aus dunkelblauem Kord, es wird von einer silbernen Kordel versäumt und auf der Plüschseite steht in silberner Schrift „Dramaqueen“ wie passend. Auf der Kordseite steht, the Marauder und darunter unser Wahlspruch, „I solemny swear that I`m up to no good!“
Meine Augen werden feucht, ich gehöre offiziell zu den Rumtreibern, ich bin nicht mehr das fünfte Rad am Wagen (was für ein Zufall 5), nein, ich bin eine Rumtreiberin, was red ich da ich bin die einzige, die einzig wahre Rumtreiberin! Strahlend wanke ich auf Sirius zu umarme ihn, murmle unablässig meinen nie endenden Dank. Er schlingt beide Arme um meine Taille und umarmt mich fest, ich glaube da in diesem Moment kein Blut durch meine Adern fließt, es muss pures Endorphin sein. Langsam und widerwillig löse ich mich von ihm um dann quer durch den Saal zu hüpfen und James und Remus auch zu umarmen. Bei Wormy mach ich halt, zweifelnd.
Der dümmliche Pete steht mit rosa Hohlbirne vor mir, er erwartet eine Umarmung, mein einziger Gedanke: Wie drück ich mich davor? ich mustre ihn kurz und unauffällig und entdecke meine Rettung, ein Fleck. Ein großer noch feuchter, leicht grünlicher Zahnpastafleck. Erleichterung. „Pete du hast da nen Zahnpastafleck?“, ich versuche so viel Freundlichkeit wie möglich in meine Stimme zu packen, ich kling schon fast wie eine Mutter, die auf Rat ihres Psychologen versucht nicht zu schimpfen um alle negativen Eindrücke fernzuhalten. „Pete“ wuselt wie von der Tarantel gestochen, peinlich berührt und mit seiner gewohnt kriecherischen Art ins Bad um den Fleck zu entfernen. Trottel, kennt nicht mal „Ratzeputz“ für was ist man ein Zauberer. Wenigstens kann man sich auf seine Blödheit verlassen, oh, ich bin wieder gemein.
Ich schnapp mir das Kissen und hüpfe regelrecht in den Mädchenschlafsaal. Trish schläft noch neben Miranda. leise schleich ich mich ins Bad, mach mich fertig und lasse anschließend den Heuler in Trishs überdimensionales Schminktäschchen schweben. Lily, Alice und ich hüpfen leise kichernd, die Treppen herunter. Wir warten im Gemeinschaftsraum auf Trishs Verschönerung, man könnte es als Ruhe vor dem Sturm bezeichnen, die zeit vor dem Urknall, die Werbung vor dem Kinofilm oder einfach das Abwarten auf den Moment, in dem Trash sich von ihrer eigenen Stimme beleidigen lassen darf.
Die Rumtreiber kommen jetzt auch runter. „Auf was wartet ihr?“ fragt James niemand bestimmten, mit sehnsüchtigem Blick in Richtung Lily, möge sie seine Gebete erhören und endlich mit ihm ausgehen. “Trishs Heuler!“, er versteht natürlich sofort und setzt sich neben Lily auf das kleine Sofa, Remus setzt sich in den Sessel neben Alice, Sirius teilt sich mit mir meinen Sessel. rücken an rücken, die Beine lassen wir lässig über die lehne baumeln, abwartend. Pete steht verloren im nirgendwo, in der nähe der Tür ist kein Platz mehr frei, da er zu faul ist sich einen Stuhl zu holen, steht er.
Dann zerreist eine laute, schrille stimme die morgendliche Stille, sie verkündet herrlich wüste Beschimpfungen gegen ihre Urheberin, gefolgt von dem Geräusch klackernder Absätze. Trish reist die Tür auf, sie trägt eine praktisch durchsichtiges rosa Hängerchendings, das es nicht mal schafft ihren ganzen Hintern zu bedecken, man sieht ihren String. Kurzum sie ist halbnackt, passend zu diesem nuttigem Ensemble, stecken ihre Füße pinken Plüschpantoffeln mit durchsichtigem strassbesetzten Plastikabsatz, kotz. Etwas Grünliches klebt in ihrem Gesicht, ein einzelner Lockenwickler hängt in ihren blonden Fransen.
„Lebt es noch oder ist es schon tot?“, frage ich gekünstelt und deute auf ihr Gesicht. „Meine haut ist dafür perfekt!“, brüllt sie herablassend, ich liebe ihre Wutanfälle, vor allem wenn ich weis, dass ich daran Schuld bin. “Perfekt für ein grünes Marsmännchen!“, lässt Sirius milde lächelnd verlauten. „Du?“, knurrt sie ihm entgegen. „Ich!“, meint er gelassen. „Duuu?“ kreische ich übertrieben. „Ich?“ veralbert Sirius voller Panik „Trish, bevor ich mit etwas im Gesicht schlafe, das nach ausgekotzten Kröteninnereien aussieht, hab ich lieber keine perfekte Haut und dafür ein bisschen Intelligenz!“ „tz“ sie lässt die Tür geräuschvoll zufallen.
„Jetzt wird’s lustig, hört ihr sie?!“, ich richte meinen Zauberstab auf die Türe, ein lauter knall, jetzt verwandelt sich fern unserer Blicke die Treppe in eine glatte Steinrutsche, schrille kreische, gepolter. Die Tür öffnet sich erneut, eine Engelslocke klebt in der grünen Masse, die ihr Gesicht ziert! „Das warst du!!“ „Irgendwelche Beweise ?“ „Ich hasse dich!“ „Dir auch einen schönen Tag!“ fröhlich grinsend wird ich von Sirius aus dem Gemeinschaftsraum gezogen. Ein letztes Mal streck ich der noch wutschnaubenden Trash die Zunge raus.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
