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Fanfiction

Verbannung - Auf und davon

von Nico Robin

Alex wird durch ein leichtes Wimmern wach und blickt sich verschlafen um.
Sie braucht ein Moment um zu begreifen wo Sie eigentlich war.
Dann fiel ihr Blick auf Draco der sich von einer Seite auf die andere Seite wellste und unverständliche Worte murmelt.
„Draco“, versucht Sie in zu wecken aber Er reagiert nicht.
Sie packt in leicht an der Schulter und rüttelt in „Draco wach auf du träumst nur...Draco“ versucht Sie es erneut. Diesmal hatte sie Erfolg.
Draco schoss aus den schlaf hoch „Harry“, schreit er erschrocken und blickt Alex an. „Beruhig dich es war nur ein Traum Draco alles ist gut“, versucht Alex in zu beruhigen. Draco schluckt schwer und wichen sie über den Schweiß nasse Stirn.
„Ist alles okay willst du was trinken?“, fragt Sie in besorgt.
Draco nickt nur unfähig was zu sagen, der Tram war so real gewesen. Alex steht auf und holt ein Glas Wasser aus dem Bad und reicht es im. Draco nimmt es und trinkt es in einem zugleer dann atmet er ein paar Mal tief ein und aus um seinen immer noch rasenden Puls zu beruhigen. „Geht’s wieder?“, fragt Alex immer noch mit besorgter stimme. „Ich denke schon“, antwortet Draco mit krächzender stimme.
„Willst du drüber Reden“ fragte sie nun vorsichtig.
Als Dracos abwesender Blick ihr langsam angst machte, wollte sie es nun wissen.
„Wer ist den Harry“ hackte sie nun mit etwas mehr Nachdruck in der stimme.
Draco schaut Sie ein Moment an und überlegt was Er ihr jetzt darauf antworten sollte.
Er spielte bereist mit den Gedanken ihr nichts zu sagen, ihr klar zu machen das es sie nichts an ging, doch dann wollte er es los werden, ach wenn es nicht alles sein konnte.
„Harry war ein Freund von mir und über den Traum kann ich nicht reden“, sagt Draco immer noch nicht ganz Herr seiner stimme. Was soll Draco Ihr auch sagen? Er kann ja nicht darüber reden was ihm passiert war und er wollte es auch eigentlich gar nicht.
“Harry war ein freund von dir, was ist aus im geworden?“, fragt Alex interessiert nach.
„Na ja wir hatten einen heftigen Streit wegen Ron seinem Bestem Freund und weil er mir nicht zuhören wollte habe sich unsere Wege dann getränt“, sagt Draco und muss über sich selber den Kopf schütteln es war ja fast die Wahrheit aber eben nur fast.
„Und dieser Harry hat dir viel bedeutet oder tut es immer noch?“, hackte sie erneut nach. „Bitte Alex ich will nicht drüber reden“, stöhnt Draco.
„Aber eins will ich noch wissen hast du öfters solche Albträume Draco?“,
„Nein habe ich nicht“, antwortet Draco etwas mürrisch bevor er sich umdrehte und ihr den Rücken zuwies.
Was war das nur gewesen?
Er hat noch nie solche Albträume die so real waren als würde alles noch mal passieren. Er hatte gesehen wie der Fluch Ron getroffen hatte wie er zu Boden ging und dann Harrys bösen Blick bei der Verhantlung, und dann noch diese unerträglichen Worte „Wir waren nie Freund Malfoy“, halten wie ein Echo immer und immer wieder durch den Raum.
Selbst jetzt konnte er sie noch hören.
Ein kalter Schauer über kam in und er fing an zu zittern. Er versucht das zittern zu unterdrücken, wobei Er kläglich scheitert. Was war nur los mit ihm warum bedrückt in das so? Es war vorbei endgültig er hat sich damit abgefunden. Redet er sich ein. Nach einer weil glitt er in einen Traum losen Schlaf.

Alex war so leise wie möglich auf gestanden um Duschen zu gehen, aber als sie aus dem Bad kam saß Draco auf dem Bett und schaute sie mehr als Böse an.
„Draco es tut mir leit ich wollt dich nicht wecken“, sagt Sie und schaut Draco entschuldigend an.
„Jetzt ist es eh zu spät ich bin wach und du wirst meine Laune wohl ertragen müssen und die ist nicht grade gut“, zischt Draco sie an.
„Okay ich werde sie ertragen ich bin ja schult dran. Ich geh schon mal runter“, flüstert sie schon fast und verschwindet aus dem Zimmer.
Draco verschwindet im Bad ein Blick in den Spiegel läst in erschrecken. Kein wunder das Alex Reißaus vor im genommen hat er sah aus wie eine wandelnde Leiche. Er duscht erst mal kalt.
Danach musste er feststellend er wirklich besser aussah.
Schnell zog er sich an und ging zum Frühstück.
Alex hat auf in gewartet, nach einem guten Frühstück und zu viel Kaffee war er jetzt aufgedreht bis zum geht nicht mehr. Alex hat die ganze zeit denn Mund gehalten wohl aus angst das Draco Sie umbringen würde.
„Also, was machen wir jetzt?“, fragt Draco immer noch was mürrisch.
„Ich würde gerne mal nach hause, was anderes Anziehen und dann können wir ja was in den Park gehen, wenn du Lust hast natürlich nur“ schlug Alex vor.
„Ja warum eigentlich nicht“, sagt Draco das war immer noch besser als hier rum zu sitzen, dachte er.


Draco saß auf einer Bank vor einem großen mehr Familienhaus und wartete das Alex wieder kam er hatte keine Lust Alex Vater kennen zu lernen also zog er es vor zu warten. Nach 20 Minuten die Draco damit verbracht über diesen Traum zu grübeln wurde jetzt unsanft in die Realität zurückgeholt.
„Da bin ich wieder“, grinste Alex in an.
„Gut dann zeig mir mal den Park“ forderte Draco.
„Gut dann mal los“, meint Alex. Sie gingen eine ganz weil ohne zu sprechen nebeneinander her bis Alex die stille nicht mehr aushielt. „Draco willst du nicht doch darüber reden was du geträumt hast letzte Nacht? Es bedrückt dich doch oder ihre ich mich?“, fragt sie vorsichtig und auch besorgt nach.
Draco schnaubt Sie hatte ja recht nicht nur der zu wenige schlaf sondern auch der Traum macht ihm zu schaffen „Alex ich kann dir das einfach nicht sagen ich muss damit allein fertig werden verstehst du“, meinte Draco und hoffte das, das Thema damit beendet war.
“Aber anscheinend schaffst du das gerade nicht also, rede doch einfach vielleicht hilft es dir ja“, meinte sie jetzt etwas ernster. „Pass mal auf, wenn ich einen Psychiater brauche sage ich dir bescheit und jetzt lass mich damit in ruhe! Hast du das verstanden?“, faucht Draco sie an.
„Ja ist ja gut“ meinte sie klein laut. Damit hatte sie nicht gerechnet das Draco so fies werden konnte. Sie waren schon längst im Park angekommen ohne dass es einer der beiden wirklich mit bekommen hatte, aber das war jetzt auch egal. Draco war einfach nur sauer und würde alles dafür geben allein zu sein. Er steuerte zielstrebig eine großen Baumstamm an und ließ sich davor fallen zog die Beinen an und legte den Kopf auf seine Knie. Irgendwann hob er den Kopf und schaute in denn Himmel und beobachtete die Vögel.
Draco wünschte sich jetzt seinen Besen da oben war er frei und er musst an nichts denken doch dieses unbeschreiblicht Gefühl würde er nie mehr haben. Resignieret schloss er die Augen. Was war nur heute los mit im? Aber er fand keine Antwort auf die frage.
„Draco?“, versuchte Alex es nach einer weile.
„Hmm“, bekam sie zur Antwort.
„Es tut mir leit das ich dich so genervt habe aber ich mache mir halt sorgen um dich“, sagt Alex und hofft das Er das versteht.
„Ist schon gut, wenn sich einer endschuldigen muss dann wohl ich. Es tut mir leit das ich dich so angeschriene haben“, sagt er so leise das Sie in fast nicht verstanden hätte.
„Ist schon okay man kann nicht immer gute Laune haben. Hast du Lust auf ein Eis?“, fragte Sie jetzt als wenn nichts gewesen wer.
Draco schaute sie verwundert an, sagte aber nichts.
„Na was ist hast du Lust oder nicht?“, fragt Alex Ihn noch mal.
„Ja gern“, kam es lahm von im zurück.

Alex zog in auf die Beine
„Jetzt komm schon“, meinte sie fröhlich.
Draco schnaubte, wie konnte Sie nur so gute Laune haben.
Alex zog in hinter sich her wie ein kleines Kind.
„Sag mal musst du mich so hinter dir her schleifen?“, fragte Er und blieb stehen.
„Eigentlich nicht aber bei der Laune die du heute hast muss man sich beeilen sonst überlegst du es dir doch noch anders“, gab sie zurück.
„Ah ja na, wenn du meist ich wer trotzdem dafür wen wir wie normale Menschen nebeneinander her gehen könnten“, zeterte Draco sie an.
„Okay wie du willst“, nickte sie ihm nun freudig entgegen und lies in los.
Sie hatte die wieder aufkommende Wut in Draco wahrgenommen und wollte verhindern dass seine Laune wieder auf den null Punkt sinkt.
Alex drehte sich um und ging weiter.
Draco schaute Ihr nach und setzte sich dann auch in die Bewegung und holte Sie auch schnell ein. So schlenderten sie nebeneinander her bis Alex vor einem Eis Kaffee stehen blieb. „Hier gibt es das Beste Eis in der ganzen Statt“, verkündete Sie freudig.
„Na dann lass und das beste Eis der Statt mal essen, bevor ich es mir anders überlege“, meinte Draco sarkastisch.
Alex seufzte sagte jedoch nichts in der Hoffnung das die Laune von Draco bald wieder besser würde.
Sie gingen rein und setzten sich an einen Tisch.
„Was für Eis magst du den am liebsten?“, wollte Alex wissen.
„Zitrone und Schokolade“, beantwortete er ihr die frage. „Das ist aber mal ne zusammen Stellung“, mein Alex.
„Warum? Ich kann sauer sein wie eine Zitrone und genau so süß wie Schokolade“, meint Draco.
„Ach Draco du bist echt ein Unikat“ lachte Alex.
Alex bestellt was Draco nicht weiter stört so konnte er sich was umschauen. Schöne Bilder hängen an den wänden eins Gefehlt ihm besonders.
„Schau mal Alex“, fordert Draco die Aufmerksamkeit von Alex und zeigt auf das Bild. Alex dreht sich um und schaut sich das Bild an wo rauf ein wunderschöner Strand, Palmen und das Meer zu sehn war.
„Schön bekommt man Lust auf Urlaub“, meint Sie.
„Ja bekommt man“ bestätigt Draco.
Endlich kam das Eis und beide verspeisten es genüsslich. Draco musste wirklich zugeben dass das Eis gut war wen nicht sogar sehr gut.

„Alex hast du das eigentlich ernst gemeint gestern das du hier weg willst?“, fragt Draco.
„Ja wie schon gesagt, wenn ich das Geld hätte würde ich gehen. Aber warum willst du das wissen?“ fragte sie nun leicht verwundert über diesen Plötzlichen Themen Wechsel.
„Nur so ha keinen bestimmten grund aber du müsstest alles zurücklassen. Familie, Freunde und deinen Arbeit“, meint Draco.
„Stimmt schon aber ich könnte wo anders neu anfangen und meine Familie besonders mein Vater würden sich bestimmt freuen wenn ich weg wer.
„Draco was bist du dir am überlegen?“ fragte sie jetzt nun verwundert
„Nichts ich wollt nur wissen ob du es ernst gemeint hast mehr nicht“ sagt Draco klingt dabei aber nicht überzeugend.
„Na ich glaube dir das jetzt einfach mal und geh zahlen“, grinst Sie.
„Alex du bezahlst hier gar nichts ein Mann läst sich nicht einladen so was gehört sich nicht“, motzt Draco.
Aber es war schon zu spät Alex ist schon bei der Kellnerin und bezahlt. Draco stand auf und folgt Alex nach draußen.
„Alex so läuft das..... doch weiter kommt er nicht.
„Halt die Luft an Draco ist schon okay so wie es ist und ich will jetzt auch nicht Diskotieren verstanden“, sagt Alex bestimmend.
Draco schnaubt ein Danke und gibt sich, wenn auch nur ungern geschlagen.
„So gehen wir zurück ins Hotel? Du siehst verdammt müde aus Draco“, meint Alex.
„Ja bin ich auch“, gibt Draco zu.
„Gut dann lass uns gehen.
Die beiden machen sich auf den weg ins Hotel und reden über alles möglich.
Wieder im Hotel begrüßen sie Marc und verschwinden in Dracos Zimmer. Draco schmeißt sich auf sein Bett und schließt du kurz die Augen.
„Draco“
„Hmm“
„Darf ich den Fernseher anmachen?“ fragte sie nun etwas kleinlaut
„Klar warum nicht“ Dracos Neugierde war geweckt und der dreht sich auf den Bauch um Alex holte sich die Fernbedienung und kam auf das Bett zu
„Rutsch mal was ich möchte es mir auch gemütlich machen“, grinst Sie.
„Aber nur weil du es bist ich teile eigentlich nicht gerne“, meint er und rutscht ein Stück rüber.
Alex schüttelt den Kopf macht den Fernseher an und legt sich zu im. Sie flichtt durch die Programme. Draco beobachte sie dabei und wunder sich einfach nur wie leicht das doch alles in Wirklichkeit war. Und das schaffen die Muggel ohne Zauber.
So dumm wie er eigentlich immer dachte waren sie also nicht sind die wohl doch nicht, denkt er.
„Was willst du sehen“, fragt sie.
„Ist mir egal“, meint Draco.
Alex nickt. Irgendwann überkam Draco dann aber die Müdigkeit und der Schlief ein.


Langsam öffnete Draco seine Augen, und blickte sich nun fragend um.
“Alex“ rief er doch es kam keine antwort zurück.
Langsam setzte er sich auf, als er einen Zettel nicht weit neben sich entdeckte. Schnell greift er da nach und liesst.

Draco
Ich bin für einen Kollegen eingesprungen. Wenn was ist weist ja wo ich bin. Ansonsten bis heute Abend komme auf jedenfall noch mal vorbei.
Bussi Hab dich Lieb Alex

„Na dann“ sagt er zu sich selbst und greift nach der Fernbedienung und macht den Fernsehe wieder an und schalte die Programme rauf und runter bis er an einer Dokometation hängen bleibt. Wieder ein mal sieht er Sonne, Strand und das Meer.
Die Bilder die sich vor seinem Auge abspielten mischten sich mit den Gesagten von Alex. Weg einfach weg egal wohin.
Fazienirt lauschte Draco den Worten der Frau.

„ Spanien ist nicht nur ein beliebtes Reiseziel sonder auch ein Beliebtenziel für Auswanderer die ein neues Leben anfangen wollen. Sagt die Sprecherin, dann wird ein Bahrkipper eingeblendet „Wer Träumt schon nicht von einem Arbeitsplatz an der Sonne. Tagsüber wird sich entspannen und Nachts Gefeiert“, sagt er breit grinsend. Die Reisebüros locken dieses Jahr mit tollen Angeboten also sollten sie sich für einen Spanien Urlaub entscheiden sollten sie schnell Buchen“, erklingt jetzt wieder die Frauen stimme.



Draco hörte nicht weiter zu in seinem Kopf arbeitete es auf hoch Turn..
Sollte er wirklich?
Gut er wollte weg und Alex auch.
Grinsen stand er aus dem Bett auf.
Er würde bestimmt so ein Reisebüro finden das wäre doch gelacht wen er es nicht schaffen würde. Dachte er sich als er sich anzog und das Hotel verließ.

Er rannte wild suchend durch die Gassen auf der suchen nach diesem Büro. Fand es aber nichts.
Schnell überwandte er seinen stolz gut dann musste er eben nach dem weg fragen.

„Ähm entschuldigen sie“, sagte Draco.
„Ja junger Mann“, antwortete einer etwas ältere aber sehr netten Dame.
„Ich würde gerne zu einem Ähm wie heißt das noch mal….Reisebüro doch ich weis nicht wo ich eines finde ich bin neu hier“, sagte er schnell und hoffe das sie es ihn abkaufen würde.
„Oh schau dort hinten ist eines“, sagte sie ihm und wies ihm die Richtung.
„Dankeschön“, sagte er, bevor er sich verabschiedete und auf das Geschäft zuraunte.
Jetzt würde alles nur noch besser werden dacht er.
Als er eintrat schaut er sich erst mal neugierig.
„Was kann ich für sie tun Junger Mann“ fragt ein Junge Braunhaarige Frau.
„Oh ähm ich würde gerne nach Spanien “, stottert Draco los.
„Ja dann nehmen sie doch bitte Platz“, weist in die Frau an.
Draco setzt sich hin und schaut die Frau mit Großen Augen an.
„Haben Sie sich denn schon ein Bestimmtes Ziel in Spanien ausgesucht Wollen Sie aufs Festland oder lieber auf eine der Inseln“, Fragt Sie weiter.
„Nun eigentlich habe ich mir da noch keine Gedanken drüber gemacht aber wen dann schon auf eine Insel“, gibt er freudig zurück.
„Gut dann würde ich vorschlagen das ich innen erst mal ein Paar Kataloge mit gebe, wo Sie sich dann ein genaues Ziel aussuchen können“, meint Sie freundlich und steht auf und sucht ein paar Kataloge zusammen die sie Draco übereicht.
„Danke“ sagt Draco und steht auf und verläst das Reisebüro.
„Ich hoffe ich kann Sie hier ballt wieder begrüßen und viel Spaß beim aussuchen“, ruft sie im noch nach aber Draco hört das schon nicht mehr.
So schnell er kann läuft er zurück zu Hotel er will so schnell wie möglich diese Kataloge Studieren.

Im Hotel angekommen läuft er Alex über den weg.
„Hey wo kommst du den her und was hast du da?“, fragt Alex neugierig.
„Oh Alex wann hast du frei ich muss mit dir reden ganz dringend“, plappert Draco los.
„Was ist den los du bist ja ganz aufgeregt noch eine Stunde dann habe ich frei“ grinst sie in an.
„Gut dann kommst du zu mir hoch ist das klar“ befiehlt Draco und stürmt in sein Zimmer.
Alex schüttelt den Kopf was hat er jetzt nur schon wieder ausgefressen denkt Sie und macht sich wieder an die Arbeit.
Draco schmeißst sich aufs Bett und stöbert die Kataloge findet auch immer wieder Orte die im sehr gut gefallen.
Als es an der Tür klopft springt er auf und reist die Tür auf.
„Alex da bist du ja endlich wurde ja auch Zeit“
„Draco was um drei Teufels Namen ist los das du so aus dem Häuschen bist“, fragt sie als Draco Sie zum Bett zieht als ihr Blick auf die Kataloge fehlt verschwindet ihr Lächeln
„Du willst weg aber Draco du kannst mich nicht allein lassen“, stammelt Sie.
„Wer sagt den das ich dich alleine lasse? Du kommst mit darüber wollt ich doch mit dir reden“, gibt Draco verwundert zurück
“Was? Draco würdest du mir mal bitte erklären was du vor hast“, schaut Sie in ernst an.
„Klar pass auf du willst hier weg genau so wie ich also war ich in Reisebüro und habe mir das hie geholt damit wir uns unser ein gemeinsames Ziel aussuchen können ich persönlich finde Mallorca ganz schön was meist du dazu?“, erzählt Draco freudig.
„Also, Draco so einfach ist das nicht du weist das ich das Geld nicht dafür habe und.......“
„Kein wenn und kein aber Alex ich geh nicht ohne dich und um das Geld brauchst du dir auch keine sorgen zu machen ich zahle erst mal wofür habe ich das ganze Geld denn sonnst“, fällt Draco ihr ins Wort.
„Nein Draco das will ich nicht“, sagt Sie.
„Ich akzeptiere aber kein nein ich werde dich so lange Nerven, bis du mit kommst“, motzt Draco.
„Draco das ist so Lieb von dir aber“, wieder unterbricht Draco sie.
„Habe ich nicht grade gesagt es gibt kein aber du kommst mit und wir erfüllen uns beide einem Traum Bitte Alex komm mit“, fleht Draco jetzt schon fast.
Alex stöhnt auf und schaut Draco eine ganze weile an.
„Du meinst das echt ernst oder?“, fragt sie mit tränen in den Augen.
„Ja das meine ich ernst Alex“
„Okay ich komme mit aber nur unter einer Bedienung ich zahle dir alles zurück Draco“
„jaaaaaaaaa was immer du willst Alex komm lass uns was aussuchen“, freut sich Draco und fällt ihr um den Hals.


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