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Fanfiction

Verbannung - Ein Guter Tag?

von Nico Robin

Draco wachte durch ein Kitzeln an der Nase auf. Er öffnete die Augen und kniff sie direkt wieder zu. War es doch viel zu hell im Raum. Er genoss die warmen Strahlen der Sonne, die durchs Fenster fielen. Einen Moment, bevor er aufstand, reckte er sich und reib den Schlaf aus den Augen. Er ging ins Bad und stellet sich erst mal unter die Dusche, zog sich dann an und ging runter, um zu frühstücken.
„Guten Morgen, Draco. Hast du gut geschlafen?“, begrüßte in Marc.
„Guten Morgen, Marc. Ja, danke. Habe ich und jetzt habe ich Hunger“, entgegnete er.
„Na dann... Mach dich mal auf zum Frühstück, sonst bekommst du wieder nichts“, grinste Marc.
Draco grinste nur zurück und ging frühstücken. Hat er doch keine Lust wieder fast zu verhungern, wie den Tag zuvor. Als er fertig war, ging er zu Marc, der gerade den großen Spiegel putzte. Draco ließ sich in einer der Sessel fallen.
„Marc, wo ist hier eine Bücherei?“, fragte Draco.
„Was willst du den mit einer Bücherei?“, stellte er die Gegenfrage.
„Na, was wohl? Ich will mir was zu lesen besorgen was den sonst“, sagte Draco und musste grinsen.
„Ah ja, schon klar. Also, wenn du Straße hier runter geht und dann nach links, läufst du direkt auf einen Buchladen zu“, erklärte Marc und fing an zu lachen, weil er es doch sehr seltsam fand, dass ein Junge wie Draco nach einem Buchladen fragt.
„Okay, danke. Aber was ist daran so lustig, dass ich mir ein paar
Bücher kaufen möchte?“, fragte Draco verwundert nach.
„Nichts ist daran lustig. Es wundert mich nur. Jungs in deinem Alter beschäftigen sich sonst lieber mit andern Sachen. Fernsehen, Computer oder Frauen“, meinte Marc.
Also, den Fernseher kannte Draco ja mittlerweile. Immerhin stand so Ding auch in seinem Zimmer. Aber dran war er da noch nie gewesen. Aber was war jetzt schon wieder ein Computer? Und mit Frauen wollte er auch nichts zutun haben. Auf jeden Fall nicht auf die Art wie Marc wohl meinte.
„Na ja. Ich lese halt gerne. Ich habe aber noch eine Frage. Was könnt ich Alex schenken?“
„Hm, ehrlich gesagt, kann ich dir das auch nicht sagen. Sie freut sich über alles.“
Na toll. Wirklich geholfen hat mir das jetzt nicht. Aber was soll es, dachte Draco.
„Na, dann mache ich mich mal auf den Weg. Bis später, Marc“


Zur gleichen Zeit im Fuchsbau.


„Harry, ich verstehe dich immer noch nicht. Wie kannst du das nur als gerechte Strafe für diesen Mistkerl ansehen?“, gab Molly gequält von sich.
Harry wohnt, seit dem der Krieg beendet war, bei den Weasleys.
Voldemort war ja so gütig gewesen und hatte mit seinem Angriff bis nach den Abschlussprüfungen gewartet. Harry ging dieses Thema langsam auf die Nerven, denn Molly traktierte ihn mindestens drei Mal am Tag damit.
„Molly, ich habe es dir schon tausend Mal erklärt und ich werde mich nicht wiederholen...“ Weiter kam er nicht, da Molly ihm ins Wort viel.
„Aber Harry. Ron war dein bester Freund. Du kannst doch nicht damit zufrieden sein, dass Malfoy da draußen irgendwo frei herum läuft“, raunte sie ihn an. Hermine und Ginny, die auch in der Küche saßen, nickten Molly zustimmend zu.
„Wisst ihr was? Mir reicht es. Malfoy ist weg. Er wird nie wieder kommen. Die Familie Malfoy ist komplett ausgelöscht in der Zaubererwelt und ihr habt nicht besseres zu tun, als ständig über sie zu reden. Lasst mich einfach in Ruhe mit diesem Scheiß. Ich kann es nicht mehr hören. Ron wäre auch durch den Tod von Draco nicht zurückgekommen“, schrie Harry und stürmte aus der Küche die Treppe.
„Ich versteh ihn einfach nicht“, sagte Molly zu den beiden Mädchen. Hermine ergriff jetzt das Wort „Ich glaube, Malfoy hat ihm viel bedeutet. Sie haben so oft zusammen gesessen und sich unterhalten. Er hat ihm sehr geholfen in Zaubertränke. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte er das Fach niemals bestanden. Vielleicht ist es das, was Harry davon abhielt, ihn sterben zu lasen“, meint Hermine mit zitternder Stimme. Harry war auf dem oberen Absatz der Treppe stehen geblieben und hörte was Hermine sagte. Vielleicht war das der Grund für sein Handeln. Auf einmal kamen ihm Zweifel, an dem was er da getan hatte. Hätte er Draco zuhören sollen? Ach, was. Draco hat Ron umgebracht und er hat seine Strafe dafür bekommen. Draco ist weg. Für immer. Und das ich auch gut so. Harry ging in sein Zimmer. Zu sehr war er immer noch von seiner Wut besessen, als einzusehen, dass er einen Fehler gemacht hatte und ein Freund verlor.
„Das kann ja alles sein, Hermine. Aber im guten Schluss hat er nicht mehr für uns gekämpft, sondern für die andern Seite“, meinte nun Ginny. „Ja, das ist leider wahr, Ginny. Auch wenn ich immer dachte, dass er sich geändert hätte“, sagte Hermine.
„Du hast echt geglaubt, ein Malfoy ändert sich? Die waren schon immer nur auf ihr Wohl aus, egal was sie dafür tun mussten“, fauchte Molly. Eine Eule kommt durch offene Fenster hineingeflogen und landet auf dem Tisch. „Na, wer schickt dich denn?“, fragte Ginny die Eule und schaut auf den Brief. „Und für wen ist er?“, fragte Molly. „Der ist für Harry. Vom Ministerium vielleicht. Eine Antwort auf seine Bewerbung“, sagte Ginny. „Er hätte diese Bewerbung nie schreiben müssen. Wie oft haben wir ihm das gesagt? Die nehmen in sowieso“, meinte Molly. „Aber du weißt auch, dass Harry keine Sonderbehandlung will und darum hat er sie geschrieben, wie jeder andere auch“, sagte Hermine jetzt in einem bestimmenden Ton. „Ist doch egal. Ich werde ihm den Brief hochbringen“, sagte Ginny und verschwindet aus der Küche. Sie rannte die Treppe hoch und klopft an Harrys Tür.
„Komm rein, Ginny.“
„Woher weißt du, das ich es bin?“, fragte sie ihn verwundert.
„Weil keiner sonst so die Treppe hoch stürmt wie du“, grinste Harry sie an.
„Hier. Der ist grade gekommen. Er ist von Ministerium“, sagte sie glücklich und wedelt mit dem Brief vor seiner Nase herum.
„Wehe, das ist wieder ne Einladung zu irgendeinem Scheiß... Dann drehe ich durch“, meinte Harry und schaute den Brief skeptisch an.
„Mach in auf, dann weißt du es.“
Harry nahm Ginny den Brief ab und riss ihn auf. Seine Augen huschen über die Zeilen.

Sehr geehrter Mr. Potter,

wir freuen uns Ihnen miteilen zu können, dass wir Ihnen den Ausbildungsplatz zum Auror mit diesen Schreiben zusagen können.
Kommen Sie bitte Morgen um 10 Uhr ins Ministerium, um die weiteren Einzelheiten zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen

T. Weimer

„Na endlich. Wurde ja auch Zeit, dass die sich melden“, sagte Harry fröhlich.
„Das heißt, du fängst deine Lehre zum Auror an?“, fragte Ginny nach.
„Ja. Genau so ist es, Ginny“
Ginny fällt Harry um den Hals „Das freut mich sehr für dich. Aber es war ja klar, dass sie dich nehmen. Komm, las es uns den andern erzählen.“ Und so zieht Ginny in wieder runter in die Küche. Die Diskussion, von eben, ist vergessen.


Draco schlendert so durch die Straßen. Den Buchladen hatte er gefunden und hatte auch ein paar Bücher gekauft. Eins fand er doch sehr lustig. Es hieß Bartimäus und laut Einband geht es wohl um einen Zauberschüler, der einem Dämonen den Auftrag erteilt, ein Amulett zu besorgen.
Er hat es nur gekauft, um mal zu sehen, was die Muggel so von Zauberern dachten. Wenn die Menschen wüssten, das fast jeden Tag ein Zauberer an ihnen vorbei läuft, ob sie dann immer noch Bücher darüber schreiben würden? Wohl kaum. Er könnte so viel erzählen, wenn dieser dumme Schweigezauber nicht wäre. Draco musste bei diesem Gedanken grinsen. Er kam an einem Schmuckgeschäft vorbei und blieb stehen. Er schaute sich die verschiedenen Sachen an. Dann viel ihm der Familienschmuck ein. Er hatte alles in Malfoy Manor gelassen. Wie konnte man so was vergessen? Aber jetzt war es zu spät. Er konnte es nicht mehr holen. Also, musste er sich damit wohl abfinden. Sein Blick viel auf ein schlichtes silbernes Armband in dem ein kleines vierblättriges Kleeblatt dran hing. Er musste an Alex denken. Ja, es war Glück gewesen, das sie sich begegnet waren. Und er war dem Schiecksaal dankbar dafür, dass es einmal auf seiner Seite gewesen war. Er ging rein und kaufte das Armband. Wieder im Hotel brachte er die Bücher nach oben, nahm sich eins und ging zu dem Sofa in der Eingangshalle. Ihm gefiel es da einfach und er war nicht allein, da Marc bestimmt irgendwann auftauchen würde.
„Ah, Draco. Da bist du ja wieder na ein paar Bücher gefunden?“, fragte Marc interessiert nach.
„Hallo. Ja habe ich. Und noch was anders. Schau mal, meinst du das gefällt Alex?“
Draco zog eine kleine Tüte aus seiner Hosentasche und reichte sie Marc. „Mensch Draco. Das ist aber schön. Sie wird sich bestimmt freuen“, sagte Marc und bewundert das Armband noch ein Moment, bevor er es im wieder gab. „Das hoffe ich doch, dass es ihr gefällt“, gab Draco zurück.
„Du, ich muss weiter machen, Draco. Macht sich ja nicht alles von selber sauber“, sagte Marc und verschwindet wieder.
Draco widmete sich wieder seinem Buch und hörte erst auf zu lesen, als sein Magen verdächtig knurrte. Draco schaute auf die Uhr, die ihm verriet, dass es schon 18:30 Uhr war. Ob Alex noch kommt?, fragte er sich, als es in den Speisesaal geht.
Nach dem Essen ist von Alex immer noch nichts zu sehen. Also ging er in sein Zimmer, um dort mal den Fernseher genauer zu betrachten. Doch kaum hatte er sich dem Ding zugewandt, klopfte es an der Tür, die auch gleich aufflog und eine völlig aufgelöste Alexandra steht im Zimmer. „Was ist denn los?“, fragte Draco erschrocken und geht auf seine Freundin zu.
Alex schubste die Tür zu. „Mein Vater hat wieder über meinen Job hergezogen und mich vor der ganzen Familie zur Schnecke gemacht. Er hat mir gesagt, dass er immer dachte, das was Gescheites aus mir wird. Ich soll mir doch ein Beispiel an meinem Bruder nehmen und dann hat er mich raus geschmissen. Ich hasse ihn und will nur noch weg“, schluchzte sie und lässt sich auf Dracos Bett fallen.
„Hey, beruhige dich. Das hat er bestimmt nicht so gemeint“, sagte Draco liebevoll und setzte sich zu ihr. „Doch, Draco. Das hat er so gemeint wie er es gesagt hat. Das war nicht das erste mal, weißt du?“, erklärte sie ihm. Draco nimmt sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. „Sch, Alex. Alle wird gut, sch“, flüsterte er ihr ins Ohr. Alex krallte sich in seinem Hemd fest und weinte einfach immer weiter. Draco fühlte sich grade total überfordert. Er war noch nie gut in solchen Dingen. Also, lässt er sie einfach weinen und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Eine ganze Weile saßen sie so da und Draco dachte nach. Alex wollte also nicht in London bleiben. Und er eigentlich auch nicht. Es gab doch bestimmt ein Weg, irgendwo anders neu an zufangen. Die Frage war nur wo.
Nach einer Weile beruhigte sich Alex und löste sich von Draco und sah in an.
„Woran denkst du?“ fragte sie ihn
„Willst du wirklich weg von hier, Alex?“
„Das ist zwar keine Antwort auf meine Frage... Aber ja, wenn ich das Geld dafür hätte, wäre ich schon lange nicht mehr hier“, antwortete sie aus seinen frage.
„Ich will auch nicht hier bleiben. Zu viele Erinnerungen, weißt du. Aber ich weiß nicht wohin wir gehen könnten“, sagte Draco jetzt nachdenklich
„Draco, hast du mich grade indirekt gefragt, ob ich mit dir hier weg gehen würde?“ fragte Alex jetzt mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Ja, ich dachte... also nun... ach ja habe ich. Wenn wir doch beide nicht hier bleiben wollen, wäre es doch dumm, es allein zu versuchen“, meinte Draco und schaute sie hoffnungsvoll an.
„Ach, Draco. Du weißt genau, dass mir das Geld dafür fehlt. Aber wenn ich es hätte, würde ich sofort mit dir gehen. Ich habe dich nämlich gerne“, sagte sie und wird leicht rot dabei.
„Ich habe dich auch gern, Alex. Da fällt mir was ein. Lässt du mich mal grade aufstehen?“, fragte er sie. Alex hatte sich auf den Rücken gelegt und ihren Kopf auf Dracos Beinen gelegt. „Ne, ich finde das sehr gemütlich hier“, gibt sie frech grinsend zurück. „Ich will doch nur was holen. Dann kannst du es die wieder auf mir gemütlich machen, versprochen“ Alex setzte sich jetzt sich auf und schaute Draco nach. Der ging zu dem kleinen Tisch griff eine kleine Tüte und ging zurück zum Bett.
„Hier für dich, weil du so leiden musstet. Als wir einkaufen waren und als Dankeschön, weil du mir geholfen hast“ sagte er und reichte ihr die Tüte. „Draco, das habe ich alles gerne getan. Dafür musst du dich nicht bedanken“, sagte sie.
„Doch, du musst das annehmen. Sonst bin ich beleidigt“, sagte Draco in bestimmenden Tonfall. Alex holte das Armband aus der Tüte und schaute es sich an. „Draco, das ist echt schön. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Danke“, sagte sie und umarmte Draco liebevoll. „Es freut mich, dass es dir gefällt. Ich war mir nicht sicher“, sagte Draco und schaut sie verlegen an. „Natürlich gefällt es mir. Kannst du es bitte zumachen?“, fragte sie und hält ihm ihre Hand hin. Als sie es dann an hatte, schaute sie es noch mal genau an und fragte „Was hast du dir dabei gedacht? Ich mein das Kleeblatt.“
„Nun, eigentlich nichts besonders. Aber es war Glück, dass ich dich kennen gelernt habe. Weil ohne dich, würde es mir jetzt bestimmt nicht so gut gehen. Und jetzt soll das dir Glück bringen“, sagte Draco.
„Ach Draco du bist süß“, flüsterte sie.
Draco muss gähnen „Es ist echt spät geworden. Ich bin müde“
„Draco, darf ich die Nacht hier bleiben? Ich schlafe auch auf dem Sofa“, fragte Alex verlegen.
„Natürlich kannst du hier bleiben. Und du musst auch nicht auf dem Sofa schlafen, solange du mir nicht so sehr auf die Pelle rückst“, sagte Draco und grinste.
„Danke, Draco“
„Nimm dir aus dem Schrank, was du brauchst und dann las uns schlafen gehen“. meinte Draco
Alex griff sich ein T-Shirt und eine Boxershorts und verschwand im Bad. Draco zog sich im Zimmer um als er fertig war, setzte er sich aufs Bett und wartete, dass Alex fertig war. Er selbst musste sich ja auch noch waschen. Als Alex dann endlich fertig war, verschwindet Draco im Bad und als er wieder kam, lag Alex schon im Bett. Draco machte das Licht aus und legte sich auch hin.
„Also, gute Nacht Draco.“
„Danke. Schlaf du auch gut, Alex.“
Draco bezweifelte, das er gut schlafen wird. Es ist ein komisches Gefühl was sich nicht richtig anfühlt. Dass er jetzt mit Alex in einem Bett schläft. Aber es ist ja nur für eine Nacht, dachte er und schlief auch bald ein.


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