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Fanfiction

Verbannung - Einkaufsbummel

von Nico Robin

hallo Dora
ich danke dir für das Tolle und schöne revie
ich bin gerührt da dir das FF wirklich so gut gefällt
(ich dachte schon ich krieg nichts Hin :D )
so und nun gehst weiter
ich wünsch viel spaß
bis bald
Nico Robin


Sie blieben vor einen Tür stehen.
„Also, Draco. Ich hoffe dir gefällt es hier und du hast eine Gute Nacht“ sagte Alex, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange gab und die Treppe hinab rannte.

Draco blickte ihr nach und starrte abwesend die Treppen hinunter, auf der sie grade verschwunden war.
Sollte er es ihr sagen, und alles auf den Tisch legen wie es ist, bevor sie sich in etwas verrannte?
Doch es war noch zu früh dafür.
Er kannte sie ja schließlich erst einen Tag.
Warum sollte er ausgerechnet einem Muggel, den er nicht mal richtig kannte sein innerstes Gefühl offenbaren mit denen er selbst noch stritt?
Seufzend schloss er die Tür auf und betrat den menschenleeren Raum.
Überall erblickte er Bilder, die an der Wand hingen, doch keines schien sich zu bewegen. Wieder war so ein Fernseher wie Alex es nannte mitten im Zimmer und ein Großes Bett, was er jetzt so dringend brauchte.
Seufzend ließ er sich darauf nieder.
Wie konnte an einen Tag so viel passieren? Er holt das Bild seiner Mutter raus und schaute es an. Tränen sammelten sich wieder in seinen Augen, er schlucke schwer. Er wollte nicht weinen, es würde nichts bringen, das wusste er. Aber die Verzweiflung bahnte sich ihren Weg und sich wehren war zwecklos. Also ließ er zum zweiten mal an diesen Tag seinen Gefühlen freien Lauf und fluchte und weinte. Irgendwann war er eingeschlafen, doch auch dort hatte er keine Ruhe. Nun sah er wieder die Bilder der letzten Stunden und erschrocken fuhr er hoch. Er hatte Harry gesehen, der in anblickte mit diesem bösartigen Blick, denn er noch nie gesehen hatte. Er zog sich die Decke über den Kopf und wollte das alles nicht sehen. Nach einer Weile schlief er wieder ein.

Der Nächste Morgen war bereits angebrochen.
„Draco bist du schon wach?“, fragte Alex vorsichtig. Dracos gestrige Warnung, ihn nicht beim Schlaf zu stören, hatte sich wohl eingebrannt.
Doch ihre Ängste wurden zerschlagen, als sie ein fluchen aus den Badezimmer hörte.
„Verdammt nein das will ich nicht noch mal anziehen Boh, nein igitt“ sagte Draco und schmiss sein Hemd von gestern auf den Boden.
„Draco was ist denn los mit dir?“, fragte sie, doch sie konnte sich nicht konzentrieren, als ihr Blick auf seinen durchtrainieren Bauch fiel.
Oh Guten morgen Alex alles Okay?“ fragte er sie und riss sie so zurück in die Realität.
„Ähm was ist den warum fluchst du denn so?“
„Weil ich Das Hemd gestern getragen habe und ich will es nicht mehr anziehen“
„Dann nimm ein frisches“, sagte sie.
„Ich hab ja keines.“ In diesem Moment verfluchte er es, kein Zauberer zu sein.
„Na dann müssen wir wohl einkaufen gehen Draco, also komm“ sagte sie freundlich.
„Und was soll ich bis dahin tragen?“
„Mein Gott, die paar Minuten kannst du das doch noch anziehen. So eitel bist du, das hätte ich nicht gedacht“, sagte sie und stützte ihre Arme auf ihren Hüften ab.
„Tja da kommt der Slytherin durch“, murmelte er leise.
„Der was?“, fragte sie verwundert nach.
„Ach nichts, nicht so wichtig komm gehen wir“. sagte er, bevor er sich noch um Kopf und Kragen reden würde.

Sie gingen in die Einkaufspassage. Hier ging es schon gut los. Nicht dass Draco das nicht kannte, aber es musste erst mal ein Laden her, der ihn auch ansprach, schon vom aussehen her. Als der gefunden war, hatte Alex schon fast keine Lust mehr. Sie selbst hätte niemals einen Fuß in diesen Laden gesetzt. Sie kam sich hier fehl am Platz vor.


„Draco bitte such dir endlich was aus du machst mich wahnsinnig“ sagte Alex gelangweilt.
Sie waren schon seit 45 Minuten in diesen Geschäft und immer noch irrte er von einem Kleidungsständer zum nächsten.
„Ja wie soll ich das machen, wenn die hier nicht die Farben haben die ich will“ sagte er wütend.
„Mein Herr kann ich ihnen helfen?“ fragte eine Verkäuferin freundlich.
„Natürlich. Ich suche Hemden und Hosen. Es sollte Grünschwarz sein und ne Schlange draufhaben … und einen Umhang“, beschrieb er der Verkäuferin.
„Ich bin nicht sicher ob wir so etwas führen, aber ich werde mal nachsehen. Wie viel sollte es den kosten?“
„Das ist mir egal, es soll nur so sein wie ich es will“, sagte Draco bestimmend, erneut fühlte er die alten Slytheringene durch sein Adern fließen.
„Warum suchst du was grünschwarzes und ne Schlange?“, fragte Alex verwundert über den Geschmack ihres neu gewonnen Freundes.

„Weil es mir gefällt und ich weiß, dass es mir steht“, gab er sicher zurück.
„Ja okay Draco, aber was machst du mit einem Umhang?“
„Ähm….Na ja..“
Erst jetzt wurde ihm klar das Muggel so etwas ja nicht trugen.
„Ich Sorry, ich meinte … eine Jacke“
„Ach so“, gab sie verwundert zurück, sie würde zu gerne wissen, woher er kam und warum er diesen extravaganten Geschmack hatte. Gut Grünschwarz war nichts besonderes, aber eine Schlange?

Es dauerte nicht lange, bis die Verkäuferin mit einen Haufen Sachen in der Hand zurückgekommen war.
Schnell breitete sie alles aus, bevor Draco auf alles ein Auge warf.
„Alex, was sagst du dazu?“, fragte er sie geschwind.
Schnell ging sie zu ihm und betrachte nun ebenfalls die Sachen.
„Ich finde das schön“, sagte sie und hielt ein Rotes Hemd hoch.
„Oh nein, ich bin dir echt für alles dankbar bar. Nicht rot. Alles, aber nichts Rotes. Geh mit dem Ding weg. Bin ich ne Tunte oder was?“ sagte er empört.
Alex konnte nicht anders als lauthals zu lachen.
„Draco, wenn man Rot trägt, heißt es nicht gleich, dass man Schwul ist. Also echt man, reg dich ab“, sagte sie, bevor sie ihm freundschaftlich auf die Schulter schlug.
„Das ist mir egal, ich will kein rot“, motzte Draco.
„Okay, Okay wie wäre es mit dem Hier?“ Sie hielt ein Schwarzes Hemd hoch, auf dem ein Drache drauf war.
“Na das ist doch mal was, gib her und jetzt noch ne Hose“, befahl er.
Alex nahm eine weiße Hose.
„Gib mir die in schwarz und es ist Okay“, meint Draco.
„Nein du ziehst das jetzt an“, meinte sie und schob ihn in die Umkleidekabine. Widerwillig zog er die Sachen an und trat wieder hinaus.
„Na sieht doch prima aus, ich weiß nicht was du hast“, sagte sie begeistert.
„Es ist die weiße Hose, die mir nicht gefällt das Hemd find ich gut“, antwortete Draco.
„Gut ich gebe dir die Hose in schwarz“
Sie reichte Draco eine schwarze Hose und das gleiche Hemd was er schon anhatte in Grün, und eine schwarze Jacke. „Das wird dir bestimmt gefallen“, sagte sie.
Als Draco ihr die weiße Hose wieder raus gab, legte sie diese auf einen Stapel mit Sachen die sie als richtig empfand. Wenn sie nicht den ganzen Tag hier verbringen wollten, musste man Draco wohl zwingen. Sie sagte der Verkäuferin, sie solle es einfach in Tüten packen, dass Draco es nicht sah. Sie nickte und tat was ihr gesagt wurde.
Als Draco wieder raus kam sah er mehr als glücklich aus „Das nehme ich“, sagte er stolz. „Ja und das was da steht auch, ich bin es nämlich leid“ sagte Alex und grinste.
„Wenn da was Rotes drin ist, dann bringe ich dich um“ sagte Draco.
Alex lachte nur.


Er wusste nicht warum er es tat, doch offenbar mochte er sie, denn sonst hätte er seinen Willen durchgesetzt.
3 Stunden nach betreten des Geschäftes verließen sie es endlich wieder.
Er musste ihr etwas schenken, sie hatte es verdient nach dem ganzen Theater.
„Wo willst du hin Alex?“, fragt Draco verwundert. „Na Schuhe kaufen. Zu den neuen Klamotten brauchst du auch neue Schuhe… ist doch klar oder nicht?“, meinte sie grinsend.
„Ah und da hast du noch Lust zu?“, fragte Draco nach.
„Na meinst du ich tu mir das noch mal an und ziehe mit dir los? Das wäre glatter Selbstmord“, meinte Alex bestimmend.

„So du nennst es also Mord mit mir einkaufen zu gehen? Ich bin vielleicht nicht ganz einfach was das angeht, aber ein Mord ist weitaus schlimmer, glaub mir“, gab er zurück.
„Draco, hast du schon mal jemanden umgebracht, oder warum bist du dir da so sicher?“, fragte sie jetzt vorsichtig nach. Draco fühlte sich erwischt. Was sollte er jetzt sagen? Er hatte seinen eigenen Vater umgebracht, er war ein Mörder, da gab es nichts dran zu rütteln. Aber ihr das zu sagen wäre wohl ziemlich unklug.
„Nein natürlich nicht, oder glaubst du echt, wenn ich einer wäre, würde ich hier noch frei rumlaufen?“, sagte er, zog eine Augenbraue nach oben und grinste fies. Auch wenn es ziemliche Ironie war, was er da grade von sich gab.
„Na, wenn du so schaust könnt man es dir aber zutrauen“
„Wie nett du doch zu mir bist“, zischte er ihr entgegen.
„Ach Draco … jetzt komm das war Spaß von mir. Natürlich glaube ich nicht, dass du ein Mörder bist“ sagte sie und zog ihn in einen Schuhladen.
„So und was für Schuhe brauche ich jetzt … vielleicht Rote?“, fragte er und hielt ihr ein paar rote Stiefel unter die Nase.
„Also, wenn du darin laufen kannst und sie haben möchtest, tu dir keinen Zwang an“ grinste sie. „Ganz bestimmt nicht, dann such mal ein paar Schuhe aus, ich weiß ja nicht was du da alles ausgesucht hast “, sagte Draco und fing an zu lachen.
„Okay bin gleich zurück“ sagt Alex und verschwand lachend in einem Gang.
Kurz darauf kam sie mit ein zwei Kartons wieder.
„Ich wusste deine Schuhgröße nicht, also habe ich mal geraten.“ Sie hielt ihm die Kartons hin.
„Gut geraten. Dann las mal sehen, was du da ausgesucht hast.“ Ein paar Weiße mit grauem Wildleder abgesetzte Freizeitschuhe kamen zum Vorschein.
Draco zog die Augenbrauen nach oben „Hatte ich dir nicht was zu der Farbe weiß gesagt?“, fragte er Alex.
„Schon, aber du brauchst ein paar. Vertrau mir Draco“, flehte sie ihn jetzt schon fast an.
„Alex, wenn ich nachher aussehe wie ein Clown werde ich wirklich zum Mörder, das verspreche ich dir“, sagte er und schaute sie böse an. Draco nahm die Schuhe widerwillig und probierte sie an. Zu seinem Entsetzen passten sie auch noch.
„Und? Passen sie?“, fragte Alex. „Leider ja“, meinte Draco.
„Okay ich habe hier noch mal die gleichen, aber ganz in schwarz, damit du Ruhe gibst“, sagte Alex grinsend. „Okay, dann brauche ich die ja nicht anzuprobieren. Wir nehmen die einfach beide mit und gut ist. Ich habe nämlich keine Lust mehr und Hunger habe ich auch“, motzte Draco, nahm die beiden Kartons und ging zur Kasse.


Als sie in die Eingangshalle kamen, stürmte Marc auf die beiden zu.
„Hey, warum habt ihr denn heute morgen nicht erst mal was gegessen? Ihr müsst ja Hunger haben bis unter beide Arme, aber jetzt müsst ihr bis zum Abend essen warten “, meinte er fröhlich.


„Das frag ich mich auch grade, aber Alex musste mich ja gleich raus schleifen“, zickte Draco rum. „Ach und wer hat so einen Aufstand wegen dem Hemd gemacht? Doch wohl du!“ motzte Alex zurück. „Ist ja gut ihr beiden, es gibt ja gleich was zu essen. Ihr könnt die Sachen ja noch hoch bringen“, ging Marc dazwischen. Draco schnaubte und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Mitten auf der Treppe blieb er stehen und drehte sich um. „Kommst du nicht mit Alex?“, fragte er.
„Nein, das schaffst du auch bestimmt alleine“, gab sie zickig zurück. Draco rollte mit den Augen und ging nach oben. Jetzt war sie doch echt beleidigt, aber soll sie doch, sie wird es überleben, dachte er.

In seinem Zimmer nahm er erst mal den Inhalt der Tüten unter die Lupe. Ein paar Pullis und T-Shirts in Grün, Grau und schwarz. 2 Schwarze Stoffhosen, die 2 Hemden mit dem Drachen drauf, die schwarze Jacke und 3 Jeans in Schwarz und dunkelblau und weiß, sowie Boxershorts und Socken. Und ein paar Schlafanzüge und eine Jogginghose.
„Also, Geschmack hatte sie - und sie hatte auch nichts rotes darunter geschmuggelt. Nur die weiße Hose hätte dableiben können. Und was zieh ich jetzt an?“, sagte er zu sich selbst. Er griff sich die schwarze Jeans und das grüne Hemd, frische Shorts und Socken und verschwand unter die Dusche. Als er fertig mit Duschen war und sich angezogen hatte, schaute er sich zufrieden im Spiegel an. Und was er sah, gefiel ihm jetzt endlich auch wieder. Also machte er sich wieder auf den Weg nach unten zu Alex und Marc.

„Da bist du ja endlich“, meinte Alex immer noch beleidigt. „Na wer ist den der hübsche Mann der, da kommt“, grinste Marc.
„Soll das jetzt heißen ich sah vorher nicht gut aus oder was?“, fragte Draco.
„Doch, aber komm mal her“. meinte Marc jetzt. Draco ging ein paar Schritte auf ihn zu, als er genau vor ihm stand, zog ihm Marc das Hemd aus der Hose.
„Hey“ schrie Draco erschrocken auf.
„So sieht es noch besser aus“ lachte Marc. „Na wenn du meinst“ entgegnete Draco. „Können wir jetzt endlich was essen gehen, ich verhungere gleich“, quengelte Alex jetzt.
„Ja dann zeig mir mal, wo der tolle Speisesaal ist“, sagte Draco. Alex packte ihn und zog ihn zu der großen Tür. Als sie den Saal betraten, saßen schon ein paar andere Gäste da und aßen. Es war ein mittelgroßer Raum, der genau die gleiche Gemütlichkeit ausstrahlte, wie schon die Vorhalle. Sie gingen zum Buffet. Draco war begeistert, so ein kleines Hotel und so viel Auswahl an Essen. Er häufte sich von allem was auf den Teller, dass ihm auch ja nichts entging und setzte sich mit Alex an einen kleinen Tisch. Immer noch sprachen sie kein Wort miteinander.
„Ach Alex, jetzt komm, du kannst doch nicht echt wegen so was Böse auf mich sein?“, meinte Draco nach einer Weile. „Bin ich aber“, gab sie zurück. „Ok dann endschuldige ich mich bei dir, aber das ist genau so wie mit dem Wecken. Wenn ich Hunger habe, werde ich unausstehlich“, sagte er jetzt und grinste sie an. „Ist ja gut, schau mich nicht so an!“, sagte Alex und grinste zurück. Als sie aufgegessen hatten, gingen sie in Draco Zimmer. Als Alex das Durcheinander auf Dracos Bett sah, musste sie lachen. „Wie ich sehe, hast du schon alles angeschaut - und gefällt dir was nicht?“, fragte sie.
„Ich kann mich mit der weißen Hose nicht anfreunden, aber der Rest ist hübsch. Du hast nen guten Geschmack Alex.“
„Danke. Du ich bin morgen mit meinen Eltern bei meiner Oma. Die hat Geburtstag und ich kann wohl erst abends mal vorbei kommen. Ich hoffe du langweilst dich nicht“, sagte Alex und schaute ihn fragend an.
„Ach das macht doch nichts, ich werde schon was finden, dass mir nicht langweilig wird. Und Marc ist ja auch noch da“, sagte Draco.
„Gut dann bis morgen Abend Draco und lauf nicht weg ja?“
„Mache ich nicht, bis Morgen und viel Spaß Bei deiner Oma“, grinste Draco.
„Den werde ich haben. Also, Bye“ Schon war sie weg.
Draco räumte die Sachen in den Schrank, zog sich was Gemütliches an und schmiss sich auf sein Bett. Jetzt lag er da und wusste nichts mit sich anzufangen. Aber zum schlafen war es noch zu früh.
Da hatten sie es doch tatsächlich geschafft, einen ganzen Tag mit Einkaufen zu verbringen. Das durfte man echt keinem erzählen. Ein Buch wäre jetzt nicht schlecht, dachte er. Er sah sich im Zimmer um, fand aber nichts. „Na das muss ich morgen ändern“ sagte er zu sich selbst und legte sich dann doch hin. Wieder drifteten seine Gedanken in die Zauberwelt ab. Schließlich schlief er irgendwann doch ein.


rev. pls.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling