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Fanfiction

Verbannung - Der schreckliche Tag danach

von Nico Robin

Kapitel 2

Der schreckliche Tag danach

Langsam kam Draco zu sich was um alles in der Welt hatten in da getroffen? Im Tat alles weh ihn seinem Kopf drehte sich alles und seine Umgebung nahm er nur verschwommen war. Er blinzelte ein paar mal als er wieder Normal sehen konnte stellte er erschrocken fest das er in einer Zelle saß. Aber das hier war nicht Azkaban da war er sich sicher. Aber wo war er dann, und wie kam er um Merlins Willen hier her und was hatten sie mit im vor?
Draco zuckte unweigerlich zusammen als die Tüte der Zelle Aufgerissen wurde und ein Zauberer mit Blauem Umhang erschien.
„Ah Sie sind wach wurde aber auch Zeit wir dachten schon Mr. Potter hätte sie ins Jenseits geflucht was man ihm eigentlich nicht verübeln könnt“, spottet der Auror. Draco sah den Auror finster an und schrie dann. „Vielleicht sollte mir auch mal jemand zuhören ich habe Ron nicht umgebracht“, weiter kam er nun wieder nicht. „Ja, ja das sagen sie alle aber das können sie gleich alles dem Zauberminister erzählen In einer stunde ist nämlich ihre Verhandlung“, war das letzte was der Auror sagte, bevor die Tür wieder in Schloss viel und einen ziemlich verwirrten Draco zurück ließ.
Eine Stunde, Verhandlung, Zaubererminister was ging ihr vor? Dachte er.“ Die können mich doch nicht unvorbereitet in einen Prozess Jagen wo möglich noch ohne jemandem der mich Eventuel verteidigt aber wer soll mich verteidigen, wenn mir noch nicht mal die Möglichkeit gegeben wir zu sagen was passiert ist“, regte er sich auf. Doch irgentwie dachte er es hatte keinen Sinn. Sollte Harry wirklich mit so Fiesen mitteln gegen in vor gehen? Ohne es wirklich zu wollen schweiften Dracos Gedanken zu Harry und die vergangenen Monate.
Ja nach seinem Seiten Wechsel war er zwar immer mal wieder mit Harry aneinander geraten aber immer nur wegen Meinungsverschiedenheiten die sich dann auch wieder in Luft aufgelöst hatten. Eigentlich waren sie so was wie Freunde geworden hatten oft zusammen Gesässen viel über den anderen und dessen Leben erfahren und auch von einander Gelernt. Aber was noch viel schöner war sie hatte zusammen gelacht. Mal einfach darüber wie dumm sie gewesen waren das sie sich nicht schon früher vertragen hatten, dann über Ron und Hermine wie herrlich sich die beiden doch streiten konnten.
Sollte das Harry echt alles so egal gewesen sein? Das er ihn jetzt Tod sehen wollte. Und dann auch noch für was, was er nicht getan hatte. Konnte Harry so kalt sein? Draco seufzte würde in jetzt doch schmerzlich bewusst wie glücklich und auch frei er gewesen war in der letzten zeit und nun schien es so als wäre es die einzig zeit gewesen in der auch er mal einfach leben durfte wie er wollte. Insgeheim Wünscht er sich das sein Vater in doch umgebracht hätte da ein Malfoy anscheinend nie glück haben konnte. Wider ging die Tür auf und riss Draco aus seinen Gehdanken.
„Na los beweg dich“ zischte der Auror
Draco Wichte sich die Tränen weg die sich irgendwann aus seinen Augen geschlichen hatten und stand auf, und ging zu dem Auror. Dieser Packte in hart an den schultern und schob in durch den dunklen gang auf einen Große Tür zu. Draco wusste nicht wie seine Beine überhaupt sein Gewicht tragen konnten sie fühlten sich an wie Gummi und er zitterte wie verrückt. Die Tür schwang auf und er wurden in einen Großen Raum geschoben der nur mit Fackeln beleuchtet würde als nächstes sah er einen einzelnen Stuhl der mitten im Raum stand und schwäre Fesseln die daran herunterhingen auf den er jetzt zugingen. Angst kroch in Draco hoch er wusste, wo er wahr hier wurden damals die Todesser verhört. Sein Vater hat im mal von diesen Ort erzählt aber was sollt er hier? Er war kein Todesser.
„Sätzen“ blaffte in der Auror an
Draco tat was im befohlen wurde. Die Fesseln klimperten und jagten im einen Tierischen schrecken ein schlossen sich aber nicht wie erwartet um seinen Handgelenke.
Ein hämisches lache erklang.
Draco sah in die Richtung aus den das Lachen kam und erblickte Harry.
„Na Malfoy angst“ spottet er.
Er antwortete Harry nicht natürlich hatte er Angst aber das musste man ja nicht noch breiter Treten. Etwas von seinem Stolz war noch übrig.
Jetzt erst realisierte Draco das noch andere Leute in dem Raum waren. Da war die Familie Weasley, Naville Longbottom, Lupin, ein paar Gryffindors und Leute die er nicht kannte so wie ein paar Auroren. Er ließ den Blick schweifen da war ein Tisch reihe die was erhoben stand des musst wohl für den Richter sein und seine beisitzenden sonst war nichts in dem Raum zu sehen.
Das Gemurmel was bis eben noch geherrscht hatte verschwand Aufeinmahl und der Zauberminister und seine Gefolgsleute betraten den Saal und nahmen auf den Botest Platz.
Der Minister guckte kurz in die runde und fing dann an zu Spreche
„Wir verhandeln hier heute den Mord an Ronald Billius Weasley angeklagter ist Draco Lucius Malfoy.“, eröffnete der Miniester das Protokoll. Draco zuckt zusammen als er seinen Namen hörte natürlich wusste er um was er hier ging aber es zu hören war doch was anderes.
„Also, Mr Malfoy was haben sie zu den Anschuldigung zu sagen?“, fragt der Minister.
„Ich war es nicht“, sagt Draco und wird mal wieder unterbrochen.
„Ja natürlich das sagen sie und wie ist es dann dazu gekommen?“, spottete er nun.


„Na ja ich Hab mit meinem Vater gekämpft und er hat einen Todesfluch auf mich geschossen ich bin ausgewichen und...“, fing Draco an.
„Moment sie wusste das Mr Weasley hinter ihnen war und haben den Fluch nicht gestoppt, oder ihn gewarnt“
„Nein! Ich wusste nicht das Ron hinter mir stand. Ich habe niemanden gesehen ich habe mich mit meinen Vater Duelliert und als er Tot zu Boden ging habe ich einen Schrei gehört“, Verteidigte sich Draco.
„Sie haben ihren Vater getötet das beweist das sie aus ihrer Wut hinaus den nächstbesten erwischen wollten den sie sehne und das war nun mal er“
„NEIN! Ich habe ich nicht getötet er ist umgefallen als ich mich“ doch wieder wurde er unterbrochen.
„Ich denke ich habe genug von ihnen gehört, ich will die Zeugin Ginny Weasley“, sagte er und wies Draco an den Mund zu halten. Draco schnaubte was war das hier eigentlich? Wenn im doch eh keine zuhören wollt warum hatten sie in nicht gleich umgebracht. Und was für zeugen bitte es gab keine zeugen alle waren doch erst aufgetaucht alles es schon vorbei war. Dacht er im stillen. Es würde eh nichts bringen hier jetzt rum zu schreien um zu versuchen sie von Gegenteil zu überzeugen.
„Mrs. Weasley bitte schildern sie diese abscheuliche tat“, sagte der Minister freundlich. Abscheuliche tat gab es in einem Krieg nicht immer Opfer? Ging es Draco durch den Kopf.
„Ich und Hermine sind aus dem Wald gekommen und haben den da gesehen, Sie zeigt auf Draco. „Der mit seinen Zauberstab auf meinen Bruder Gezielt hat“, sagt sie mit Zitternder Stimme.
„Ich habe mich nur umgedreht, weil ich wissen wollte wer da geschrieben hat“, wehrte Draco sich.
„Sein sie still“, zischte ihm der Minister an. Ja sei still wie oft habe ich das in meinem Leben schon gehört? Zu oft. Und nie hat es was gebracht.
„Na ja ich habe nur noch gehört das Ron sagte er hätte es ja gewusst“, meinte Ginny kühl
„Was? Ron war bereist tot, bevor ich mich umgedreht Hab und da war von euch noch keine da hör doch auf zu Lügen“, sagte er panisch und versuchte sich zu rechtfertigen.
„Ihr Uneinsicht ist wirklich Grenzenlos, Sie bringen einen Menschen um der sich noch nicht mal wehren konnte und unterstelle der Familie das sie lügt schämen Sie sich eigentlich nicht Mr Malfoy?“ Das war zu viel für Draco er schrie nun fast „Ich mich schämen ich habe in nicht umgebracht und ich Lüge auch nicht. Der einzig der hier lügt ist Sie, auch wenn ich den Grund dafür nicht weiß. Verdammt noch mal warum hört mir eigentlich nicht mal jemand zu?“
„Ganz einfach Malfoy, weil man auf dein Wort nichts geben kann“, gab ihm Harry mit fester stimme zur Antwort. Draco blick Harry an und sagte dann „Du...Du hast mal gesagt das du für mich da bist wenn ich Hilfe brauche, und jetzt wo ich sie brauche versteckst du dich weil du die Wahrheit nicht sehen willst das, das ein Unfall war. Wir sind Freunde Harry hast du das vergessen?“
„Wir waren nie Freuende Malfoy“ gab Harry nur trocken zurück.
„Du lügst dir doch grade in die eigene Tasche Harry!“; die Trauer über das grade gehörte klang in Dracos stimme hör bar mit. „So das reicht mir jetzt aber Mr Malfoy halten sie den Mund“, sagt der Minister in einen barschen Tonfall.
„Miss Weasley haben sie noch was zu sagen zu der Sache?“, Ginny schüttelte mit dem Kopf „Gut dann nehmen sie doch bitte bei ihrer Familie Platz“, sagt der Minister höflich.
„Wenn es keine weitern anliegen gibt werden wir uns jetzt zur Beratung zurück ziehen schloss der Zaubererminister. Doch bevor er sich mit seinen berattern zurückzog schrie einen Völlig aufgelöste Molly Weasley „Er soll sterben genau wie mein Junge“, Der Minister nickte zum Zeichen das er verstanden hatte. Harry stand auf
„Ein Moment noch“, sagt er und ging auf den Minister zu und sagt im sehr Leise was. Dieser Nickte erneut.
Draco schüttelte den Kopf. Wenn hier nicht was falsch läuft fräse ich mein Besen.
Aber was soll ich nun noch tun? Es gab nichts mehr zu tun ich kann nur noch auf das Urteil warten was doch eh von Anfang an fest gestanden hatte. Wem wollten sie hier eigentlich was vor machen? Dracos Blick viel auf Harry der sich mit Lupin unterhielt. Was hatte er im wohl gesagt? Nun eigentlich war es auch egal, weil er es nicht mehr erfahren würde. Also, was macht er sich da noch Gehdanken drum.
Er hatte diesen Krieg über lebt doch was hatte er nun davon? Er würde sterben das wusste er.
Es dauerte nicht lange, bis der Minister und seinen Bratteer wieder da war wieder Hehrste stille.
„Mr Malfoy“, sagt der Minister.
Draco sah den Minister an.
„Sie werden hiermit aus der Zauberwelt verbannt ihr Zauberstab wird zerbrochen und ihre magischen Fähigkeiten werden ihnen genommen so das sie als Muggel leben könne sie werden sich an alles erinnern aber mit niemandem darüber sprechen Können. Das Urteil wird so fort vollstreckt“
Draco sprang auf und schrie „Bitte tut mir das nicht an bringt mich um bitte alles nur das nicht“, niemand reagierte auf das Bitte und flehen von Draco. Sein Blick fiel auf Harry „Komm schon Harry du hasst mich also tu was verdammt noch mal“, schrie Draco aber was er da sah glaubt er nicht. Harry grinse einfach nur.
„Mr Malfoy würden sie sich bitte wieder beruhigen wie wollen nicht den ganzen Tag hier Verbriegen“, sagt der Minister belustigt.
Draco sah zu wie man seinen Zauberstab zerbrach was schlimmeres konnte man im doch nun wirklich nicht antun wie sollt er bei den Muggeln Leben grade er? Der Tod wer eine Erlösung gewesen. Dacht er
Nun trat der Minister auf in zu hielt seinen Zauberstab auf ihn und murmelte ein Spruch den Draco noch nie gehört hatte. Er spürte einen ziehenden Schmerz durch seinen Körber wanderte und dann nichts mehr. Er sah den Minister fragend an „war es das jetzt“ zischte er „Ja das war es Mr Malfoy“, sagt er und grinste in an.
„Alles weitere werden Sie von einem Auroren erfahren ein schönes Leben noch Mr Malfoy entgegnet der Zaubereiminister.
Draco gab darauf kein Antwort mehr, weil verarschen konnte er sich auch allein. Und ließ Sich von dem Auroren weg führen.


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