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Fanfiction

Verbannung - Am Ende

von Nico Robin

Kapittel 1
Am Ende


Seit Stunden kämpften sie jetzt schon, den letzten und endscheidenden Kampf. Immer wieder flogen Flüche, durch die Luft und man hörte schmerzt erfüllte Schreie. Verletzten und Leichen bedeckt den Boden ein normales vorankommen wahr schon fast nicht mehr möglich.
Draco blickte sich immer wieder suchend um.
Harry hatte er schon lange aus den Augen verloren, doch er wusste das er allein zurecht kommen würde.
Plötzlich taucht ein Todesser vor im auf er machte kurzen Protzes mit ihm.
Draco war es egal wer es war. Er wollt nur einen finden seinen Vater, und sich für all das rechen was er im angetan hat. Er war sich sicher das Er hier irgendwo sein musste, und da am Rande des verbotenen Waldes sah er ihn.
Draco macht sich schnell, aber doch wachsam auf den Weg endlich mit seinem Vater abrechnen zu könne.

Flachback

Draco hatte nach der Sache mit Dumbledore genug vom Todesser Dasein. Er hatte endlich verstanden das er für ein falsches Ziel kämpften, und das er so nicht leben wollte. Immer auf der Flucht zu sein war ansträngend, und kein Leben für einen Malfoy.
Durch einen Mehr oder weniger glücklichren Zufall war er Snape entwicht, und hatte sich erst mal ein Versteck gesucht um dort zu überlegen was er nun tun sollt. Eigentlich gab es nur einen Weg aber der würde, nicht leicht werden.
Er musst nach Hogwarts zurück, und Harry davon überzeugen das er nicht länger auf Voltemords seihte stand, und alles ihn seiner macht stehend tun würde um Harry im Kampf gegen den Dunklen Lord zu unterstützen.
Eigentlich hört sich das ja ganz leicht an, aber Harry würde es ihm bestimmt nicht so Leicht machen da war sich Draco sicher.

Wie hätte Harry das auch tun können nach allem was je zwischen ihnen vorgefallen war?
Irgendwann faste Draco all seinen Mut zusammen, und kehrte nach Hogwarts zurück.
Er war noch nicht mal bis zu Schloss gekommen da Stand Harry auch schon wutschnaubend und mit gezücktem Zauberstab vor im.
Der Slytherin hatte mit so was schon gerechnet und setze alles auf eine Karte, und hofft drauf das er mit dem nicht falsch lag.
Er griff nach seinem Zauberstab und schmiss in Harry vor die Füße. Harry und die umstehenden schauten nicht schlecht.
Da stand nun ein unbewaffnete Draco Malfoy mit gesenktem Kopf, und wartet anscheinend auf einen Reaktion von Harry. Seufzend ließ Harry den Zauberstab sinken blickte Draco Hasserfüllt an.
„Was willst du hier Malfoy?“
Draco hob den Kopf schaute Harry fest in die Augen, und ein unmerkliches lächeln huschte über seine Lippen genau das war es worauf Draco gehofft hatte. Er wusste das der Gryffindor nie jemanden angreifen würde der sich nicht verteidigen konnte egal was er getan hatte dafür war Potter einfach zu gutmütig.
„Mit dir reden Potter“, sagt Draco in einem neutralen Ton.
Harry wunderte sich nun wirklich über das was er sah und hörte.
Ein Malfoy der nicht überheblich war oder sprach? Das machte in neugierig.
„Okay dann reden“, erwiderte Harry lies sich jedoch nichts von seiner Verwunderung anmerken.
Draco nickte anerkennend und begann zu reden.
Aufmerksam lauschte Harry Dracos Worten.
Er erklärte Harry das er nicht länger dem Lord Dienen wolle das er auf der weißen und somit auf seiner seihte kämpfen wolle, und das er alles dafür tun würde das er ihm Glauben schenkte.
Das sein Vater in zu all dem gezwungen hatte und das, wenn er das nicht getan hätte jetzt wohl nicht mehr hier stehen würde. Den bei den Todessern gab es nur eins gehorchen oder Sterben, und diese Meinung vertrat auch sein Vater. Als, Draco geendet hatte grinste Harry in spöttisch an.
„Und du glaubst das ich dir das alles einfach so glaube ja?“, fragte Harry fast schon belustigt.
„Nein! Das habe ich nicht erwartet, aber was soll ich tun das du mir glaubst?“, fragt Draco jetzt. und wusste das er noch einen Schweren Weg vor sich hatte. Aber er lebte noch das war doch schon mal ein Anfang.
„Das ist eine gute frage Malfoy?“, Entgegentee Harry ihm und spielte jetzt mit Dracos Zauberstab machte Andeutungen ihn zu zerbrechen.
„Hey alles kannst du tun aber nicht das du weist bestimmt wie schwer es ist an einen neuen zu kommen seit Ollivander nicht mehr da ist“, sagte Draco er hatte seinen Zauberstab nie aus der Hand gegeben hatte ihn immer bewacht wie einen Schatz, und ihn jetzt ihn Potters Händen zu sehn war in ein graus.
„Ja das weiß ich nur zu gut, aber das las mal meine Sorge sein“, spie Harry er hatte Draco in der Hand und das wollte er auskosten, auch wenn er niemals das gut Stück in seien Hand Zerbrechen würde außerdem ging eine starke Macht von dem Stab aus. Draco schien echt was drauf zu haben, wenn er damit richtig umgehen konnte.
„Harry“, ertönte die stimme Hermines.
„Ja was ist denn Mine?“, fragt er ohne seinen Blick von Draco abzuwenden.
„Wir könnten im Veritasserum geben dann wissen wir ob er die Wahrheit sagt, und vielleicht bekommen wir noch mehr aus im heraus“, sagte Sie altklug und grinste fies.
„Gute Idee“, antwortet er knapp.
„Also, Malfoy, wenn du die Wahrheit gesagt hast wirst du damit kein Problem haben oder?“, Fragte er und hoffte vielleicht auf einen Rückzieher. Doch dem wahr nicht so.
Draco schüttelte nur den Kopf.
Er hatte nichts zu verbergen sollten sie doch fragen was sie wollen. Mc Gonnagall hat das ganze Schauspiel stillschweigend beobachtet und gab ihre Einwilligung dazu, und sie gingen in ihr Büro.
„Bitte setzten Sie sich und machen Sie den Mund auf“, orderte Mc Gongnagel an.
Draco gehorchte verzog aber angewidert das Gesicht dann kroch ein unangenehmes Gefühl durch seinen Körper.
„Schmeckt wohl nicht was?“, meint Harry und grinste fies. nur noch ein bisschen Spielen bevor es ernst wurde dachte er sich.
„Nein! Es schmeckt nicht es ist widerlich“, sagte Draco Angewidert.
„Hm dacht ich mir hast du Angst Malfoy?“
„Ja habe ich“, sagte Draco. Er hatte ja schon viel von der Wirkung der Varitas gehört und gelesen aber das man wirklich alles so klar mitbekam war erschrecken. Wie lange würde Potter noch mit im Spielen?
„Was denkst du grade Malfoy?“
„Was du ein misse gemein Ratte bist und wie lange du das hier noch weiter spielen willst“, spie Draco ihm leider Wahrheitsgemäß entgegen
„Oh Malfoy nicht doch ich koste es nur ein wenig aus dich leiden zu sehen“, sagte Harry und das Grinsen wurde noch breiter.
Dann begann Harry aber mit seinen Fragen die er hatte was den Lord anging. Leider bekam er nicht wirklich Informationen die ihnen helfen konnten da Draco nicht mehr bei ihm gewesen war, und auch nicht wusste was der Lord plante oder was seinen nächsten Schritte waren. Aber die restlichen antworten gefielen Harry. Draco hatte die Wahrheit gesagt schon auf den Ländereiten.
„Noch eine frag Malfoy dann bist du erlöst, warum hast du mir das Leben so zur Hölle gemacht?“, fragt Harry und schaute Draco das erste mal richtig in die Augen.
„Du hast mich nicht als deinen Freund haben wollen. Das erste mal in mein Leben habe ich nicht das bekommen was ich wollte und das hat mich wütend gemacht also blieb mir nur noch dich zu hassen und um deine Aufmerksamkeit zu bekommen musstest du Leiden was ja auch gut geklappt hat“, sagte Draco es ärgerte in zwar das Harry das jetzt wusste aber nun war es halt so.
„Hm und jetzt was willst du jetzt willst du immer noch meine Freundschaft? Wo ich dich grade doch ziemlich gedemütigt habe“, meinte Harry. Es wunderte ihn das Draco nur aus dem Grund so gehandelt hatte, aber wann hatte man Draco schon leicht durchschauen könne?
„Du hast gesagt das war die letzte frage aber ich beantworte sie gerne Potter“, sagt Draco. Die Wirkung lies nach Draco wurde langsam wieder Herr seien Sinne.
„Ich wollte sie immer und ich will sie immer noch“, sagte Draco und schaute Harry in die Augen diese Grün hatte in schon immer gefallen es spiegelt Hoffung wieder. Welch Ironie Hoffnung hatte Draco die überhaupt noch?
„Okay dann bekommst du deine Chance Draco“, meint Harry und hielt ihm die Hand hin. Draco ergriff sie mit einem gehauchten danke.

Flashback ende


Lucius hatte ihn längst gesehen und den umstehen Todesser angeordnet sich dem Kampf zu widmen.
Das hier wer eine Sache zwischen im und seinem Sohn.
„Na, wenn haben wir den, da denn verräterischen Abschaum der Familie ich, dacht ja das du nicht von Potters Seite weichen würdest Draco“, spottet Lucius. Draco stand jetzt direkt seinem Vater gegen über und schaute in Hass erfühlt an.
„Warum sollte ich an Harrys Seite sein? Der kommt sehr gut allein zurecht und wird deinem Lord so richtig in den hintern Treten, und einen Verräter würde ich mich nicht nennen du weißt ja selber am besten das ein Malfoy nicht gerne verliert. Ich habe mich nur für die Richtige seihte entschieden und für die Freiheit die ich bei dir nie gehabt hätte“, sagt er kalt und herablassend.
„Oh, Draco ich habe immer gedacht das du schlauer bist du hättest alles gehabt du wärst ein Großer Zauberer an der seihte des Dunklen Lords geworden. Und was bist du jetzt? Ein niemand der sich hinter Potter versteckt und nicht mal mehr würdig ist den Namen Malfoy zu tragen“, zischte Lucius
„Ich kann auf den Namen Malfoy sehr gut verzichten und ich verstecke mich nicht oder siehst du hier noch jemandem außer dir und mir Todesser?“, antwortet Draco
Jetzt war es um Lucius selbst Kontrolle geschehen.
„Du hast grade dein Todesurteil unterschrieben Draco“, schrie er im nur noch entgegen als der erste Crucius auf ihn schoss. Draco wich diesem aus und feuerte ebenfalls einen Fluch auf seinen Vater ab. Er wusste das, das hier kein leichtes Spiel werden würde für ihn doch eins hatte er sich geschworen er würde ersts dann aufhören, wenn sein Vater nicht mehr lebte oder er selbst starb. Flüchte schossen durch die Lüfte.
Vater und Sohn schenkten sich nichts, immer wieder setzen sie zu neuen angriffen an nur darauf bedacht denn anderen Tod zu sehen.
„Gib auf Draco du hast es nicht drauf deinen Alten Herren zu schlagen“, sagte Lucius zu Seinem Sohn.
„Aufgeben niemals Lucius“, zischte er zurück, bevor er erneut zum Gegenschlag ansetzten.
Was sollte er nur machen? Sein eigen Fleisch und Blut war gegen ihn. Dachte Lucius.
Ihm blieb nichts anderes übrig er musste es beenden. Es war schwer doch er hatte einen Befehl und daran musste er sich halten auch, wenn das heisst seinen eigenen Sohn zu töteten.
Schnell Hob er seinen Zauberstab
„Avaada Kedavra“ schrie er.
Der Fluch raste direkt auf Draco zu. Nun war es zu Ende dachte er schon etwas zu salbsicher.
Mit einer schnellen Bewegung wich Draco aus so das er genau an ihn vorbei ging noch in der Bewegung schrie nun auch Draco
„Avaada Kedavra“, der Todesfluch traf seinen Vater mit voller Wucht in die Brust.

Doch, bevor sich die Erleichterung in im ausbreiten konnte durch riss ein Schrei nicht weit weg von ihm die stille.
Schnell drehte er sich um immer noch den Zauberstab Fest in der Hand Haltend.
Was er sah ließ ihn erstarren.
Ron war nicht weit von ihnen weg gewesen. Der Fluch seines Vaters hatte ihm getroffen. Langsam sackte der Rotschopf zu Boden.
Wie angewurzelt blickte Draco auf den leblosen Körper. Wie konnte das nur passieren? Es war alles so verdammt schnell gegangen. Was hatte Ron hier überhaupt getan warum war er nicht bei den anderen? Tausend fragen schossen Draco durch den Kopf.
Es dauerte nicht lange biss eine Menschenschar aus dem Umliegenden Wald auf ihn zukam.
Draco nahm alles nur noch verschwommen war. Gut Ron war nicht unbedingt sein Bester Freund aber das hätte nicht passieren dürfen.
Er erkannte Ginny die sich zu den Toten Ron kniete und bitterlichste weinte.
Und Hermine die ihn mit Finsterer Mine anblickt.
„Wie konntest du das tun?“, fragte Sie. Ihre Worte drohten unter den Tränen zu ersticken.
„Ich......ich war es nicht“, sagt Draco immer noch geschockt von dem Schauspiel was sich gerade vor seinen Augen ereignetet hatte.

In der Zwischenzeit hatte es auch Harry geschafft den Dunklen Lord zu vernichten und kam von der anderen Seite zu dem Geschehen dazu.
Nicht lange brauchte er um die Situation die ihm geboten wurde in seinen Kopf zusammenzusetzen.
Draco mit einem erhobenen Zauberstab und sein Bester Freund reglos am Boden liegend.
Schnell rannt er auf ihm zu doch es war zu spät Ron war tot.
„Was ist Passiert?“, schrie er nun zu den immer noch geschocktem Draco hinüber.
Doch ihm fehlten einfach die Worte. Was sollte er sagen würden sie ihm die Wahrheit glauben?
„Verdammt Draco was hast du getan?“, schrie Harry in an er war auf in los gestürmt und schüttelte in wie einen wahnsinnigen. Draco der langsam wieder zu sich kam sah Harry nun genau in die Augen was er in ihnen sah war purer Hass. „I.. Ich w..ar... das nicht lass es mich erklären Harry“, stammelt er nur.
„Was gibt es da zu erklären die Sache ist doch wohl eindeutig Malfoy“
„Nein mein Vater und ich“, doch weiter kam er nicht. „Halt deine fresse Malfoy wie konnte ich auch nur glauben das du auf unserer seihte bist wie konnte ich so dumm sein und dir glauben das du ein freund von mir bist. Aber glaub mir dies mal kommst du nicht ungestraft davon diesmal bist du zu weit gegangen“, schrie Harry in an und gab im einen ordentlichen Schubs das Draco taumelte und zu Boden ging und nun vor Harry saß das nächste was Draco sah war ein Helles Licht.


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