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Fanfiction

Jessica Black Parker - Tatzes Tochter - Prolog und Kap 1

von Roya

Prolog

„Jessica Black Parker.“
Als ihr Name aufgerufen wurde, ging das Mädchen zögernd nach vorne, wo Professor McGonagall mit dem Sprechenden Hut wartete. Sie setzte sich auf den dreibeinigen Stuhl und wartete gespannt auf die Antwort des Hutes, der sie in eines der vier Häuser verteilen sollte. Die Krempe des Hutes verdeckte ihre Augen und dann hörte sie eine leise Stimme in ihrem Ohr.
„Oh, wen haben wir denn da? Du bist doch...? Viele deiner Vorfahren waren in Slytherin, weißt du? Aber du hast viel von deinem Vater. Ja, das hast du. Na, da ist die Entscheidung natürlich klar.“ Und er rief laut, so dass es in der gesamten Halle zu hören war: „Gryffindor!“
Erleichtert stand Jessica auf und ging zu dem Tisch, an dem laut applaudiert wurde. Ihr Blick wanderte weiter und blieb an diesem Jungen hängen. Das war also Harry Potter. Keiner der anwesenden Schüler hatte sich ihren ersten Nachnamen merken können. Vielleicht war es besser so.

Kap 1:

Fast drei Jahre später. Jessica, mittlerweile dreizehn Jahre alt, saß zu Hause auf dem Sofa. Ihre roten Haare hingen ihr ins Gesicht, ihre blauen Augen starrten ins Nichts. Getrocknete Tränen glitzerten auf ihrem Gesicht. In der Hand hielt sie einen Brief. Einen Brief, der ihre letzte Hoffnung gewesen wäre.
Die Haustüre öffnete sich. Mary Parker, eine junge Frau um die dreißig, erschien im Türrahmen. Man sah sofort, dass es Jessicas Mutter war: Die gleichen roten Haare und die blaue Augen. Doch sie sah kränklich aus: ihre Augen waren eingefallen, sie hatte schwarze Ränder darunter. Auch so sah sie ausgemergelt aus, als hätte sie in kurzer Zeit viel abgenommen. Als sie den Gesichtsausdruck ihrer Tochter sah, stellte sie schnell die Einkaufstüten ab, die sie aus dem Auto ins Haus bringen wollte und kam zum Sofa geeilt.
„Was ist los, Liebling?“
Stumm hielt das Mädchen den Brief hoch. Auf dem Umschlag konnte man nun als Absender das St.-Mungo-Hospital erkennen, das Krankenhaus für Magische Krankheiten und Verletzungen.
Ihre Mutter nahm den Brief entgegen, entfaltete ihn und las.


„Sehr geehrte Mrs Parker,

leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir die Krankheit Ihrer Mutter nicht behandeln können, da sie weder eine Hexe ist noch eine magische Krankheit hat.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Samuel Bisam“


Mary sah hoch und blickte in das verzweifelte Gesicht ihrer einzigen Tochter. Sie seufzte und setzte sich neben sie.
„Hör zu, mein Schatz. Ich habe mich mit meiner Krankheit abgefunden; ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber du musst stark sein.“
„Wie soll ich stark sein, wenn ich weiß, dass meine Mum bald sterben wird?“ fragte Jessica mit nun tränenerstickter Stimme.
Mary war vor einiger Zeit an Brustkrebs erkrankt. Doch die Krankheit wurde zu spät entdeckt, daher kam alle Hilfe zu spät. Mary konnte nur noch hoffen, dass es so sanft wie möglich vorbei ging. Jessicas letzte Hoffnung war es gewesen, dass das St.-Mungo ihre Mutter heilen könnte, schließlich war sie doch eine Hexe und ihr Vater ein Zauberer.
„Mum, ich kann dich doch jett nicht allein lassen.“
Es war der letzte Ferientag. Am nächsten Tag sollte es schon wieder zurück nach Hogwarts gehen, Jessicas drittes Schuljahr würde beginnen. Ihre Mutter schüttelte liebevoll den Kopf.
„Nein, Schatz. Ich will nicht, dass du die Schule vernachlässigst. Außerdem, jetzt, wo dein Vater bald von seiner Schuld befreit sein wird, hast du wieder eine Person, die auf dich aufpasst.“
„Wenn er jemals von seiner Schuld befreit wird.“ Murmelte Jessica, doch nicht leise genug.
„Sag so was nicht! Dein Vater ist unschuldig und er wird es dem Ministerium beweisen! Er wird schon seinen Grund haben, dass er jetzt ausgebrochen ist!“
Sirius Black war vor einigen Wochen aus dem Zaubereigefängnis Askaban ausgebrochen.
Mary glaubte an seine Unschuld. Sie hatte Jessica schon so viel von ihrem Vater erzählt: Er war schlau, treu und liebenswürdig. Dass er vor zwölf Jahren seinen Freund, James Potter und dessen Frau Lily verraten haben sollte, das glaubte Mary nicht. Schon so oft hatte sie gesagt:
„Wenn jemand für seine Freunde gestorben wäre, dann Sirius.“
Sie glaubte auch nicht, dass er die dreizehn Muggel getötet hatte. Ob er Peter Pettigrew getötet hatte, wusste sie nicht. Sie konnte Peter noch nie leiden. Ein kleines, schmuddeliges Anhängsel. Wenn sich einer mit dem dunklen Lord verbündet hätte, dann er.
Mit Lily hatte sich Mary oft getroffen, wenn die Männer mal wieder unterwegs waren. Sie waren sehr guter Freundinnen gewesen, auch wenn Mary ein Muggel war. Nachdem Sirius ins Gefängnis kam, hatte sich Jessi´s Mum von der Zauberwelt abgeschottet und gehofft, dass ihre einzige Tochter, die ihren Vater vielleicht nie wieder sehen würde, auch eine Muggel sein würde. Doch ihre Hoffnung ging nicht auf und mit elf Jahren hatte Jessica den Brief von Hogwarts erhalten.
Leider hatten die beiden nie Briefe von Sirius erhalten, da die Gefangenen in Askaban keine Post versenden durften. Auch jetzt bekamen sie keine, doch Mary vermutete, dass das Zaubereiministerium sowieso schon hinter ihnen her war, falls sich Sirius hier blicken lassen würde.
Um auf das Gespräch zurück zu kommen, nahm Mary ihre Tochter in den Arm und sagte leise:
„Ich will, dass du deine Mum als die Person in Erinnerung behältst, die dich großgezogen hat, und nicht als eine kranke, traurige Person. Und jetzt geh schlafen. Morgen wird ein langer Tag.“

Jessica lag noch lange wach und weinte leise vor sich hin.

--------------

Mary war nicht mit zum Bahnhof Kings Cross gekommen, ihr ging es immer schlechter. Also schob Jessica alleine ihren Koffer durch die Menge. Sie war in Gedanken versunken und achtete nicht auf den Weg. Aus diesem Grund übersah sie die beiden Personen, die gerade durch die Wand auf Gleis 9 ¾ wollten.
„Autsch!“ rief Fred Weasley, als Jessica ihm ihren Koffer frontal gegen die Beine rammte. George lachte ihn aus und half Jessica, ihren Koffer wieder auf zu stellen.
„Tut mir Leid, Fred.“ Jessica hatte noch nie Schwierigkeiten gehabt, die beiden fast identisch aussehenden Zwillinge auseinander zu halten.
Dieser grinste nun und schüttelte den Kopf.
„Kein Problem.“
Sie gingen zu dritt durch die Absperrung. Vor ihnen erschien der Hogwarts Express und auch eine riesige Menge von Leuten. Schüler, die sich von ihren Eltern noch verabschieden wollten, Eltern, die Warnungen hinter her riefen und andere Verwandte und Geschwister, die sich verabschieden wollten.
Fred und George steuerten auf eine große Menge von Leuten zu, Jessica mitschleppend.
Dort standen Mr und Mrs Weasley, Ginny und Ron Weasley, Hermine Granger und Harry Potter. Bei Harrys Anblick musste Jessica immer daran denken, was ihre Mum ihr einst erzählt hatte:
„Harry ist der Sohn von Sirius´ bestem Freund. Deshalb wurde er auch als Patenonkel für Harry ausgesucht. Ich weiß gar nicht, ob Harry es je erzählt worden ist.“
Daher hatte Jessica auch nie ein Wort erwähnt, obwohl sie nicht nur in derselben Stufe und selben Haus, sondern auch befreundet waren. Wenn er es erzählen wollte, würde er es schon tun.
Mit Fred und George war Jessica sehr gut befreundet, sie waren verrückt - etwas, was sie meistens auch war.
So kam es, dass sich die drei von den Weasleys verabschiedeten und sich zusammen ein Abteil suchten. Sie fanden eins, in dem schon Lee Jordan, der Freund der Zwillinge, saß. Die drei Jungs berichteten einander aufgeregt das Neueste aus dem Sommer und plauderten lange Zeit. Jessica saß still daneben und sah gedankenverloren aus dem Fenster. Sie war in Gedanken bei ihrer Mutter. Es ging ihr immer schlechter, und nun war Jessica noch nicht einmal da, um sich um sie zu kümmern. Dann sorgte sie sich auch noch um ihren Vater. Sie wusste schon, seit sie klein war, wer ihr Vater war, doch er war immer mehr oder weniger sicher hinter den Mauern von Askaban gewesen. Doch jetzt, wo er geflohen war, durften die Dementoren ihn, wenn sie ihn fangen würden, ihren Kuss geben. Im Gefängnis war er noch etwas geschützter gewesen vor dem Ministerium. Jessica hatte Angst. Angst um ihre Mum und um ihren Vater, denn auch sie glaubte an seine Unschuld.
Als George vorschlug, eine Runde Snape explodiert zu spielen, fragte Fred:
„Hey, Jes, was ist los?“
Jessica schreckte auf und sah in drei besorgt und fragend blickende Gesichter.
„Nichts. Mir gehts nur nicht so gut.“
„Gehts um deine Mum?“ Fred wusste um die Krankheit Marys, er hatte die Parkers kurz nach Anfang der Ferien einmal mit George besucht.
Jessica nickte. Mehr konnte sie nicht tun, sie merkte schon die Tränen, die ihr in die Augen stiegen und einen dicken Kloß im Hals. Fred merkte es und sagte laut:
„Wie wärs, wenn wir Angelina und Katie mal einen Besuch abstatten, die sitzen im Abteil nebenan. Vielleicht spielen die beiden ja mit.“
Die zwei Jungs verstanden den Wink und standen auf. Fred blieb noch kurz sitzen. Als die beiden anderen draußen waren und die Abteilungstür geschlossen war, sah der Zwilling das Mädchen an, was mit Tränen in den Augen vor ihm saß. Er setzte sich neben sie und nahm sie wortlos in den Arm.
Die Tränen rannen ihre Wangen herab, egal wie sehr sie dagegen ankämpfte. Nach einigen Minuten wischte sie sie trotzig ab und sah Fred ins Gesicht, der sie besorgt und bekümmert ansah.
„Ihr geht es schlechter, nicht wahr?“
Jessica nickte und begann leise zu sprechen.
„Sie wird bald sterben. Selbst das St.-Mungo kann ihr nicht helfen. Ich wollte zu Hause bleiben, doch sie schickte mich mit der Absicht wieder nach Hogwarts, dass ich es nicht mitbekomme, wie sie schwächer und schwächer wird. Aber ich wollte doch bleiben...“
Ihre Stimme wurde leiser und erstarb dann ganz. Fred drückte sie fester an sich und beide schwiegen.
Plötzlich fing das Licht an zu flackern und erstarb dann ganz. Währenddessen wurde der Zug langsamer und begann zu halten.
„Sind wir schon da?“ Fred sah im Dunkeln nach draußen, doch er konnte nichts erkennen. Der Zug stand nun ganz und eine seltsame Stille breitete sich aus. Die Abteilungstür öffnete sich und eine Stimme war zu hören, als ein paar Gestalten ins Abteil purzelten.
„Was ist hier los?“
„Autsch, mein Fuß.“
„Tschuldige, Fred.“
„Ich bin George.“
„Hallo Angelina.“
Dem Anschein nach waren Angelina Johnsson, eine der Jägerinnen der Gryffindor Quidditch Mannschaft, zusammen mit George und Lee zurück ins Abteil gekommen. Es gab ein heilloses Durcheinander. Jessica saß immer noch im Fred am Fenster, doch mittlerweile zusammengepfercht wie in einem Viehtransporter. Dann schaltete sich das Licht wieder an.
Wenn die Situation nicht so seltsam gewesen wäre, hätte es lustig ausgesehen: Fred und Jessica in der einen Ecke, nieder gedrückt von Lee, der von George geschubst worden war. Angelina hatte Glück, sie stand als Einzige noch, doch mitten auf dem Flur saß Katie Bell, mit einem ziemlich verdatterten Gesichtsausdruck.
„Katie, was machst du hier?“
Nun mussten alle doch lachen. Auch Jessica lachte mit. Dann ruckelte der Zug erneut und fuhr wieder los. George ging zur Tür und steckte seinen Kopf nach draußen, wie schon einige andere, um zu erkunden, warum sie angehalten hatten. Doch er sah nichts. Verwundert zog er seinen Kopf in das Abteil zurück und setzte sich Schulter zuckend zu den anderen, die mittlerweile wieder zu normalen Sitzpositionen gefunden hatten.

---------------------

Die große Halle war wie immer laut und man konnte den Himmel sehen, der heute bewölkt war. Alle Schüler schnatterten aufgeregt durcheinander, es hatte sich herum gesprochen, dass ein Dementor im Zug war. Jessia zitterte bei dem Gedanken daran. Ihre Mutter wusste nicht viel über Zauberei, doch hatte sie von ihrem Mann einige Bücher und Schriften erhalten, die Jessica sich im Laufe der Zeit angeeignet hatte. Ein Buch war über verschiedene Wesen und Dinge, unter anderem auch die Hüter des Gefängnisses von Askaban. Es waren grausame Gestalten und Jessica fürchtete sich schon vor den Erzählungen vor ihnen.
Harry war kollabiert, hieß es. Einfach umgekippt. Ein Grund für Draco Malfoy, sich darüber lustig zu machen.
Oh, wie sie diesen Kerl hasste! Malfoy war in Slytherin und Jessica hatte sich nie die Mühe gemacht, sich mit ihm auseinander zu setzen. Aber sie konnte es auf den Tod nicht aus stehen, wenn jemand, nur weil er starke Freunde um sich rum und einen mächtigen Vater im Ministerium hatte, andere herunter machen und herum kommandieren musste.
Aber warum war Harry in Ohnmacht gefallen?
Bevor Jessica weiter darüber nach grübeln konnte, erhob sich Professor Dumbledore und fing an zu sprechen.
„Willkommen. Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Ich habe euch einige Dinge mitzuteilen, und da etwas sehr ernstes darunter ist, halte ich es für das Beste, wenn ich gleich damit heraus rücke, denn nach unserem herrlichen Festmahl werdet ihr sicher ein wenig bedröppelt sein... Wie ihr mitbekommen habt, beherbergt Hogwarts gegenwärtig einige der Dementoren von Askaban.“
Währens er weiter redete, wie gefährlich diese Dementoren waren, fingen Fred und George, in deren Mitte Jessica saß, auch schon an zu tuscheln.
„Meinst du, wir können trotzdem durch die Geheimgänge nach Hogsmeade gehen?“
„Ach, bestimmt, die sind doch unterirdisch.“
Bevor er weiter sprechen konnte, hatte Percy, der älteste der Weasley Brüder, der noch zur Schule ging, sich wichtig tuend geräuspert, dass sie still sein sollten.
„Und nun zu etwas Angenehmeren.“ Dumbledore sprach wieder.
„Ich freue mich, dieses Jahr zwei neue Lehrer in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.
Zunächst Professor Lupin, der sich freundlicherweise dazu bereit erklärt hat, die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu übernehmen.“
Bei diesem Namen verschluckte sich Jessica an ihrem Kaugummi. Lupin? Etwa DER Lupin? Sie schaute zum ersten Mal genauer zum Lehrertisch hinüber und erblickte einen Mann im schäbigen und an manchen Stellen schon geflicktem Zaubererumhang. Sein hellbraunes Harr war von grauen Strähnen durchzogen, er sah müde und erschöpft aus. Doch Jessica erkannte ihn wieder. Oben, in ihrem Koffer, lag ein Foto. Auf diesem Foto waren nicht nur Mary Parker und Sirius Black, sondern auch der Rest ihrer Freunde: James Potter mit seiner Lily, Peter Pettigrew und Remus Lupin. Dads beste Freunde. Lupin hatte sich kaum verändert, außer dass er vielleicht noch mehr graue Harre bekommen hatte. Jessica erinnerte sich. Vor einigen Jahren, da war sie gerade mal sechs, war Professor Lupin einmal bei ihr zu Hause gewesen, um Mum zu besuchen.
Doch das war lange her.
Während Jessica noch vor sich hin grübelte, stellte Dumbledore Hagrid als neuen Lehrer im Fach Pflege magischer Geschöpfe vor.
Dann gab es endlich Essen.


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