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Fanfiction

Where are your roots? - Welch ein romantischer Hogsmeade-Tag!

von BlackWidow

Welch ein romantischer Hogsmeade-Tag!

Am nächsten Morgen stand Leonie früher auf und brauchte sogar recht lange im Bad, was sonst gar nicht ihre Art war. Da sie doch nicht so gut geschlafen hatte, als ihr gut getan hätte, versuchte sie, mit ihrem Zauberstab ihre müden Augen etwas frischer erscheinen zu lassen. Dann probierte sie verschiedene Frisuren aus, landete zum Schluss aber doch wieder bei ihrer gewohnten Haartracht, weil sie sich mit offener Mähne am wohlsten fühlte. Außerdem wäre es ihr peinlich gewesen, wenn am Frühstückstisch sie jeder auf eine neue Frisur angesprochen hätte.
Jack saß schon in der Großen Halle und schmierte sich gerade einen Toast mit Marmelade, als Leonie sich an den Tisch setzte.
"Guten Morgen, Leonie, klasse, dass du auch so früh auf bist. Komm, setz dich zu mir, wir scheinen die einzigen Frühaufsteher von Gryffindor zu sein."
"Hallo Jack, das ist schon komisch, dass die meisten Leute ihre schönen freien Tage verschlafen."
"Wo wollen wir denn in Hogsmeade heute hingehen? Hast du etwas Bestimmtes ins Auge gefasst?"
Leonie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da kam Jacks Waldkauz auf sie zugeflogen und brachte einen Brief.
"Hallo, Lion, das ist schön, dass du mir Post bringst. Bist sicher hungrig und durstig von der weiten Reise, komm her auf meine Schulter, dann bekommst du etwas Rührei mit Schinken."
"Jack, ich wusste gar nicht, dass deine Eule einen französischen Namen hat!" wunderte sich Leonie.
"Ach, weißt du, du hast ihn mir ja gerade zu der Zeit geschenkt, als ich beschlossen hatte, bei Victoire Französischunterricht zu nehmen. Und da dachte ich mir, er könnte doch nach seiner edlen Spenderin benannt werden."
Jack war es offensichtlich etwas peinlich, als er dieses Geständnis machen musste, und so vertiefte er sich in den Brief, doch dabei entging ihm, dass Leonie feuerrot wurde.
"Der ist von Kingsley, und er sagt, dass er mich gern zu Ferienbeginn für zwei Wochen im Ministerium hätte für ein Praktikum. Meinst du, das lässt sich mit unserer Reise nach Frankreich vereinbaren?"
"Ich warte seit Tagen auf eine Eule von Monsieur Boncoeur, aber ich kann mir denken, dass wir im Juli sowieso noch nicht dort aufzukreuzen brauchen. Die Franzosen machen bekanntlich alle im August Urlaub, und da ist dann auch im Ministerium nichts los."
"Ist schon eine lustige Vorstellung, dass einen ganzen Monat lang nicht regiert wird. Und die Welt besteht trotzdem weiter."
"Vielleicht gerade deshalb?" lachte Leonie.
Inzwischen füllte sich die Große Halle allmählich mit Schülern und auch am Gryffindortisch war es nun etwas lauter geworden.
Teddy beschloss, auf Hogsmeade zu verzichten, weil Victoire ja als Zweitklässlerin nicht hingehen durfte. Leonie bot an, Süßigkeiten und andere Dinge, die sich die beiden wünschten, mitzubringen, doch sie lachten nur und meinten:
"Als du uns das letzte Mal Süßigkeiten mitbringen wolltest, hast du uns einen Werwolf gebracht."
Jack lachte herzlich über diese Bemerkung und meinte dann mit gespielt beleidigter Miene:
"Bereut ihr es etwa, dass sie das getan hat?"
"Klar, weil du so viel Zeit mit Leonie verbringst, müssen wir so oft auf sie verzichten."
Teddy hatte einen Schmollmund gezogen, der so gar nicht zu seinem ansonsten inzwischen recht männlichen Aussehen passte. Sein Haar war nun immer seltener pink, sondern es strahlte meist in den verschiedensten Blautönen. Die Freundschaft des Kleeblatts hatte sich in den letzten Wochen endlich wieder so gefestigt, dass sich niemand beleidigt fühlte bei diesen Worten. So verabschiedeten sich die Hogsmeade-Ausflügler und versprachen vorsichtshalber mal gar keine Mitbringsel.

Unterwegs dachte Leonie schon wieder an ihre Pflichten, denn sie bat Jack:
"Meinst du, wir sollten nicht erst einmal bei der Werwolfschule vorbeischauen? Schließlich haben uns die Kinder schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen."
"Meine gewissenhafte Leonie! Aber wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch gerade dasselbe gedacht, hätte es aber von mir aus nicht vorschlagen wollen. Ich finde, du denkst immer viel zu sehr an andere und ganz zuletzt an dich selbst."
"Aber wenn ich die Kinder besuche, die ich mag, dann mache ich doch etwas für mich!" rief sie entrüstet, und Jack konnte sie nur anlächeln, weil er mit einer solchen Antwort nicht gerechnet hatte.
Susan freute sich sehr, den Beiden zeigen zu können, was die Kinder diese Woche gelernt haben. Danach drängte sie jedoch zum Aufbruch:
"Wir wollen heute auch nach Hogsmeade gehen, um selber gebastelte Dinge zu verkaufen. Die Kinder haben solche Freude daran, dass sie selber Geld verdienen können."
Neben Susan, die sich inzwischen richtig zu Hause fühlte in der Heulenden Hütte, war auch das ältere Lehrerpaar anwesend, das in Hogsmeade auf Wohnungssuche gehen wollte.
"Fein, dann können wir ja zusammen gehen!" freute sich Leonie, obwohl sie ja eigentlich gehofft hatte, einen romantischen Tag mit Jack allein verbringen zu können. Was Jack dabei fühlte, verbarg er sehr gut, und er war der Erste, der mit anpackte, um die vielen Dinge ins Dorf zu tragen.
Am Ortsrand bauten die Lehrer zusammen mit den Schülern einen Stand auf, der sich bald zu einem Publikumsmagneten entwickelte, da diese Dinge allesamt nichtmagisch waren und somit für Zauberer als eine Besonderheit galten.
"Seid ihr Muggel?" fragte ein älterer Zauberer, der dabei eine ähnliche Begeisterung an den Tag legte, wie Leonie sie von Arthur Weasley kannte.
Susan bekannte freimütig, dass sie eine Squib sei, und dass man von den Kindern noch nicht sagen könne, was sie seien. Jack überredete Leonie zum Weitergehen, da die Kinder sie nun wirklich nicht brauchten. Sie haben zusammen mit ihren Lehrern einen großen Schritt in Richtung Selbständigkeit getan.

So schlenderten sie, nachdem sie tatsächlich einige Süßigkeiten aus dem Honigtopf für die daheim gebliebenen Freunde gekauft hatten, ans andere Ende des Dorfes.
"Hier in der Gegend muss sich mein Vater damals versteckt haben, als er aus Frankreich zurückkam, um Harry zu helfen!" fiel Leonie ein. Doch Jack, der sonst ganz aufmerksam war, wenn sie etwas erzählte, blieb plötzlich stehen und wirkte sehr besorgt.
"Ich rieche etwas ganz Schreckliches, Leonie. Kannst du uns bitte ganz schnell unsichtbar machen?"
Sie sprach den Desillusionierungszauber, und gleich darauf belegte Jack sie noch mit dem Muffliatozauber, dann nahm er wieder die Witterung auf.
"Was hast du, Jack? Ich kann nichts riechen."
"Das kann auch nur ein Werwolf, Leonie. Es verheißt nichts Gutes, aber ich bin mir noch nicht sicher, woher der Geruch kommt."
"Vielleicht sollten wir zurück ins Dorf gehen?" flüsterte Leonie, obwohl sie ja wusste, dass sie nicht gehört werden konnten.
"Du solltest wirklich zurückgehen, aber ich muss hier bleiben. Das hier geht nur mich etwas an."
"Jack, du bist verrückt, ich lass dich nicht allein. Außerdem würden wir uns nicht wiederfinden, weil wir beide unsichtbar sind. Du musst also meine Gesellschaft schon ertragen, ob du willst oder nicht. Und nun sag mir endlich, was los ist."
"Es riecht hier eindeutig nach Megära. Die ist eine begeisterte Anhängerin Greybacks gewesen, und ich habe bei den Aufklärungsflügen mit Belby und Harry nie etwas von ihr gesehen oder gerochen. Leonie, wir müssen sofort zurück und die Kinder warnen!"
"Warte, Jack, wenn du dir ganz sicher bist, dass sie es ist, dann sollten wir Harry rufen." Und schon holte sie das Portrait ihres Vaters aus der Tasche und rief:
"Daddy, bitte komm ganz schnell in dein kleines Bild."
Sirius tauchte unverzüglich auf, wunderte sich aber, dass er seine Tochter nicht sehen konnte.
"Ich habe uns unsichtbar gemacht, weil Gefahr droht."
Und Jack erklärte dem besorgt aussehenden Sirius gleich:
"Hallo Sirius, sag bitte Harry Bescheid, dass eine Anhängerin Greybacks namens Megära in der Nähe von Hogsmeade ist. Wenn eine größere Gruppe von Auroren herkommen könnte, würden sie einen wichtigen Fang machen. Aber sie sollten am besten unsichtbar und geruchsneutral sein, wenn das Unternehmen glücken soll."
Sirius verschwand schnell aus seinem Portrait, tauchte aber innerhalb von zwei Minuten wieder darin auf.
"Wo genau seid ihr?" wollte er wissen.
"Am Ortsausgang von Hogsmeade in der Nähe deines ehemaligen Versteckes."
"Gut, bleibt vorerst, wo ihr seid. Ich melde mich gleich wieder." Damit war er aus seinem Bild verschwunden.
Jack witterte nun, dass Megära schon sehr nahe sein musste, er konnte sie aber noch nicht sehen.
Da tauchte Sirius wieder auf mit der Anweisung, dass sie sich an die Ecke des Zaunes, der zum letzten Grundstück von Hogsmeade gehörte, begeben sollten. "Harry ist schon unterwegs, aber da er seinen Tarnumhang trägt, habt ihr Schwierigkeiten, euch zu finden, wenn ihr keinen genauen Ort vereinbart. Dumbledore hat McGonagall schon Bescheid gesagt, dann wird es bald von Helfern wimmeln; ihr braucht also keine Angst zu haben."
"Danke, Sirius, du bist der beste Helfer, den man sich wünschen kann."
Kaum waren sie beim Zaun angekommen, hörten sie auch schon ein lautes Geräusch, das vom Apparieren mehrerer Personen kommen musste. Jack hob schnell den Muffliatozauber auf, und so konnten sie sich mit der unsichtbaren Gruppe von Auroren verständigen.
"Sie muss nicht weit von hier am Waldrand sein, vielleicht kommt sie gleich um die nächste Ecke, ich bin mir nicht sicher, in welche Richtung sie läuft."
"Jack, ich habe zwei Besen mitgebracht. Traust du dich, mit mir in diese Richtung zu fliegen? Und Leonie sollte zurück ins Dorf gehen, um die Kinder zu warnen. Am besten geht ihr alle in die Drei Besen. Kingley kommt auch bald, dann wird Rosmerta schon so lieb sein und die Kinder bei sich aufnehmen."
Schweren Herzens verabschiedete sich Leonie von Jack, ging zum Dorf, wo sie sich wieder sichtbar zauberte, um ihre Schüler warnen zu können. In Windeseile rannten sie zusammen zu Madam Rosmerta, die aus allen Wolken fiel, als sie ihr Lokal so bevölkert von Kindern sah, die wohl kaum viel Umsatz machen würden. Leonie erinnerte sich gerade noch an Harrys Worte, und so sagte sie:
"Madam Rosmerta, das geschieht auf Anweisung des Ministers, der auch bald hier ankommen wird."
"Du meine Güte... ja... wenn das so ist..." stotterte sie, um gleich darauf die großzügige Einladung auszusprechen:
"Bedienen Sie sich bitte, vielleicht könnten Sie für die Kinder schon mal etwas von meinem selbstgemachten Kürbissaft ausschenken, ich muss schnell noch etwas Dringendes erledigen."
Leonie tat, wie ihr geheißen, und einige Zeit später stand die Wirtin in einem besonders hübschen Kleid und mit neuer Frisur wieder im Schankraum.

In der Zwischenzeit war Jack zusammen mit Harry in Richtung Wald geflogen, wo er tatsächlich die gefürchtete Megära sah. Auch sie nahm Witterung auf, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, dass sie ihr ehemaliges Rudelmitglied zwar riechen, aber nicht sehen konnte.
"Dewal, du Verräter, zeig dich, wenn du ein Mann bist!" knurrte sie wild.
"Megära, begreife doch endlich, dass sich die Zeiten geändert haben," rief er nach unten.
"Greyback sitzt in Askaban und wir übrigen Werwölfe bekommen vom Ministerium jede Unterstützung, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Was willst du also noch?"
"Dich töten, das ist Alles, was ich will. Du hast uns Alle verraten, machst gemeinsame Sache mit dem Minister, lebst wie ein Mensch, nimmst den Trank, der dich von uns anderen abgrenzt. Ist das nicht Grund genug, dich zu töten?"
"Ich lebe wie ein Mensch, weil ich einer bin, begreife das doch endlich, Megära! Nur weil ich mich einmal im Monat in ein Tier verwandeln muss, bin ich noch lange keines. Es gibt Zauberer, die sich freiwillig in ein Tier verwandeln und doch Mensch bleiben. Wir sind zwar dazu gezwungen, aber wir haben durch den Wolfsbanntrank wenigstens die Wahl, uns für die gute Seite zu entscheiden!"
Während dieses Gespräches waren Harry und Jack immer weiter in Richtung Hogsmeade zurückgeflogen, sodass die Werwölfin gezwungen war, mitzulaufen, um weiterreden zu können. Nun waren sie am Ortsrand angekommen, wo es inzwischen nur so vor unsichtbaren Auroren wimmelte. Ziel der Aktion war es, möglichst viele Zeugen für die Aussage zu haben, damit man eine Legitimation für die Festnahme Megäras hätte. Auf einem Zaun saß eine Katze, daneben stand ein Luchs, ansonsten konnte man nichts sehen. Megära redete sich in Rage:
"Ich werde nicht nur dich töten, Dewal, sondern auch Alle, die sich mit dir abgeben. Deine Freunde, sämtliche Schüler und Lehrer deiner verdammten Schule, die dir das letzte bisschen Werwolfehre ausgetrieben hat. Dann werde ich dieses Weichei von Minister killen, der sich zum Kämpfer für die Werwölfe aufgeschwungen hat, ohne einen blassen Schimmer davon zu haben, wie unsereiner gerne leben möchte. Dann werde ich Greyback aus Askaban befreien und wir werden zusammen das Ministerium übernehmen. So, und nun zeig dich und kämpfe, wenn du ein Mann bist, Dewal!"
Der Luchs fletschte die Zähne, und dies schien ein Zeichen für die Auroren zu sein, die gefährliche Werwölfin dingfest zu machen. Aus allen Ecken flogen gleichzeitig Schockzauber auf sie, und ehe man sich versah, lag Megära gefesselt am Boden. Die Katze und der Luchs waren verschwunden, doch nun standen an dieser Stelle Professor McGonagall und Kingsley Shacklebolt, die sich zusammen mit allen wieder sichtbar gewordenen Auroren rings um die Werwölfin stellten. Kingsley bedankte sich bei Jack für sein überlegtes und schnelles Handeln und fragte danach gleich, ob er sich das mit dem Praktikum schon überlegt hätte.
"Erstens müssen wir Leonie danken, denn sie hat sofort gewusst, dass sie am schnellsten Hilfe über das Portrait ihres Vaters bekommen kann. Und zweitens freue ich mich riesig auf das Praktikum im Ministerium."

Die Auroren brachten Megära sofort nach Askaban, nur Harry ging mit Kingsley, McGonagall und Jack in die Drei Besen, wo sie Leonie und den anderen von der geglückten Festnahme erzählen wollten. Rosmerta war hocherfreut, den Minister persönlich in ihrem bescheidenen Gasthaus begrüßen zu können und beugte sich hinunter, damit er in ihr tiefes Dekolleté blicken konnte, als sie ihm sein Butterbier servierte. Leonie warf sich in Jacks Arme und war so erleichtert über seine Rückkehr, dass sie völlig vergaß, wie viele fremde Menschen anwesend waren.
"Jack, ich hatte solche Angst, dass dir etwas passieren könnte!" konnte sie ihm gerade noch zuflüstern. Er flüsterte zurück:
"Liebste Leonie, könntest du uns bitte wieder unsichtbar machen?"
Als sie mit dem Desillusionierungszauber belegt waren, nahm er sie in seine Arme und küsste sie. Eine kleine Ewigkeit später flüsterte er ihr ins Ohr: "Komm, meine Liebste, lass uns nach draußen gehen. Ich möchte endlich einmal ungestört sein, wenn ich mit dir zusammen bin!"
Die Gäste der Drei Besen sahen nur eine Tür auf- und wieder zugehen und feierten dann fröhlich weiter.
Das frisch gebackene Liebespaar ging eng umschlungen durch Hogsmeade, blieb immer wieder stehen, um sich zu küssen, bis Jack als erster die Sprache wiedergefunden hatte:
"Leonie, es ist zwar schön, dass uns keiner zusehen kann, aber wenn ich ehrlich bin, würde ich dich gerne sehen. Wie soll ich denn sonst in deine Augen schauen?"


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung