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Fanfiction

Where are your roots? - Love is all around

von BlackWidow

Love is all around

Da am nächsten Tag ziemlich viel für die Schule zu tun war, konnte Leonie nur kurz Harry sehen und ihm den toten Käfer übergeben, dann musste sie wieder in den Unterricht. Sie war einerseits immer noch beflügelt von der Tatsache, wieder etwas gemeinsam mit Jack erlebt zu haben, andererseits war sie recht niedergeschlagen, wenn sie an das traurige Ende Rita Skeeters dachte. Jack schien es wohl ebenso zu ergehen, denn er schlug ihr nach dem Mittagessen vor, zusammen nach draußen zu gehen, um sich bei einem Spaziergang um den See ungestört unterhalten zu können. Leonie nahm den Vorschlag dankend an, und schaute vorsichtig zu Victoire, ob sie Zeichen von Eifersucht auf deren Gesicht sehen würde. Da die Freundin sie anlächelte, als wollte sie sie ermuntern, mit Jack nach draußen zu gehen, wurde Leonie so leicht ums Herz, wie sie es seit Wochen nicht mehr gespürt hatte.

"Wir müssen miteinander reden, Leonie," eröffnete Jack die Aussprache.
Da Leonie ihn nur fragend anschaute, sprach er weiter:
"Ich habe mich noch gar nicht bei dir entschuldigt, dass ich dir nicht vertraut habe. Ich meine jetzt die Geschichte mit Bob... ich hätte nicht eine Sekunde glauben dürfen, dass das wirklich du bist. Es war dumm von mir, und ich habe dich sehr verletzt, weil ich wochenlang nicht mit dir geredet habe."
"Aber Jack, da musst du dir doch keine Gedanken mehr darüber machen, das ist vorbei. Und bei Vielsafttrank hätte wohl jeder Mensch sich täuschen lassen, da gibt es nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest. Ich wäre sicher genauso darauf hereingefallen."
"Aber ich hätte sofort wissen müssen, dass dieses Verhalten nicht zu dir passt, Leonie. Das war der eigentliche Vertrauensbruch, dass ich dir zugetraut hätte, dass du mit Bob etwas anfängst. Und außerdem hätte ich einfach meinem guten Geruchssinn vertrauen sollen. Als Werwolf habe ich einen ebenso guten wie ein Wolf, und im Grunde hätte ich nur aufmerksamer sein müssen, dann hätte ich gemerkt, dass dieses Mädchen nicht nach dir riecht."
"Dann sind wir jetzt wieder Freunde, Jack? Und du wirst mit mir im Sommer nach Frankreich reisen?"
"Ja, liebend gern!" rief ein erleichterter Jack aus. "Monsieur Boncoeur wäre doch bestimmt sehr enttäuscht, wenn wir nicht Wort hielten..."
"Ja, das stimmt, wir haben schließlich auch politische Verpflichtungen," lachte sie.
"Hm, wenn du das als Verpflichtung siehst..." lächelte Jack zurück.
"Nein, ganz und gar nicht, aber ich finde, es hört sich lustig an, wenn Leute in unserem Alter mit Politikern verkehren. Wir sind doch vor noch gar nicht langer Zeit Kinder gewesen..."
"Nun ja, und jetzt werden wir allmählich erwachsen und müssen unsere Zukunft planen. Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was du einmal werden willst?"
"Ich glaube, ich würde gern in St. Mungo's eine Ausbildung zur Heilerin machen. Und du?"
"Das passt gut zu dir, Leonie, du wirst bestimmt eine besonders gute Heilerin. Habe ich dir eigentlich schon einmal erzählt, dass der Wolfsbanntrank eine erstaunliche Wirkung hat, wenn du ihn braust?"
"Was meinst du damit, Jack? Er kann doch nicht anders wirken, als wenn Belby ihn braut. Schließlich ist er der Erfinder dieses Trankes und ich bin immer noch eine Anfängerin auf diesem Gebiet."
"Und trotzdem ist da ein Unterschied: Wenn Belby ihn allein braut, dann wirkt er ganz normal, das heißt, dass ich mich unter Schmerzen verwandle, aber bei Vollmond trotzdem ein harmloser Wolf bin."
"Und was ist anders, wenn ich ihn braue?" fragte Leonie ängstlich.
"Ich habe keinerlei Schmerzen bei meiner Verwandlung, es ist gerade so, als wäre ich ein Animagus. Selbst Belby konnte sich nicht erklären, was du anders machst! Deshalb bin ich überzeugt, dass du eine ganz besondere Heilerin werden wirst, Leonie."
Jack verschwieg ihr allerdings, dass in den letzten Wochen, als ihre Freundschaft empfindlich gestört war, der Trank wieder schlechter gewirkt hatte.
"Nun weiß ich aber immer noch nicht, was du einmal werden willst."
"Kingsley hat mich neulich gefragt, ob ich denn Interesse hätte, im Ministerium zu arbeiten. Er wollte mir noch nicht genau sagen, um welche Arbeit es sich handeln würde, weil er meinte, es wäre noch zu früh, um darüber zu reden. Aber scheinbar könnte es irgendwann etwas sehr Verantwortungsvolles werden."
"Und, hast du Lust, so eine Aufgabe zu übernehmen?"
"Ich glaube, wenn Kingsley es mir zutraut, dann wird es das Richtige für mich sein. Er drückte es so aus, als ob ich genau der Richtige für diese Aufgabe wäre."
"Dann solltest du Kingsley vertrauen und die Stellung annehmen."
"Das habe ich mir auch gedacht, wollte aber gern deine Meinung dazu hören. Schließlich könnten wir ja auch zusammen die Werwolfschule weiter betreuen. Ist es nicht das, was du immer wolltest?" "Stimmt, das war mir schon immer sehr wichtig, aber die Schule läuft inzwischen so gut, dass wir nicht unbedingt nötig sind. Die Werwölfe sind auch stolz, wenn sie es alleine schaffen, da ist es vielleicht sogar besser, wenn wir nicht immer mitmischen."
Jack bekam fast einen Lachanfall, als er Leonie so reden hörte.
"Was ist los, Jack? Habe ich irgend etwas Komisches gesagt?"
"Das hast du allerdings! Du sprichst von den Werwölfen so, als ob ich keiner wäre."
"Entschuldige, bitte, das muss ich wohl vergessen haben." Es war Leonie schrecklich peinlich, dass sie nicht daran gedacht hatte, dass ihr Freund ja auch einer der bedauernswerten Menschen war, die auf Hilfe angewiesen waren.
"Hey, hör bloß auf, dich schon wieder zu entschuldigen! Ein größeres Kompliment konntest du mir doch gar nicht machen als die Tatsache, dass du meine körperliche Unzulänglichkeit im Alltag völlig zu vergessen scheinst. Dann komme ich mir endlich normal vor! Ich möchte schließlich nicht ständig bedauert, sondern als ganz normaler Mensch behandelt werden, und niemand kann das so gut wie du!"
"Und Victoire..."meinte Leonie nachdenklich.
"Ja, sie ist recht vernünftig für ihr Alter, da hast du Recht. Und Teddy auch - durch dich habe ich gleich die richtigen Leute kennen gelernt, bei denen ich mich wohlfühle.
"Wenn wir im Sommer in Frankreich sind, wirst du dann auch Victoire besuchen, falls sie wieder bei ihren Großeltern ist?"
"Bestimmt können wir sie auch besuchen, wir werden einfach mal sehen, wohin es uns treibt."

Der Unterrichtsnachmittag verflog für Leonie in Sekundenschnelle, und es geschah etwas, das ihr noch nie zuvor passiert war: Sie war während des gesamten Unterrichts geistig abwesend und ließ noch einmal das Gespräch mit Jack Revue passieren. Sie saß gerade in Verteidigung und hatte kaum etwas von der Stunde mitbekommen, als sie Bingley ihren Namen rufen hörte. Sie erschrak und versuchte, ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Unterricht zu lenken. Jane neben ihr hatte ihr schnell zugeflüstert, dass der Patronus an der Reihe sei und Bingley wollte, dass Leonie versuchte, einen heraufzubeschwören. Sie sah gerade noch, dass Jane ihr einen Zettel mit dem Zauberspruch zugeschoben hatte, und Leonie versuchte ihr Glück und sagte ohne lange nachzudenken "Expecto patronum". Sie hatte nicht den blassesten Schimmer, dass man an etwas glückliches denken sollte, wenn man diesen Spruch sagt, doch da es in ihrem Kopf gerade nur so schwirrte vor solchen Gedanken, sprang ein schöner großer Wolf aus ihrem Zauberstab hervor, der im Klassenzimmer umher lief. Alle staunten, dass Leonie als eine der wenigste in der Klasse auf Anhieb einen gestaltlichen Patronus hervorgebracht hatte, und sie selber staunte am meisten, da sie ja die vorangegangene Unterrichtsstunde gar nicht mitbekommen hatte. So hatte sie auch nicht sehen können, wie Jacks Patronus aussah...

Beim Abendessen beobachtete Leonie jedoch, wie Jack sich ausgiebig mit Victoire unterhielt, und das verunsicherte sie wieder dermaßen, dass sie in der Nacht kaum schlafen konnte. Sie setzte sich in den verlassenen Gemeinschaftsraum und schrieb etliche Briefe, die sie schon lange vor sich hergeschoben hatte. Einige gingen nach Beauxbatons, wo sie immer noch Kontakte hatte, einer an Hermione und einer an Ginny. Da sie sicher war, nicht mehr schlafen zu können, belegte sie sich mit dem Desillusionierungszauber und schlich sich zur Eulerei. Sie schickte verschiedene Schuleulen nach Frankreich und London, dann machte sie sich wieder auf den Weg zurück in den Gryffindorturm. Als sie an Belbys Klassenzimmer vorbeikam, hörte sie Stimmen, und da die Tür nur angelehnt war, konnte sie sehen, wessen Stimmen dies waren: Professor Belby unterhielt sich mit Trelawney! Sie wollte gerade weitergehen, weil sie das Gefühl hatte, hier die Intimsphäre zweier Lehrer zu verletzen, doch da sprach Belby gerade ihren Namen aus, und dies machte sogar Leonie neugierig. Sie kauerte sich unsichtbar vor die Tür und lauschte, was die Lehrer über sie zu sagen hatten.
"Mein Liebster, ich habe es dir doch schon so oft gesagt, dass dies alles mit dem Rosenquarz zusammenhängt. Sie trägt ihn immer mit sich, hast du das nicht selber beobachtet? Und der Stein nimmt ihre Liebe zu dem jungen Mann auf und gibt sie dann ab, wenn er in dem Trank liegt."
"Nun, liebe Sybill, allmählich hast du mich schon überzeugt von deiner Theorie, denn es gibt keine logische Erklärung dafür, dass der Trank nur bei Mr. Dewal eine solch besondere Wirkung zeigt, während die übrigen Werwölfe immer noch eine schmerzhafte Verwandlung durchmachen müssen." "Mein Guter, du kannst nicht alles mit Logik erklären! Glaube mir doch, ich kenne den Zweig der Magie, der am wenigsten logisch ist und deshalb von dem meisten Zauberern belächelt wird. Aber es ist eben auch ein Teil von Magie... Hast du schon einmal gesehen, was mit ihrer Aura geschieht, wenn sie mit Mr. Dewal in einem Raum ist?"
"Liebes, du weißt, dass ich keine Aura sehen kann, so bin ich auf diesem Gebiet ganz von deiner Erfahrung abhängig. Also bitte, sage mir, was du siehst."
"Nun, ihre Aura verbindet sich sofort mit seiner, selbst wenn er am anderen Ende des Raumes sitzt. Es sieht dann ähnlich aus wie ein Regenbogen! Das ist ein untrügliches Zeichen, mein lieber Damocles."
"Siehst du auch unser beider Auren sich so verbinden, Liebes?" wollte Belby nun wissen.
Da war Leonie klar, dass sie nun schnellstens zu verschwinden hatte, weil dieser Teil des Gespräches sie wahrlich nichts mehr anging.
Es wurde schon hell, als sie endlich wieder im Gemeinschaftsraum angelangt war, und sie setzte sich - immer noch unsichtbar - erst einmal in einen Sessel vor den Kamin.
"Ich werde niemals aufhören dürfen, Jack zu lieben! Auch wenn er eine andere liebt. Nur dann kann ich ihm ein schmerzfreies Leben verschaffen, wenn ich meine Liebe in den Trank lege."
Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie in ihren Schlafsaal hoch ging, um sich anzuziehen. Im Bett neben ihr war gerade Jane wach geworden, und sie sah aus, als hätte auch sie die halbe Nacht kein Auge zugetan. Da Leonie sah, dass sie verweinte Augen hatte, fragte sie, ob sie ihr vielleicht helfen könnte.
"Ach Leonie, das ist lieb von dir, aber mir kann niemand helfen!" seufzte diese.
"Es mag sein, dass ich keine praktische Hilfe anbieten kann, aber manchmal tut es einfach gut, wenn man mit jemandem reden kann. Komm, gehen wir runter, um diese Zeit ist der Gemeinschaftsraum meistens verlassen."
Unten angekommen, vertraute Jane ihr an, dass sie nach diesem Jahr die Schule zu verlassen gedenke.
"Aber Jane, warum denn? Du bist doch eine wirklich gute Schülerin, es gibt keinen Grund für dich, zu gehen!"
"Nein, das hat auch nichts mit dem Unterricht zu tun, aber Leonie, ich muss dir etwas anvertrauen, das ich noch niemandem gesagt habe."
"Du weißt, dass ich Dinge für mich behalte, Jane, also schieß los und erzähle mir, was du auf dem Herzen hast."
"Ich..." stotterte sie, "bin... in... einen... Lehrer... verliebt."
"Aber Jane, ist das denn ein Grund zu gehen? Weiß er es denn? Erwidert er deine Gefühle?"
"Nein, er weiß es nicht, und ich bin mir auch sicher, dass er sich niemals in mich verlieben könnte. Er sieht mich ja nicht einmal! Er beachtet mich nicht einmal, wenn ich etwas Verbotenes tue!"
"Was tust du denn Verbotenes, Jane?" war Leonie nun sehr neugierig, denn sie kannte ihre Klassenkameradin als Musterschülerin, die noch nie eine Strafarbeit bekommen hatte.
"Gestern zum Beispiel hat er nichts gesagt, als ich dir einen Zettel hinschob, obwohl er es genau gesehen haben musste."
"O Jane, dann heißt das, dass du Bingley liebst! Ich habe mich schon gefragt, welcher Lehrer wohl dein Erwählter sein könnte."
"Liebste Leonie, bitte verrate keinem Menschen etwas, ja! Sicher wirst du mich jetzt auslachen."
"Warum sollte ich das tun, Jane? Bingley ist ein sehr liebenswürdiger Mensch, und ich kann mir vorstellen, dass er gut zu dir passt. Aber wenn du von der Schule gehst, dann wirst du ihn ja nicht mehr sehen, hast du dir das schon mal überlegt?"
"Was glaubst du denn, seit wie vielen Nächten ich mir darüber den Kopf zerbreche? Wenn ich hier bleibe, dann muss ich ihn immer sehen und es geht mir schlecht, weil er mich nicht beachtet. Wenn ich weggehe, dann wird es mir schlecht gehen, weil ich ihn nicht mehr sehe. Und wenn wirklich das Unwahrscheinlichste eintreffen sollte, dass er sich in mich verlieben würde, dann hätten wir haufenweise Probleme, weil ich seine Schülerin bin."
"Ja, das hört sich wirklich nach einem Haufen Probleme an, Jane, aber wir werden nach einer Lösung suchen. Nun erzähle mir mal, seit wann liebst du ihn denn?" Leonie war zwar traurig, dass Jane so litt, aber sie war auch ein bisschen froh, dadurch von ihren eigenen Gefühlen abgelenkt zu werden.
"Ich weiß nicht, wie es begann, aber so ganz allmählich ist das Gefühl gewachsen. Ich kenne ihn nun ja schon seit fünf Jahren, und ich war von Anfang an von seinem Unterricht beeindruckt. Im ersten Schuljahr durften wir ihm manchmal persönliche Fragen stellen, und da kam die Rede auch auf seine Schulzeit. Denk dir nur, er war bei der Schlacht um Hogwarts dabei! Er war zwar erst in seinem fünften Schuljahr und hätte evakuiert werden sollen, aber er hat sich einfach zurück geschlichen und hat mitgekämpft. Verteidigung war seit dem ersten Schuljahr sein Lieblingsfach, und so hat er nach dem Abschluss eine Ausbildung zum Auror gemacht, wollte aber dann lieber in den Schuldienst."
"Dann müsste er ja Harry Potter gut kennen, Jane! So könnte ich eventuell eine Verbindung herstellen, denn Harry ist ja auch Auror. Gräme dich nicht, mir wird schon etwas einfallen, um dich bald wieder glücklich zu sehen!"


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