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Fanfiction

Where are your roots? - Strafarbeit mit Folgen

von BlackWidow

Beim Abendessen sah Leonie aus dem Augenwinkel, dass am Slytherintisch getuschelt wurde und etliche Mädchen sich um Bob bemühten und ihn bedauerten. Jane hatte dafür gesorgt, dass Leonies Freunde erfuhren, wem Bob seine Sprachlosigkeit zu verdanken hatte, und so wurde sie als Heldin gefeiert.
„Klasse Leonie, den Zauber musst du mir auch mal zeigen!“ konnte Teddy sich nicht beherrschen. „Mensch Leute, jetzt hört mal bitte auf, mich für etwas zu bewundern, das ich gerne rückgängig machen würde. Einen Mitschüler anzugreifen ist ja nicht gerade eine Heldentat, und es tut mir leid, auch wenn er mir auf die Nerven gegangen ist.“
„Mich wundert nur, dass er nicht sofort zu Madam Pomfrey gegangen ist, die hätte doch den Zauber innerhalb weniger Sekunden wieder rückgängig gemacht,“ meinte Victoire nachdenklich.
„Vielleicht schämt er sich so sehr, dass er nicht in den Krankenflügel will? Oder er genießt es, dass die andern sich um ihn sorgen. Wer kann schon in ein Slytherinhirn reinschauen?“
„Teddy, jetzt reicht's aber. Immer dieser Krieg zwischen Gryffindor und Slytherin! Sollten wir nicht mal versuchen, uns mit denen zu vertragen?“ Leonie hatte diese Parteilichkeit noch nie gemocht, und sie verabscheute Bob ja nicht aus dem Grund, weil er ein Slytherin war, sondern weil er ihr nachstellte und sie dadurch verunsicherte.
Und da sie wirklich ein sehr schlechtes Gewissen hatte, vertraute sie sich nach dem Abendessen Professor Belby an.
„Das ist ja eine unangenehme Sache, und eigentlich bin ich schuld daran, weil ich Ihnen diese Aufgabe gestellt hatte, die Sie in solche Verlegenheit bringen musste. Ich muss gestehen, dass ich nicht gerade ein Fachmann auf diesem Gebiet bin, aber vielleicht kann Kollege Bingley uns da helfen, bevor die Sache aufkommt und sie noch Strafarbeiten aufgebrummt kriegen.“
„Sir, ich möchte aber nicht ungestraft davonkommen. Ich werde Professor McGonagall sagen, was ich getan habe und werde auch meine Strafarbeit erledigen, denn ich weiß, dass man nicht einfach einen Menschen, der einem unangenehm ist, verhexen darf.“
Kaum hatte Leonie das gesagt, fand sie sich auch schon auf dem Weg ins Büro der Schulleiterin, wo sie ihre Missetat gestand.
„Ich muss schon sagen, gerade von Ihnen hätte ich ein solches Verhalten nicht erwartet, Miss Black. Einen Mitschüler zu verhexen ist natürlich eine äußerst unschöne Sache, die auf jeden Fall bestraft werden muss. Da aber auch Mr. Lestrange sich nicht gerade vorbildlich verhalten hat, möchte ich zunächst mit ihm sprechen und dann über eine Strafarbeit entscheiden. Warten Sie bitte hier in meinem Büro, bis ich wiederkomme. Professor Dumbledore hat sowieso schon lange den Wunsch geäußert, mit Ihnen allein zu sprechen.“

Kurz nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, meldete sich der Genannte auch schon aus seinem Portrait:
„Leonie, ich habe schon gehört, wie du Greyback in Angst und Schrecken versetzt hast. Das hast du sehr gut gemacht.“
„Vielen Dank, Sir, ich wollte Ihnen schon längst Ihren Zeitumkehrer zurückgeben, wusste aber nicht, wie ich das anstellen könnte.“
„Hast du ihn jetzt dabei?“
„Ja, ich habe mich nicht getraut, ihn irgendwo liegenzulassen, deshalb trage ich ihn immer bei mir.“
„Wunderbar. Dann lege ihn einfach hier auf dem Schreibtisch. Ich habe ihn noch zu meinen Lebzeiten mit einem Verschwindezauber belegt, so wird er ganz von allein in sein Versteck zurückkehren.“
„Danke, Sir, dass Sie mir in meiner größten Verzweiflung geholfen haben.“
„Habe ich das denn?“
„Als ich im Verbotenen Wald um Hilfe gebeten habe, da hörte ich Ihre Stimme, die sagte, dass ich das Gryffindor-Wappentier nicht nur in meinem Namen hätte. Da war mir klar, zu welchem Tier ich als Animagus bestimmt bin.“
„Meine liebe Leonie, diese Hilfe kam nicht von mir. Sie kam aus deinem Herzen...“
„Sind Sie nicht enttäuscht von mir, weil ich aus Versehen Teddy Lupin mit in der Zeit zurückgenommen habe? Es war ein Missgeschick, und das hätte nicht passieren dürfen.“
„Es ist nun einmal geschehen, und offensichtlich war es so vorbestimmt, wer weiß?“

Kurz nachdem der Zeitumkehrer verschwunden war, ging die Tür auf und Professor McGonagall kam mit dem widerstrebenden Bob Lestrange im Schlepptau herein.
„Albus, darf ich Sie stören bei Ihrem wichtigen Gespräch mit Miss Black?“
Sie war ziemlich ungehalten, weil ihr Büro so oft für vertrauliche Gespräche ihres Vorvorgängers benutzt wurde.
„Meine liebe Minerva, ich war gerade im Moment fertig mit Leonie, und nun werde ich mich wieder aus meinem Portrait zurückziehen.“
„So, nun kann ich also wieder über mein Büro verfügen, schön.“ McGonagall hatte die Lippen zusammengekniffen, was ein deutliches Zeichen der Missbilligung war.
„Miss Black, Mr. Lestrange behauptet, Sie hätten ihn grundlos und aus dem Hinterhalt verhext, und das ist ein schweres Vergehen. Was haben Sie dazu zu sagen?“
„Dann muss ich Ihnen leider sagen, dass Bob lügt. Ich bedauere es zwar sehr, dass ich so unüberlegt gehandelt habe, aber es geschah in Notwehr, weil ich mich belästigt gefühlt habe.“
„Professor, sicher finden Sie es auch nicht in Ordnung, dass eine Viertklässlerin in der Bibliothek nachschaut, wie man einen Liebestrank braut, oder?“
„Miss Black, stimmt das, was Mr. Lestrange sagt?“ Die Schulleiterin war entsetzt über das eben Gehörte.
„Ich habe zwar in einem Buch über solche Tränke nachgelesen, doch ich käme nicht im Traum auf die Idee, ein solches Gebräu herzustellen. Ich brauchte lediglich eine Zutat für meine Hausaufgabe bei Professor Belby, er kann Ihnen das sicher bestätigen.“
„Nun, Lestrange, was sagen Sie zu der Anschuldiung, Miss Black belästigt zu haben?“
„Nichts. Ich habe sie nicht belästigt, kann mir aber denken, dass sie das wohl gern hätte. Schließlich sind viele Mädchen hinter mir her,“ grinste er zufrieden.
„Pfui, Lestrange, Sie sollten sich schämen. Wenn ein Schuljahr in Durmstrang Ihnen keine besseren Manieren beigebracht hat, werde ich mir künftig überlegen, ob ich solche Auslandsschuljahre überhaupt noch zulassen kann. In diesem Fall wird es wohl Strafarbeiten für Sie beide geben. Ich werde Ihnen mitteilen, zu welcher Arbeit sie eingeteilt werden.“

Am nächsten Tag kam eine Eule für Leonie mit der Nachricht, dass sie zusammen mit Bob am kommenden Samstag im Klassenzimmer von Professor Trelawney putzen soll - und zwar ohne Magie.
„Da weiß ich jetzt echt nicht, was schlimmer ist: Trelawney, die mir den sicheren Tod vorhersagen wird, oder Lestrange, der mir vorhersagen wird, dass ich mich irgendwann mal unsterblich in ihn verlieben werde! Da würde ich ja lieber einen zehn Zoll langen Aufsatz über Flubberwürmer schreiben.“
„Och, da wüsste ich noch eine größere Strafe für dich...“ fiel Teddy gerade ein.
„Was denn, du Geheimniskrämer?“
„Quidditchtraining,“ grinste er. „Naja, immerhin ist Jack jetzt in der Mannschaft, da solltest du dich schon ein bisschen mehr dafür interessieren.“
„Ok, ich gehe freiwillig Kristallkugeln, Teekannen und Wahrsagekarten abstauben.“

Viel zu schnell kam der Samstag, und während Jack sein erstes Quidditchtraining absolvierte und Victoire Teddy überredet hatte, mit ihr Hagrid zu besuchen, machte sich Leonie auf den Weg zum Nordturm, wo Sybill Trelawney in Abgeschiedenheit ihren Unterricht zu halten pflegte.
„Nur herein, meine Liebe! Mr. Lestrange ist auch soeben gekommen und ich habe ihn schon angewiesen, die Regale mit den schönen Teetassen zu säubern. Auf Sie warten die Kristallkugeln, die eine besonders sanfte Hand brauchen.“
Bob würdigte Leonie keines Blickes, und auch sie war froh, dass das Klassenzimmer groß genug war, um sich aus dem Weg zu gehen. Während der nächsten drei Stunden polierte Leonie sämtliche Kristallkugeln auf Hochglanz, wobei sie allerdings von der Wahrsagelehrerin immer wieder unterbrochen wurde.
„Machen Sie auch beim Polieren die Augen auf, mein Kind! Die Kristallkugel wird durch diesen Dienst, den Sie ihr erweisen, Ihre besondere Freundin werden und sagt Ihnen vielleicht mehr über die Zukunft aus, als sie dies zeigen würde, wenn es von ihr verlangt wird.“
Leonie zog es vor, nichts außer „Ja gerne, Professor,“ zu sagen, denn sie wollte die Arbeit so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Da Bob nicht ständig unterbrochen wurde, hatte er die Regale und den Fußboden nach zweieinhalb Stunden fertig geputzt und wurde entlassen. Nun hatte Trelawney erst recht freie Hand, um Leonie auf die Nerven zu gehen.
„Ach, es ist ja so schade, dass ausgerechnet Sie keine freie Zeit mehr für meinen Unterricht finden konnten! Ich glaube, Sie hätten großes Talent zur Seherin, wenn Sie mehr auf Ihr inneres Auge vertrauen würden. Ihre Freundin Jane ist ja auf diesem Gebiet weit weniger begabt, aber sie hat trotzdem die Zeit gefunden, meinen wertvollen Unterricht weiterhin zu genießen.“
Da fiel Leonie wieder ein, was Jane ihr vor ein paar Tagen gesagt hatte, und sie bemerkte: „Professor, Sie haben so wunderschöne Amulette, könnten Sie so liebenswürdig sein und mir deren Wirkung erklären?“
„O, ich wusste es, dass gerade Sie mich danach fragen würden! Meine innere Stimme hat mir schon seit Wochen gesagt, dass Leonie Black meiner Hilfe bedarf! Fragen Sie, mein Kind, fragen Sie nur alles, was Sie wollen!“
„Ganz besonders schön finde ich den Stein, den Sie an diesem Drachenlederband tragen. Ist er nur Schmuck, oder hat er auch eine besondere Wirkung?“
„Auch das wusste ich, mein Kind! Sie interessieren sich für den Stein der Liebe, den Rosenquarz!“ Sie schmolz fast dahin, während sie das sagte. „Ich habe es immer gespürt, dass ein Mädchen wie Sie sich nicht immer nur in Büchern vergraben, sondern eines Tages Interesse für die Freuden der Liebe zeigen würde. Wie alt sind Sie, mein liebes Kind?“ fragte sie zuckersüß.
„Ich werde in zwei Monaten fünfzehn, Professor.“
„Ohhh, genau das richtige Alter! Sie sollten immer einen Rosenquarz bei sich tragen, wenn Sie die Liebe anziehen wollen! Warten Sie, ich glaube, ich habe noch einen in meinem Büro liegen, der genau auf Sie gewartet hat.“ Leonie war heilfroh, dass Bob nicht mehr Zeuge dieses peinlichen Gesprächs wurde.
„Hier, meine Liebe! Nehmen Sie diesen Stein, laden Sie ihn immer bei Vollmond auf und tragen ihn dann Tag und Nacht bei sich möglichst nahe am Körper. Sie werden sehen, Sie werden sich nicht mehr retten können vor Verehrern! O, wir Seher könnten so viel Gutes tun in der Welt, wenn man uns nur mehr Glauben schenken würde! Ich bin ja so froh, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben, mein liebes Kind! Aber nun haben Sie genug gearbeitet, meine Liebe. Gehen Sie und erproben Sie den wunderbaren Stein. Ich erwarte keine Dankbarkeit, wir Seher sind selbstlose Menschen!“

Das Mittagessen war gerade vorbei, als Leonie endlich in die Große Halle kam.
„O, so ein Mist, ich habe doch solchen Hunger! Die blöde Trelawney hat mich so lange vollgequatscht, dass ich jetzt nichts mehr zu essen kriege.“
Leonie sagte dies im Vorübergehen zu Victoire, doch Professor Belby war gerade hinter ihnen und wurde so unfreiwillig Zeuge des Gesagten.
„Miss Black, wenn Sie wollen können Sie gerne zu mir in mein Büro kommen auf eine Tasse Tee. Ich habe noch Kesselkuchen, der ist zwar kein Ersatz für ein Mittagessen, aber wenigstens müssen Sie nicht mit völlig leerem Magen den Nachmittag überstehen. Außerdem könnten wir auch an unserem Trank weiterarbeiten, wenn Sie nichts anderes vorhaben.“
„Vielen Dank, Professor, das Angebot nehme ich sehr gerne an, wo ich doch jetzt auch meine Hausaufgabe für Sie erledigt habe.“
Während Belby Tee kochte und den Kesselkuchen auftischte, holte Leonie den Rosenquarz aus ihrer Hosentasche und legte ihn kommentarlos auf den Tisch.
„Donnerwetter, junge Dame, wo haben Sie den her?“
„Den hat mir soeben Professor Trelawney gegeben, allerdings wollte sie damit einen anderen Zweck verfolgen.“ Und sie erzählte die ganze Geschichte ihrer Strafarbeit.
„Nun bin ich schon seit einem halben Jahr an dieser Schule und habe diese Kollegin noch nie gesehen. Die Schulleiterin spricht ja nie schlecht über Kollegen, aber Professor Trelawney scheint sie nicht recht ernst zu nehmen, und Sie haben ja soeben auch kein gutes Haar an ihr gelassen.“
„Stimmt, ich lästere auch oft über sie, aber ihr Unterricht ist einfach lächerlich.“
„Vielleicht ist sie ja nur einsam? Da wird man manchmal etwas sonderbar...“
Da merkte Leonie, dass sie zu weit gegangen war. Auch wenn sie zu ihrem Lehrer inzwischen ein sehr vertrautes Verhältnis hatte, durfte sie nicht einfach über seine Kollegen schlecht reden in seiner Gegenwart. Belby sah die Sache nicht ganz so verbissen, er ließ das Thema einfach fallen und sie arbeiteten weiter an den Vorbereitungen zum Wolfsbanntrank.
„Nun nehmen Sie den Rosenquarz und legen ihn einfach in den Sud, er braucht nicht gekocht zu werden, sondern muss kalt drei Tage ziehen. Dann nehmen wir ihn wieder heraus, geben die letzten Zutaten dazu und lassen das ganze weitere drei Tage köcheln. Bald ist ja wieder Vollmond, da können Sie Ihrem Freund Ihren ersten selbst gebrauten Trank verabreichen.“

„Jack, wie war denn dein erstes Quidditchtraining?“ fragte Leonie beim Abendessen, denn das war die erste Gelegenheit, endlich wieder mit ihren Freunden sprechen zu können.
„Gar nicht so schlecht, Murdock ist zwar versessen auf einen Sieg der Gryffindor-Mannschaft, aber er ist trotzdem geduldig genug, einem Dinge zu erklären, die man nicht gleich kapiert. Und du hast hoffentlich noch ein bisschen was zu essen bekommen bei Professor Belby? Tut mir leid, dass ich dir nichts aufgehoben habe, ich hatte keine Ahnung, wann du kommst.“
„Macht nichts, ich hatte sowieso noch zu tun bei Belby, da konnte ich das Angenehme gleich mit dem nützlichen verbinden.“
„Darf ich neugierig fragen, was ein hübsches Mädchen wie du den ganzen Nachmittag bei einem Professor macht?“
„Du darfst fragen, aber du bekommst keine Antwort,“ kicherte Leonie. „Sagen wir mal, du bekommst noch keine Antwort. Wart's einfach ab!“

Drei Tage vor Vollmond ging Jack nach dem Abendessen zu Belby in der Meinung, von ihm den Wolfsbanntrank zu bekommen. Er staunte nicht schlecht, als er dort Leonie antraf, die ihm den Trank feierlich reichte.
„Mein lieber Mr. Dewal, Ihre Freundin hat es wirklich fertig gebracht, diesen schwierigen Trank mit nur einem kleinen bisschen Hilfe zu brauen! Ich bin unglaublich stolz auf meine außerordentlich begabte Schülerin.“
Leonie wusste nicht, ob sie aus Verlegenheit über das Lob ihres Lehrers rot wurde, oder ob ihr die Tatsache, dass Belby sie als Jacks Freundin bezeichnet hatte, peinlich war. So übersah sie, dass auch Jacks Gesicht eine verdächtige Färbung angenommen hatte.
Belby schmunzelte nur und entschuldigte sich, dass er gleich weg müsse zu einer Besprechung unter Kollegen.
„Sie können noch in meinem Büro bleiben, bis Mr. Dewal den Trank ganz geleert hat, und Miss Black, Sie sollten nicht vergessen, Ihren Edelstein wieder mitzunehmen.“
„Kann der nicht hierbleiben, bis wir den nächsten Trank brauen?“
„Hat Ihnen Sybill nicht gesagt, Sie sollten ihn immer bei sich tragen?“ lächelte Belby verschmitzt.


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