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Fanfiction

Eine "Romanze" wie im Bilderbuch ... - Le deuxiéme Rendez-vous

von Hallie Potter

hey guys^^
sodala, ein neues pitel.
mit einem französichen titel (ich lern seit mehr als 2 jahren franz. , drum hoff ich jz einfach Mal, dass ich ihn nicht falsch geschrieben hab ;))
" abc ... " --> Hallies Gedanken
pitel:



Le deuxiéme Rendez-vous



Am nĂ€chsten Morgen schien die Stimmung in der Großen Halle etwas ... angespannt. Zumindest war dies Hallies Meinung, als ein wenig Außenstehende. Doch die TrĂ€nenausbrĂŒche von MĂ€dchen, sobald ein Junge die Halle betrat, schienen sie nach dem fĂŒnften Mal nicht mehr sonderlich zu ĂŒberraschen. Und immerhin hatte der Ball ein Gutes fĂŒr Hallie mit sich gebracht: Mit Seamus lief es endlich wieder wie immer. Immerhin hatte er ihr heue zugewunken. Und sie ihm.
Doch das wahrscheinlich Beste: Lavender schien endlich aus dem Schneider. So richtig weg vom Fenster.
"Jaah, wir haben's kapiert, Hallie!", stöhnte Harry genervt, als sie ihren Stand der Dinge im Bezug auf Lavender auch ihm, Ron und Hermine erlÀuterte.
"Nein, warte, einen hab ich no-"
"Hey, Hallie!"
Sie sah auf, und blickte in ein Paar wunderschön grĂŒnen Augen.
"Hey, Seamus!"
Er schenkte ihr ein LÀcheln und sie erwiderte es, um dann Lavender mit einem fiesen Grinsen und einer hochgezogenen Augenbraue anzusehen, worauf hin diese in TrÀnen ausbrach.
Tief atmete Hallie aus, das Grinsen mittlerweile noch breiter, hielt Ron ihre HandflÀche hin, in die er einschlug, und widmete sich wieder ihrem Toast mit Speck, Hermines vorwurfsvolle Miene ignorierend und Harrys belustigte Miene spiegelnd.
In ihrer ersten Stunde, Zauberkunst, ließ Hallie sich von Hermine erklĂ€ren (Was doch sehr ungewöhnlich war, da Hallie sich grundsĂ€tzlich nichts erklĂ€ren ließ, am wenigsten von Hermine), dass Lavender den ganzen Abend schluchzend in ihrem Bett gekauert hatten, weil Seamus sie nicht zu Freundin haben wollte. Was Hallie derart fröhlich machte, wie ihr Zwillingsbruder es selten gesehen hatte. Und sie war ja grundsĂ€tzlich fröhlich.
Es lĂ€utete und die SchĂŒler verließen nacheinander die Klasse, die Rawenclaws auf dem Weg zu den GewĂ€chshĂ€usern, die Gryffindors Richtung Verwandlungsklassenzimmer.
Nur mehr wenige waren jetzt noch im Klassenzimmer, ein paar Rawenclaws, Hallie, Seamus, Neville und Hermine, die Professor Flicktwick noch wegen einiger Zitate in ihrem Aufsatz befragte.
Sie verabschiedete sich von ihrem Professor, warf ihre Schultasche auf den RĂŒcken und folgte den anderen aus der Klasse, als Hallie hörte, wie Ron sie aufhielt.
"Hermine, warte!"
Hallies Hirn begann Schlussfolgerungen zu stellen:

"Ron redet mit Hermine, ohne Harry, ohne mir ... er wartet extra auf sie ... er hĂ€lt sie auf, um etwas mit ihr zu besprechen, das möglichst nicht an die Öffentlichkeit soll ..."

Ein Geistesblitz traf sie; geschockt blickte sie sich nach Seamus um, packte seinen Arm und zog ihn nahe zur TĂŒr heran.
"Was zur-?"
Sie bedeutete ihm mit einem Finger auf ihren Lippen still zu sein und wandte sich wieder dem Ausgang zu, bei welchem Ron und Hermine schon in ein GesprÀch vertieft zu sein schienen.
"- dachte ich mir, wir könnten ein wenig spazieren gehen ... zu zweit.", fĂŒgte Ron hinzu.
"Sicher ... wann?", hörte sie Hermine fragen, und Hallies Ohren wurden automatisch spitzer.
"Ich weiß nicht ... morgen?", war Rons Antwort; seine Röte im Gesicht war ihm richtig aus seinen SĂ€tzen raus zuhören.
"Gern ..."
Kurz Stille, auf welche ein nervöses Lachen beiderseits folgte und Ron schlug vor, besser zu Verwandlungen zu gehen.
Kaum waren die beiden nicht mehr zu hören, begann Hallie spitz zu schreien.
"Hast du das gehört?!", rief sie, vor Begeisterung auf und ab hĂŒpfend, wĂ€hrend Neville, sie verdutzt anstarrend Rons und Hermines Bespiel folgte, und sich auch auf den Weg in den ersten Stock machte.
"Ja ...", antwortete Seamus, und rieb sich die Ohren, "man hat dich wahrscheinlich im Umkreis von 40 Metern geh-"
"Nein, du Idiot, ich mein die beiden! Votre deuxiéme rendez-vous!", seufzte sie mit vertrÀumten Blick und zusammen geschlungenen HÀnden.
Als er nicht auf ihre romantische Geste einging, sagte sie etwas steifer: "Das zweite Date!"
"Ah ..."
"Und weißt du was wir tun werden?", fragte Hallie flatterhaft, das Klingeln im Hintergrund ĂŒberhörend.
"Soll ich raten?", gab Seamus sarkastisch zurĂŒck, nahm sie an der Hand und eilte Richtung Treppen, Hallie ihm folgend, jedoch nicht resignierend, dass sie sich soeben in Bewegung gesetzt hatten.
"Genau ... wir werden ihnen Folgen und ihnen auf dem Pfad der Liebe behilflich sein ... Guten Morgen, Professor, entschuldigen Sie die VerspĂ€tung!", fĂŒgte sie hinzu gut gelaunt, als sie dir TĂŒr geöffnet hatte und sie einer finster drein schauenden Professor McGonnagal ins Gesicht blickte.

"Seamus?"
"Hm?"
"Noch da?"
"Jaah .. klar.", antwortete etwas schwummrig, und mittlerweile wieder mit den Gedanken vom schrecklichen gestrigen Abend zurĂŒck.
"Na dann ...", antwortete Hallie, etwas mistrauisch, und wandte sich wieder ihren Notizen zu.
Seamus seufzte und lehnte sich zurĂŒck, wieder mit abschweifenden Gedanken.
Wieso hatte er sich auf Lavender eingelassen?
Wieso hatte er nicht einfach 'Nein' gesagt, damit hĂ€tte er sich eingiges erspart ... wie zum Beispiel die Tatsache, dass sie ihn kĂŒssen wollte, und er einfach ein paar Schritte nach hinten gemacht hatte. Bei jemand anderem hĂ€tte es ihn bestimmt nicht gestört.
Was musste sie auch so unheimlich anhÀnglich sein?
"Fertig!", rief Hallie begeistert und hielt ihm das Pergament unter die Nase.
"Womit?"
Sie warf ihm einen ungehaltenen Blick zu und sagte dann:
"Der dritte und hoffentlich letzte Teil 'Operation: Verkupplung Ron&Hermine', verdammt noch Mal!"
Das Herz rutschte ihm in die Hose, und seit sie mit diesem stĂ€ndigen an ihm herum Gezerre und Geziehe in Ron und Hermines NĂ€he, begonnen hatte, wusste er, dass der Tag kommen wĂŒrde, an dem sie die beiden zusammen brachte und er selbst weg vom Fenster war.
Aber, zur Hölle, das durfte nicht passieren!
"Ach ... tatsÀchlich?"
"Ja!" Strahelnd erhob sie sich. "Warte, ich muss das gleich Harry erzÀhlen!" Mit diesen Worten war sie auch schon den Jungenschlafsaal hoch geflitzt, seine Augen ihr folgend.
Jetzt war nachdenken angesagt; irgendwie musste er es schaffen, noch vor dem morgigen Tag ihr zu sagen, dass er sie mochte, oder er konnte noch Mal von vorne anfangen ...
Aber, jetzt, wo er so drĂŒber nachdachte ... wie genau stellte man das eigentlich an?


_________________________________
omg ... is das schrecklich ....
lang, und langweilig ...
wieso krieg ich jede story hin, außer die?^^"
nja, das nÀchste is eh das letzte pitel^^
trotzdem, kommi?


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Es gibt einen Grund dafĂŒr, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im GedĂ€chtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflĂ€chliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-BĂŒcher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg