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Fanfiction

Eine "Romanze" wie im Bilderbuch ... - Zeitweilige Beschäftigungen

von Hallie Potter

Zeitweilige Beschäftigungen



Eis schlitterte, ein appruptes Bremsen und die Schlittschuhe mitsamt Läuferin waren stehen geblieben, um es dem Störenfried, der ihre Kur (A/N: schreibt man das so??) unterbrochen hatte, heim zu zahlen.
„Ron, du Idiot!“, schrie Hallie ihm grinsend zu, und fuhr an den Rand des Sees, um einen Schneeball zu formen und ihn dem Rotschopf hinterher zu werfen, wie er es vorher bei ihr getan hatte. Noch immer schmunzelnd seufzte sie und glitt weiter über das tief gefrohrene Eis des Sees.
Endlich, und nach Hallies Geschmack ein wenig spät, hatte es über Nacht geschneit, die Temperatur war überraschend tief gesunken, und Hogwarts’ Schüler nutzten die Gelegenheit, für Schneeballschlachten, Schneefiguren aller Art und Eis laufen.
Doch mit dem Schneefall, war auch der 25. Dezember gekommen, der Tag, an dem der Ball statt finden sollte. Hallie hatte sich relativ schnell eine neue Meinung gebildet, und zwar die, die sie sich immer bildete, wenn es ihr ein wenig dreckig ging: Es war ihr alles egal.
Sie würde heute nicht erscheinen, auch wenn Ron und Hermine zusammen hingingen, und sie sie nicht beobachten konnte (Jedes Mal, wenn ihr dies wieder einfiel, biss sie sich so fest auf die Unterlippe, dass diese zu bluten begann) . Sie hatte ohnehin viel zu tun ... mhm, sehr viel.
Hallie drehte eine Pirouette und lief weiter.
Doch ihr Entschluss nicht hin zu gehen, das hatte sie ihrem Gewissen ein für alle Mal klar gemacht, hatte nichts mit Seamus zu tun. Rein gar nichts. Es juckte sie nicht. Kein Stück.
Es war wichtig, dass sie begriff, schließlich wollte sie am Abend nicht mit den Gedanken irgendwo beim Ball sein, wo sie doch genauso gut im Schlafsaal der Jungen sitzen konnte, Hausaufgaben machend, oder Gitarre übend.
Sie fuhr wieder an den Rand, mit dem Gefühl genug gefahren zu sein, und stapfte, nach dem sie die Schuhe wieder gewechselt hatte, zurück in Schloss.
Als sie ihren Schlafsaal betrat, um die Schlittschuhe in den Schrank zu stellen, fand sie dort Hermine, Parvati, Lavender und, überraschenderweise, auch Ginny in größter Eile vor, alle mit nassen Haaren und Bademäntel tragend durchs Zimmer laufend.
Wie sie es gern tat, warf Hallie den Mädchen nur einen überheblich angewiderten Blick zu, verstaute die Eislauf Schuhe und ging wieder in Richtung Wendeltreppe.
„Hallie, wo gehst du hin? Ich dachte, du wolltest dich fertig machen?“, fragte Ginny, drückte ihr einen gold-glitzernden Fetzen, der sich als Kleid heraus stellte, in die Hand und griff nach ihrem Zauberstab, um sich die Haare zu trocknen. Angeekelt lies Hallie den Stoff auf ein Bett fallen, darauf achtend, dass es nicht ihres war, und meinte nur arrogant: „Wozu? Für den Ball? Oh, ich bitte dich!“
Ginny hörte auf sich die Haare zu föhnen und starrte Hallie an, auch die anderen hatte aufgehört wie aufgescheuchte Hühner durch den Raum zu rennen.
„Was soll das heißen?“, fragte Lavender.
„Das heißt, dass ich nicht hingehen werde. Oder soll ich’s dir noch mal auf deinem Niveau erklären?“, sagte Hallie gelangweilt und machte sich weiter auf den Weg Richtung Tür.
„Du gehst nicht hin? Aber ... nur weil du keine Begleitung hast, heißt das doch noch nicht, dass-“, begann Hermine, doch Hallie unterbrach sie.
„Excuse-moi, aber ich habe schon einen eurer Bälle erlebt, und ich muss sagen das Beauxbatons einiges mehr zu bieten hatte. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss mich jetzt einer Partie Schach mit Ron hingeben, von der ich ohnehin schon weiß, dass ich sie verlieren werde.“, log sie und verließ den Raum, mit der Nase voran, bedacht darauf ja eingebildet und unsympathisch zu wirken, wie sie es gerne hatte. (A/N: ja ja, das mach ich auch gern^^)
Etwas aufgebracht knallte sie die Tür hinter sich zu und kehrte zurück in den Gemeinschaftsraum, wo sich mittlerweile auch Ron und Harry mit roten Wangen und noch ein wenig Schnee in den Haaren am Feuer die Hände wärmten. Neben sich hatte Ron schon das Schachbrett stehen und Hallie startete mit ihm eine schon längst entschiedene Schlacht.

Die Tür des Jungenschlafsaal fiel ins Schloss, Hallie war jetzt allein. Sie hatte ihrem Bruder und ihrem besten Freund noch mal versichert, dass ihre Begleiterinnen sie unwiderstehlich
Finden würden und sie dann mit einem „Viel Spaß!“ aus dem Zimmer gescheucht.
Sie betrachtete missmutig den Stapel Hausaufgaben auf Harrys Bett, welcher eine nicht sehr optimale Höhe angenommen hatte, und sie jetzt wohl oder übel abarbeiten musste.
Eine halbe Stunde verging, dann wieder eine, und noch eine. Mittlerweile hatte sie schon einiges an Hausübung geschafft und ihr Gehirn schrie nach einem Schläfchen. Wie sie befürchtet hatte, waren ihre die Gedanken die ganze Zeit in der Großen Halle, wo die anderen bestimmt ihren Spaß hatten ... Doch was verstanden die schon unter Spaß?
Ihre Gedanke wurden vernebelter, der Blick trüber, bis sie dem Drang nachgab und einschlief ...
Wie immer hatte sie einen seltsamen Traum ... Kobolde sangen in einem rießig großem Raum, in der Mitte Lavender und Seamus, die zu einer eigenartigen Melodie tanzten, von der Hallie glaubte, sie schon Mal gehört zu haben ...
Ab hier wurde es schräg und sie wachte schweißgebadet auf, neben ihr lag ihr Bruder, der wohl ihre Hausarbeiten weggeräumt und sich neben sie gelegt hatte. Hallie sah sich um, alle anderen schlummerten auch schon in ihren Betten. Eigentlich hätte sie ja jetzt wieder in ihren Schlafsaal gehen sollen, doch ihr Instikt riet ihr dazu bleiben, zum einem, weil sie sich sicher war, das Parvati und Lavender noch kichernd reden würden, und zum anderen, weil sie unheimlich müde war ...

_________________________________

sehr langweilig, ich weiß ...
aber das nächste könnte gut werden, weil ich im moment eine etwas dumme teenagerkrise durchmache (die wahrscheinlich jeden mal erwischt) und ich meine erfahrungen im nächsten gut verarbeiten kann ...^^"
... Kommi?


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