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Fanfiction

Eine "Romanze" wie im Bilderbuch ... - Erinnerungen (Hallies POV)

von Hallie Potter

So... ha ha ha^^
Bin so frooh das pitel hier zu schreiben ...hi hi hi^^
Ach ja ...:
„abcd ...“ ... Flashback
Aba, vergesst das, ich will jetzt schreiben!!!


Erinnerungen



Der Oktober neigte sich dem Ende zu, und auch der November ging rasch vorbei. Die von den Bäumen fallenden Blätter verwandelten sich in tausende weiße Schneeflocken und es wurde, soweit dies überhaupt ging, noch kälter.
Auch die Decke der Großen Halle zeigte den vorzeitigen Winter in seiner ganzen Pracht, welche die neueren Schüler nur zu gern bestaunten. Noch wusste niemand von der Ankündigung, die der Schulleiter gleich machen würde.
„Meine Schüler und Schülerinnen!“, begann er laut und lies den Blick durch die Menge gleiten.
„Für diejenigen, die vor zwei Jahren noch nicht diese Schule besucht haben, werden wohl kaum wissen, dass damals ein Weihnachtsball stattgefunden hat. Nach den vielen Beschwerden im letzten Jahr, haben ich und die gesamte Lehrerschaft beschlossen ein weiteres Mal solch einen Ball zu veranstalten.Genaueres findet erfahrt ihr auf den Aushängen in eurem Gemeinschaftsraum.
Aber ich möchte eure Zeit nicht weiterhin beanspruchen, ich wünsche euch noch einen
schönen Abend!“
Sofort herrschte noch regere Stimmung als vor der Bekanntgabe und Pavarti Patil und Lavender Brown beagnnen aufgeregt zu tuscheln.
„Von wem möchtest du eingeladen werden?“, fragte Pavarti erregt.
„Die moderene Frau von heute lässt sich nicht einladen, sie lädt ein. Ich persönlich fände es ja nicht schlecht ...“, Lavender senkte geheimnistuerisch die Stimme, „ ...wenn Seamus und ich wieder hingehen.“
Daraufhin folgte lautes, nerviges Gekicher, welches sogleich unterbrochen wurde, von einem lauten Klonk.
Hallie hatte soeben ihren Becher fallen lassen. Wütend stand sie auf, warf Lavender ein angewiderten Blick zu und stürmte aufgebracht aus der Großen Halle.
Die versteht doch garnichts ... überhaupt nichts ..., dachte Hallie, und schritt zügig weiter, auch wenn sie nicht ganz in klaren war, wohin sie ihre Füße eigentlich trugen.
„Hey Potter!“
Ein schleimige stimme holte sie aus ihren Gedanken. Hallie wirbelte herum und erblickte Draco Malfoy, flankiert von Crabbe und Goyle.
„Lass mich in Ruhe, Mally!“, sagte Hallie, nicht weniger verächtich, als sie Lavender angeblickt hatte.
„Na na na ... wer wird denn gelich frech werden?“, höhnte er sie an überheblich an.
Hallie zögerte nicht; sie zückte den Zauberstab und rief dreimal hintereinander: „Impedimenta!“
Alle drei fielen reglos auf den Boden. Ohne einen weiteren Gedanken an die drei Slytherins zu verschwenden, eilte sie weiter.
Aber warum eigentlich? Warum lief sie davon? Diese blöde Kuh von Lavender hatte doch nur gesagt, dass sie Seamus einladen wollte. Na und?
Hallie wachte auf, anscheinend hatte ihr Gehirn sie zum Porträtloch getragen.
Sie sagte abweisend: „ Raresco “ und trat in den Gemeinschaftsraum. Nur wenige Schüler befanden sich dort, natürlich, die meisten waren noch beim Abendessen.
Im Grunde genommen schien sie sehr froh darüber, sie musste ohnehin noch ihre längst überfälligen Zaubertränke Hausaufgaben erledigen.
Als sie gerade die Stufen ihres Schlafsaals runterkam, weil sie ihre Tasche holen gegangen war, ertönte das Quietschen des Porträtloches und Ron begab sich in den Aufenthaltsraum der Gryffindors, dicht gefolgt von Harry und Hermine.
„Alles okay?“, fragte Harry zögernd. „Du kamst uns ... ahm .. ein wenig seltsam vor.. in der Großen Halle, mein ich.“ Ron und Hermine nickten im Hintergrund eifrig.
„Hat das irgendwas mit ... ich weiß nicht ... Seamus zu tun?“ Er hatte die Stimme gesenkt, damit die anderen Gryffindors sie nicht belauschen konnten..
Nachdem sie ihren Freunden mehrere Male versichert hatte, dass sie völlig in Ordnung war und sie bestimmt nur Schlaf brauchte, gab sie den unglaublich komplizierten Aufsatz für Snape auf und ging früh zu Bett, wo sie noch über den Grund grübelte, den sie doch soeben noch Harry, Ron und Hermine verschwiegen, ja verleugnet hatte.

Nach die letzte Woche vor dem 21.Dezember, an dem der Ball schließlich statt finden sollte, damit die Kinder nach Hause fahren konnte, ohne ihn zu verpassen. Wie beim letzten Mal liefen auch derzeit die Mädchen aufgeregt im Schloss umher. Die schlimmsten Verfeindungen der verschieden Häuser schienen wie verflogen; es schien plötzlich viel wichtiger, welche Farbe der Festumhang besaß und vor allem: Wen man mitbrachte.
Hallie verabscheute diese Art von Mädchen, doch bald musste sie sich eingestehen, dass sie somit jeden verachtete, der nicht gerade Hermine Granger hieß, welche übrigens zu hallies erfreuen, mit Ron hingehen würde, nachdem Hallie ihm mit dem Tode gedroht hatte, wenn er nicht endlich ?das bisschen Mut, dass er besaß zusammen kratzte\', wie sie es nannte.
Schlussendlich schien Hallie als einzige ohne Partner da zustehen. Es war nicht so, dass niemand sie gefragt hatte, im Gegenteil. Es waren sogar ein paar süße Jungs gewesen, sogar Ernie McMillian, welchen sie schon immer ein wenig gemocht hatte. Trotzdem hatte sie jedes Mal abgelehnt, immer in der Hoffnung, Seamus würde sie das nächste Mal fragen ...
Doch als der letzte Abend anbrach, musste sie sich eingestehen, dass sie ihn, wohl oder übel einladen musste.
„Nur Mut!“, heiterte Ron sie auf, am Abend des 20. Dezembers, während Hallie die ganze Zeit in des Iren Richtung gestarrt hatte. Kein sterbens Wörtchen war in Bezug auf ihre Gedanken über ihre Lippen gekommen, doch Ron wusste, warum sie die letzten Tage so gereitzt war. Ron konnte ihre Gefühle immer gut identifizieren, zumindest besser als seine.
Hallie holte tief Luft und ging geradewegs auf Seamus zu.
„Hi Seamus!“
Seamus sah mit gerunzelter Stirn von seinem VggdK-Aufsatz auf.
„Oh ... hallo Hallie“, lächelte er mit müder Stimme zurück.
Sie räusperte sich nervös.
„Ahm .. ich wo-“
„Hi Seamus!“, ertönte eine schleimige Stimme neben ihnen.
„Hi Lavender!“, grüßte er sie.
„Unser Date zum Ball steht doch noch, oder?“, fragte sie mit siegessicherer Miene.
Hallei schien wie vom Blitz getroffen.
„Was...? ah ... ähm ... j-jaah, ich denk schon.“ Anscheinend schien es ihm unangenehm über dies vor Hallie zu reden.
„Gut, ich wollte das nur nochmal festlegen.“ Hochnäsig tippelte sie davon, fies kichernd.
„Also ... was wolltest du von mir, Hall?“, fragte Seamus langsam.
„Nichts .. nichts wichtiges ... ist schon zu spät.“, fügte sie leise hinzu und eilte davon, lies Seamus sitzen, wie er es gerade bei ihr gemacht hatte.
Ohne ein weiteres Wort schritt sie hinauf in den Schlafsaal der Jungen, wo sie sich um einiges mehr geborgen fühlte, als bei den Mädchen, denn hier befanden sich normaler ihr bester Freund und ihre einzige, lebendige Familie, abgesehen von den Dursleys. Und noch jemand ...
Doch im Moment schien er leer zu sein, worüber sie sehr froh war. Hallie lies sich lustlos auf Rons Bett fallen, rollte auf die Seite und starrte ins Leere.
Natürlich hatte es einen Grund gegeben, warum sie so reagiert hatte auf Lavenders Aussage, und der Grund war ungefähr vier Jahre alt.
Nein ... das war nicht ganz richtig ... eigentlich war sie Seamus Finnigan zum ersten Mal bei der Quidditch-Weltmeisterschaft begegnet. Es war kein langer Moment gewesen, kein offizielles Vorstellen, beide waren lediglich nur zusammen gestoßen ... wie im dieses Jahres September ...
Natürlich hatte sie sich damals auf Französisch entschuldigt, ihrer „Muttersprache“, welche sie dort logischerweise erlernt hatte. Sofort hatte sie ein Auge auf ihn geworfen, was sie an ihn anzeihend gefunden hatte ... sie wusste es nicht nicht genau.
Natürlich hatte Hallie nicht geglaubt, ihn jemals wieder zu sehen.
Wie sehr sie sich doch getäuscht hatte ...
Schon bald traf er ihn wieder ... in Hogwarts ... Mit ihrer langjährigen Freundin Fleur Delacour war sie gekommen. Sie war ja erst vierzehn gewesen, doch im Sommer davor hatte man ihr von ihrer Vergangenheit, ihrer Adoption und vor allem ihrem Bruder erzählt. Seinem Aufenthalt in Hogwarts, den vielen Aufeinandertreffen mit dem, vor allem in Groß Britannien, gefürchteten Lord Voldemort.
Natürlich war Hallie ganz und gar erpicht darauf gewesen ihren Zwilling zu sehen und war somit nach Hogwarts gereist, vorerst als Gast.
Nach dem das Jahr jedoch das schönste ihres Lebens geworden war, beschloss sie dort zubleiben, was ihr gewiss nicht leicht fiel.
Auf jeden Fall war ihr ,in ihrem erstem Schuljahr in Hogwarts, eigentlich nur als Besucherin, dieser Seamus Finnigan sofort wieder ins Auge gefallen ...

„Entschuldigung?“
Überrascht drehte sich Hallie um, sie hatte nicht erwartet, dass sie gleich am ersten Abend von einem Engländer angesprochen werden würde.
„Hi, ich weiß nicht... kannst du dich noch an mich erinnern? Die Quidditch-Weltmeisterschaft?“
Natürlich wusste sie noch genau wer er war. Dieser unglaubliche Junge, der ihr nicht aus den Kopf ging, mit den strahlend blauen Augen und einer ungewöhnlichen Mischung ihrer Lieblings-Haarfarben.
Hallie lächlete ihn an und sagte, mit einem gewissen französischen Akzent, den sie nicht aus ihrer Stimmer verbannen konnte: „ Oh ... isch weiß ... du bist dieser Junge ... Bonsoir- oh, non non- \'allo, je suis - ... tut mir wirklisch Leid ...-\'allo, mein Name ist \'allie Potter. Ja, isch weiß.“, fügte sieauf Grund seines sehr überraschten Blickes hinzu. „Isch bin seine Schwester ... non ... sein Swilling. Wie \'eißt du?“
„Ahm ... mein Name ist Seamus. Seamus Finnigan.“

Mit leichtem Grinsen starrte Hallie wie gebannt gedankenverloren auf Nevilles geliebten Mimbulus Mimbeltonia, der verzauberten, ähnlichen Kaktuspflanze.
Das Grinsen jedoch wurde gleich von ihrem Gesicht gewischt, nach dem sie sich daran erinnerte was im darauffolgenden Dezember passiert war ... oder viel mehr nicht passiert war.
Damals hatte sie, genauso wie jetzt, auf eine Einaldung gehofft, doch auch zu jener Zeit war sie enttäuscht worden. Seamus Finnigan hatte Lavender Brown eingeladen, eine arrogante Gryffindor Zicke, die viel mehr auf sich einblidete, als sie eigentlich sollte. So war allein gekommen, hatte sich sogar auf die Bühne gestellt und etwas gesungen.
Seit sie sie ein kleines Kind war, galt ihre Leidenschaft ganz und gar dem Sinden und dem Eis laufen, welches sie beides perfekt beherrschte. Dazu hatten zumindest ein Eiskustlauf- und ein Gesangslehrer beigetragen.
Als sie so in Erinnerungen schwelgte, hörte sie die Schlafsaaltür aufgehen und der dümmste Idioten amn sich nur vorstellen konnte trat ein.
„Alles in Ordung?“, fragte Seamus zaghaft.
„Jaah, sicher, Finnigan!“, rief Hallie übertrieben fröhlich mit einer Spur aus purer Wut, erhob sich von Rons Bett und stürmte an ihm vorbei.
„Es könnte nicht besser sein!“
Und tatsächlich hätte er schwören können, eine Träne gesehen zu haben.

________________________________
ich bin soooooooo müüüüüüüüde
es ist 00:22
ich musste unbedingt fertig schreiben^^
kommi?^^


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