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Fanfiction

Outing Impossible - Are You Now or Have You Ever Been

von Dr. S

Are You Now or Have You Ever Been

Scorpius Malfoy hatte fest damit gerechnet, dass sein Vater ihn rauswerfen würde und war froh, dass er schon vorher gepackt hatte. Seine Reaktion war vorhersehbar, aber keinesfalls nachvollziehbar gewesen. Scorpius hatte damit gerechnet, aber der kleine Hoffnungsschimmer, war bis zum letzten Moment nicht erloschen. Bis er die Tür geschlossen hatte und sein Vater ihm nicht nachgekommen war. Seine Mutter hätte vielleicht etwas anders reagiert, wenn sie denn da gewesen wäre…

Womit er aber absolut nicht gerechnet hatte war, dass James sein Versprechen nicht gehalten hatte. Damit hatte er genauso fest gerechnet, wie aus Malfoy Manor geworfen zu werden. Aber anscheinend verrechnete sogar er sich mal.

Nur bei James? Er war es doch gewesen, der immer gedrängt hatte, sie sollten es ihren Eltern endlich sagen und jetzt zog der ach so mutige Gryffindor den Schwanz ein?

„Verdammt, James!“ Scorpius raufte sich das weißblonde Haar und ließ sich auf seinen Koffer sinken. Er konnte seinen Freund gerade nicht ansehen und starrte auf das Haus, was er im Kopf schon als seine Übernachtungsmöglichkeit betrachtet hatte. Potter Senior konnte da doch nicht so intolerant sein, dass James nicht über seinen verdammten Schatten springen konnte! Verdammt!

„Scorpio…“ James fuhr sich mit der rechten Hand durch das wirre schwarze Haar. „Mach mir jetzt keine Szene…“

„Szene?!“, quietschte Scorpius und verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust. „Ich zeig dir gleich, was eine Szene ist, klar? Geh einfach rein und erzähl’s deinem Vater. Ich warte hier.“

Jetzt rieb James sich mit beiden Händen übers Gesicht und legte den Kopf in den Nacken, bevor er sich an die Hauswand lehnte. Er stöhnte vor sich hin und vermied den Blick in die müden grauen Augen. Es war spät und Scorpius machte den Eindruck, dass er gleich schlafend von seinem Koffer fallen würde.

James wollte ihm gerne seine Schulter als Kissen anbieten, aber dann hätte er sich heute überwinden müssen. Es war ihm wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben, dass er nicht damit gerechnet hatte, Scorpius würde das durchziehen. Gehofft, natürlich. Aber das selbst zu machen… Merlin, das konnte er nicht.

„Was?“, hakte Scorpius nach, als er sich schon vorkam, als würde er zehn Minuten auf eine Antwort warten. „Mein Koffer ist nicht sehr bequem, Jamie.“

„Scorpio…“ Bevor James sich wieder durch die Haare fahren konnte, griff Scorpius seine Hand und schaute von unten in die schmalen, braun-grünen Augen.

„Kannst du noch was anderes sagen?“, raunte er und dafür presste James die Lippen fest aufeinander. „Passt schon, Jamie. Geh einfach rein und lass kurz verlauten, wie verdammt schwul du bist.“

James atmete tief durch und senkte den Blick um das Gras in der Dunkelheit anzustarren. Es müsste mal wieder gemäht werden und das blieb sicher wieder an ihm hängen. Scorpius musste nicht mal sein Zimmer alleine aufräumen und wusste sicher gar nicht, was er sich da eingebrockt hatte. Er war so weltfremd manchmal…

„Oder ist es was anderes?“, fragte Scorpius, zog die Mundwinkel herunter und reckte das Kinn um James ausgiebig zu mustern. „Mein Name? Die Slytherin-Sache?“

„Das hatten wir doch oft genug“, stöhnte James. Er hielt Scorpius‘ Hand in seiner fest, als der wieder die Arme vor der Brust verschränken wollte. „Ich brauch… einfach noch ein bisschen Zeit, okay?“

„Noch mehr?“ Barsch machte Scorpius sich los und verschränkte jetzt doch die Arme vor der Brust um James ärgerlich anzufunkeln. „Und ich? Soll ich jetzt unter der Brücke schlafen, oder was?“, zischte er, während sein Freund verlegen die Finger ineinander verknotete. „Das hast du dir ja wiedermal toll überlegt! Lass Scorpius sich mal ruhig von seiner Familie lossagen! Der schafft das sicher irgendwo unterzukommen, so völlig ohne Gold. Klar, James! Das ist meine leichteste Übung!“

„Scorpio…“

„Nichts ‚Scorpio‘!“, äffte der Siebzehnjährige seinen Freund nach. „Du hast mich doch immer unter Druck gesetzt und jetzt ziehst du so eine Show ab? Was hast du erwartet? Soll ich bei dir im Garten schlafen, bis du dich dazu herablässt deiner Familie von mir zu erzählen?“

„Herablassen? Wer musste sich denn hier herablassen?“, gab James zurück und zog wütend die Augenbrauen zusammen. „Ich hab dir schon vor zwei Jahren gesagt, wir sollten nicht so lange warten!“

„Oh, natürlich! Jetzt ist es meine Schuld, dass der Herr Quidditchspieler sich einfach nicht traut seinen Eltern klar zu machen, dass der Name Potter einzig und allein an Albus hängt!“, fauchte Scorpius. Schnaubend richtete er sich auf und funkelte James von unten wütend an. „Dabei habt ihr nicht mal so einen Wahn mit Tradition und einem Erben. Das wäre deinem Vater doch sowas von egal. Es interessiert ihn doch auch nicht, das Albus in Hufflepuff ist!“

„Das ist was ganz anderes!“ James hob abwehrend die Hände, was Scorpius aber gar nicht mehr mitbekam, so schnell, wie er sich umdrehte und seinen Koffer packte. „Wo willst du hin? Scorpio?“

„Das ist dir doch anscheinend total egal! Immerhin interessiert es dich auch nicht, dass ich jetzt obdachlos bin!“, quietschte Scorpius mit hoher Stimme, was ihm normalerweise total peinlich wäre. Normalerweise. Im Moment war er stinksauer und enttäuscht. Er wollte James einen Cruciatus aufhalsen und sich weinend an ihm klammern. Und weil er keines von beidem tun konnte, stieß er das weiße Gartentor der Potters mit dem Fuß auf, was einen schönen Abdruck seiner teuren Schuhe hinterließ, und stapfte wütend die Straße entlang.

„Scorpio!“, rief James ihm nach und holte schnell auf um vor dem blonden Slytherin herzugehen, was der gekonnt ignorierte. „Wir finden schon was, wo du bleiben kannst, ja? Ich hab einen Vorschuss bekommen und kann…“

Scorpius‘ Gesicht verzerrte sich zu einer wütenden Fratze. „Ich will dein Gold nicht“, spuckte er James regelrecht entgegen. „Ich wollte nur, dass ich dir nicht mehr peinlich bin!“

„Du bist mir doch nicht peinlich“, sagte James schnell und versuchte sich an einem versöhnlichen Lächeln. Scorpius ignorierte ihn aber einfach und reckte arrogant das Kinn, wobei er dem ehemaligen Gryffindor nicht mal einen Seitenblick schenkte. „Scorpio, bitte. Lass uns da einfach nochmal drüber reden.“

„Und was soll das bringen? Du kannst das nicht mehr auf mich abschieben. Ich hab Vater alles erzählt und dabei bin ich doch so ein wunderbar feiger Slytherin, nicht?“, spielte er auf James‘ liebstes Argument an, wenn Scorpius ihn um ein bisschen Zeit gebeten hatte.

James schnaubte. „Ja, und jetzt? Willst du abhauen, oder was?“

„Was soll ich denn hier?“ Scorpius gab ein quietschiges Lachen von sich. „Das reicht mir, James. Sowas muss ich mir nicht gefallen lassen.“

„Ey, wieso krieg ich das denn jetzt alles ab? Du hast doch ewig damit gewartet!“, regte James sich auf und war kurz davor gegen Scorpius‘ Koffer zu treten.

„Aber ich hätte dich niemals draußen stehenlassen, wenn du in dieser Situation gewesen wärst“, gab Scorpius zurück und atmete tief durch. „Ich hab dich eh nie draußen stehen gelassen, falls du dich erinnerst.“

„Sicher, aber…“

„Lass es einfach“, winkte Scorpius ab und marschierte an James vorbei. „Man sieht sich.“

„Du kannst doch jetzt nicht einfach so gehen!“ Empört drehte James sich um und schaute dem Blonden nach. „Scorpio!“ So einfach ließ sich ein James Sirius Potter nicht abwimmeln und er lief Scorpius mit geballten Fäusten hinterher. „Verdammt, Scorpius!“

Allerdings ließ sich ein Scorpius Hyperion Malfoy nicht so einfach auf der Nase herumtanzen und mit einem extra lauten Knall disapparierte er.

„Scheiße!“ James warf den Kopf in den Nacken, raufte sich die schwarzen Haare und knurrte gen Nachthimmel. „Blödmann! Verwöhnter, egoistischer Blödmann!“

„Sprichst du von dir?“, rief Albus ihm vom Gartenzaun zu und nervte seinen großen Bruder damit nur noch mehr.

„Klappe, Al“, gab James zurück und raufte sich die Haare. Wo könnte Scorpius jetzt hin sein? Sollte er ihm einfach ein bisschen Zeit geben und sich währenddessen die Zeit nehmen seinem Dad zu erklären, dass der Name Potter wirklich so ziemlich an Albus hing?

Merlin, das konnte er einfach nicht. Es war doch nicht so, dass er es nicht probiert hätte, aber das war eben nicht so leicht. Müsste Scorpius doch nachvollziehen können. Immerhin hatte er es schon hinter sich. Ja, super…

„Ich hab’s Appariergeräusch gehört. War da wer?“, ließ Albus seinen Bruder natürlich nicht mal annähernd in Ruhe. Das wäre ja auch zu viel verlangt. „Kommen Teddy und Victoire mal wieder vorbei?“

„Siehst du sie hier irgendwo?“, schnaubte James und rieb sich genervt übers Gesicht.

„Nee…“, versuchte Albus sarkastisch zu klingen, was er aber nie hinkriegte. Er kam da nicht mal annähernd nach seinem Namensvetter von dessen trockenen Sprüchen ihr Vater gerne mal erzählte. Dafür konnte Albus mehr mit Zitronendrops anfangen, als der Rest der Familie.

„Versuch erst mal deine Apparierprüfung zu bestehen, bevor du glaubst, das Geräusch erkennen zu können“, sagte James arg angefressen und drehte sich zu seinem Bruder um, der sich ein bisschen zu weit über den Zaun lehnte. Bei seinem Geschick würde er jeden Moment vorneüber fallen.

„Ey!“, beschwerte Albus sich und versuchte sich wieder auf beide Füße zu stellen, ohne hinzufallen oder sich von dem Zaunpfählen aufspießen zu lassen. Beides lag bei ihm im Bereich des Möglichen. „Das war gemein.“

„Ach, wirklich?“ James rollte mit den Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sorry, ja? Aber ich hab grad echt andere Probleme.“ Er stolzierte auf seinen Bruder zu und musterte den Schuhabdruck auf dem weißen Zaun.

„Oh!“ Albus‘ Gesicht hellte sich auf und er befeuchtete sich gespannt die Lippen. „Immer raus mit der Sprache. Ich kann gut zuhören.“

James tippte sich an die Stirn. „Hättest du wohl gerne, was?“ Er ignorierte, dass Albus nickte und schloss das Gartentor hinter sich. „Lass es, Al. Das hat absolut nichts mit dir zu tun.“

Albus sagte nichts und senkte den Blick. James war komisch und er konnte wiedermal nichts tun. Dabei war er doch der Sohn von Harry Potter! Ein Held mit so vielen Geschichten und dessen Sohn konnte nicht einmal seinen Bruder trösten. Wegen was auch immer.

°°°

James war fünfzehn, als er das erste Mal wirklich merkte, dass er Männer attraktiver fand, als Mädchen. Frauen wollte er gar nicht sagen, warum auch immer. Die meisten in seinem Jahrgang waren eben noch weit entfernt davon, als Frau bezeichnet zu werden.

Sein viertes Schuljahr in Hogwarts war verdammt schwer für ihn. Er war verwirrt und bekam jedes Mal rote Wangen, wenn er nach dem Spiel in die Dusche sollte. Eine ganze Weile hatte er einfach getrödelt oder freiwillig aufgeräumt um seinen Mannschaftskameraden aus dem Weg gehen zu können. Änderte nichts daran, dass er sich in der Gegenwart seiner Freunde nicht mehr ganz so wohl fühlte.

Einen Vorteil hatte es gehabt öfter mal alleine durch die Gegend zu streifen. Er erinnerte sich noch ganz genau daran, wie Scorpius einfach an ihm vorbeigelaufen war, als er auf einer Fensterbank saß und seine Hausaufgaben für Verwandlung gemacht hatte.

Die gerade Nase hielt der Drittklässler aus Slytherin immer etwas höher und allein schon sein Name weckte nicht gerade viel Sympathie. Nicht nur bei James, der da ja irgendwie Erbrecht drauf hatte. Die Malfoys waren zwar reich, aber ihr Ruf immer noch alles andere als gut.

An sowas hatte James in diesem Moment aber gar nicht gedacht...

Er war sich sicher gewesen, dass Scorpius sich absichtlich genau dann durch die weißblonden Haare gefahren war, als er an James vorbeigegangen war. Natürlich war es unabsichtlich gewesen. Scorpius hatte den Gryffindor gar nicht bemerkt und war einfach weitergegangen. Aber sein Geruch hatte James kurz lächeln lassen. Ein bisschen wie ein brandneuer Quaffel und er roch nichts lieber. Immerhin war er Jäger.

Er beobachtete den einzigen Sohn von Draco Malfoy häufiger und hielt es für eine typische Slytherin’sche Eigenschaft, dass der Junge nie an ihm vorbeilaufen wollte, was natürlich auch wieder nur Zufall war. Sie waren nicht im selben Haus und nicht mal im selben Jahrgang. Das einzige, was James blieb, war der Wechsel der Mannschaften beim Training und das Spiel gegen Slytherin.

Es fiel ihm unglaublich schwer sich auf das Spielgeschehen zu konzentrieren, wenn er immer wieder versuchen wollte, näher an dem jungen Sucher vorbeizufliegen. Es endete damit, das Scorpius fest damit rechnete, James wolle ihn vom Besen werfen, wo er sich wiedermal nicht verrechnete. James warf ihm vom Besen. Zwar unabsichtlich, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er Scorpius Malfoy einfach umflog und der zwanzig Meter fiel.

James war ein verängstigtes Wrack und wäre nicht von Scorpius‘ Seite gewichen, als der im Krankenflügel lag, wenn dessen Vater ihm nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Nicht mal seine Mutter hatte ihm je solche Angst gemacht und ihre Wutausbrüche waren legendär.

Er war den Tränen so nahe, den Besen immer noch in der zitterten Hand und dabei regte der junge Slytherin sich schon wieder, während sein Vater zischte, wie eine gefährliche Schlange. Drohte ihm mit Rauswurf und das er nie wieder einen Fuß irgendwo rein bekommen würde, wenn Scorpius auch nur die kleinste Narbe behalten würde.

„Nie wieder kommst du in die Nähe meines Sohnes“, war Draco Malfoys genauer Wortlaut gewesen und der hatte James trotzdem nicht davon abgehalten sich nachts in den Krankenflügel zu schleichen um sich an Scorpius‘ Bett zu setzen.

Dabei hatten sie nie ein Wort miteinander gesprochen. James beneidete Albus und Rose dafür, im selben Jahrgang und somit Unterricht mit Scorpius zu haben. Da war es sicher so viel einfacher in ein Gespräch zu kommen.

Seine Mutter erzählte so oft, dass es so etwas wie das Potter-Syndrom sei, rote Haare zu mögen und James und sein Bruder sicher auch einmal ein rothaariges Mädchen heiraten würden. James hatte nicht viel für rote Haare übrig. Es reichte ihm, dass seine schwarzen Haare in der Sonne manchmal einen leichten roten Schimmer hatten und die meisten seiner Verwandten rote Haare aufwiesen. Das wäre irgendwie eklig, wenn er ein Mädchen mit roten Haaren mögen würde. Und er mochte Mädchen auch einfach nicht.

James war froh, dass er den Tarnumhang von seinem Vater bekommen hatte. Anders als die Karte des Rumtreibers, die er sich einfach unter den Nagel gerissen hatte. Mit dem grau-silbernen Stück Stoff konnte er ungestört im Krankenflügel sitzen und sich Sorgen machen, obwohl der Slytherin ganz selig schlief. Scorpius sah so überhaupt nicht mehr hochnäsig aus, dafür aber sehr niedlich.

Vorsichtig strich James ihm durch das weißblonde Haar, das noch leicht strähnig vom Sport war, aber trotzdem sehr weich und es glitt zwischen seinen Fingern hindurch wie fließende Seide. James ließ die Hand auf der kühlen Wange liegen und wünschte sich, dass die blasse Haut einmal wegen ihm glühen würde.

Das machte ihn kurz darauf unsagbar traurig. Nur weil er Mädchen nicht besonders mochte, musste das so einem gutaussehenden Jungen nicht genauso gehen. Und dabei war der erst vierzehn. James‘ Eingeweide verkrampften sich, als er daran dachte, dass Scorpius ihn sicher genauso hassen würde, wie Malfoy Senior.

Sie zogen sich noch schmerzhafter zusammen, als er daran dachte, den einzigen gutaussehenden Slytherin – was bei so wenigen vielleicht auch nicht schwer war – irgendwann mal Arm in Arm mit einer der hässlichen Puten aus seiner Stufe zu sehen. Da war niemand gut genug für Scorpius Malfoy. James würde jeden verhexen, der seinem Slytherin jemals wehtat.

Musste er sich da jetzt selbst mit einbeziehen?


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell