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Fanfiction

Die Suche nach den Amuletten - Freds Bericht - und noch einmal Fred

von HufflepuffsUrenkel

Molly war selbstverständlich um ihre beiden nun schwangeren Schwiegertöchter besorgt, vor allem um Nicoleta, die sich, auch zu Charlies Leidwesen, nicht damit abfinden konnte, dass sie kürzer treten sollte. Sie wollte möglichst bald zur Aurorenausbildung zugelassen werden und hoffte, dies im Fall einer erfolgreichen Suche nach den noch fehlenden Amuletten zu erreichen. Cho war dagegen zumindest so weit, keine größeren Wagnisse mehr einzugehen.
Im Übrigen brachten die Festtage wenige Neuigkeiten. Die Kinder freuten sich über ihre Geschenke, vor allem Lily über ihren ersten eigenen Besen.

Harry erhielt am 28.12., seinem ersten Arbeitstag nach Weihnachten, eine Nachricht aus Ungarn, die allerdings nicht Fazöld betraf, sondern das in Grindelwalds Auftrag zerstörte Amulett: Ein hundertdreijähriger Mann namens Berecz Zoltan habe sich gemeldet und ausgesagt, er sei dabei gewesen, als Grindelwald im Jahr 1932 das Amulett in eine Mischung aus 28 verschiedenen Giften getaucht habe. Einer der Giftmischer habe vor Augen des Herren die Mischung ausgießen müssen – das Amulett habe sich tatsächlich aufgelöst. Bisher habe er, Berecz Zoltan, geschwiegen, da er fürchtete, als Schattenkrieger verurteilt zu werden. Nun aber sei er so alt, dass er nichts mehr fürchte, zumal seit Grindelwalds Sturz siebzig Jahre vorbei seien und somit nach ungarischem Zauberrecht Schattenkrieger, die sich nach dem Sturz ihres Meisters nichts mehr zu Schulden hatten kommen lassen, nicht mehr bestraft werden könnten.
Das ungarische Ministerium habe den Greis die Aussage unter Veritasserum wiederholen lassen und glaube ihm, da er einen durchaus zurechnungsfähigen Eindruck gemacht habe.
Eulen aus Rumänien, der Ukraine, Italien und Russland ließen nicht lange auf sich warten und alle vier Aurorenbüros waren sich einig, dass die ungarische Information glaubhaft war. Vor allem Leonidas Arcan wusste, dass es nicht nur in Rumänien, sondern in allen Ländern, in denen Grindelwald aktiv gewesen war, viele ehemalige Schattenkrieger gegeben habe, die es nach 1945 wieder in höhere Positionen geschafft hätten.

Als Neville Ende Januar zu Besuch bei den Potters war, erzählte er, dass Minerva die Sicherheitsvorkehrungen in Hogwarts verstärken wollte. Ihr Kollege aus Durmstrang habe sie dazu überredet, nachdem es wenige Tage vorher einen erneuten Versuch gegeben hatte, die berühmte Zaubererschule im Osten anzugreifen. Der dortige Direktor habe sogar vor, alle seine Lehrer und Schüler unter Veritasserum zu befragen, ob sie sich die Angriffe erklären konnten.
Das beunruhigte Harry insofern, als eine solche Maßnahme durchaus auch der falschen Seite helfen könne, wenn Geralejev oder einer seiner Mitarbeiter den Feind unterstützte. Immerhin könnte er so von Alexandru manches erfahren; vielleicht hatte auch Marina Geschwister in Durmstrang, die eingeweiht waren.
Er schrieb an Nicoleta, deren Vater und Marina, was diese darüber dachten.
Weder Nicoleta noch Marina mochten ihren ehemaligen Schuldirektor besonders, beide waren aber von seiner Ehrlichkeit überzeugt: „Es war Geralejev, der die Unverzeihlichen Flüche aus dem Lehrplan gestrichen hat“, stand in Marinas Brief und „mein Vater, der im Ministerium für die Inspektion der Prüfungen zuständig ist, zeigte mir Prüfungsvorschläge aus der Amtszeit Karkarovs und ließ sie mich mit den heutigen vergleichen. Es fehlen heute fast alle Zauber, die viele als „Dunkle Künste“ bezeichnen.“
Leonidas Arcan schrieb allerdings: „Ich habe tatsächlich Bedenken gegen Geralejevs Maßnahme, allerdings aus anderen Gründen. Ich halte ihn zwar für über den Verdacht erhaben, Schwarze Magie zu unterstützen, weiß aber leider, dass Veritasserum nicht hundertprozentig zuverlässig ist. Es gibt Gegenmittel, die zwar verboten sind, doch falls einer der Lehrer in Durmstrang auf der Seite des Feindes steht, dürfte es nicht schwer sein, diese herzustellen oder zu beschaffen. Auch eine Untersuchung in unserem Ministerium mithilfe von Veritasserum brachte keine Ergebnisse.“

Im Übrigen verliefen die letzten Januartage ereignislos. Am 3. Februar versuchte jemand, Leonidas Arcan im rumänischen Zaubereiministerium zu entführen. Der Angriff scheiterte, da ein anderer Auror schnell genug zu Hilfe kam. Der Angreifer versuchte zu fliehen, wurde aber auf der Verfolgung getötet.
Harry erfuhr am Tag darauf vom Attentat. Leonidas schrieb, dass er nun große Angst habe, da die Aurorenabteilung versteckt sei: „Wir wissen nun definitiv, dass einer von uns Auroren mit dem Feind zusammenarbeitet. Ich hatte gehofft, zu erfahren, wer es ist, doch leider tötete mein Mitarbeiter Calid den Mann, der mich angegriffen hat, im Duell. Der Angreifer selbst war kein Auror und auch keinem meiner Mitarbeiter bekannt.
Es ärgert mich, und zwar nicht in erster Linie aus Mitleid, dass es Calid nicht gelang, den Mann lebend zu fangen. So sind wir immer noch im Ungewissen. Der Angreifer wusste, dass Nicoleta eines der Amulette besitzt und wollte von mir die Information erpressen, wer der Geheimnisbewahrer sei. “

Zwei Tage später kehrte Fred von seiner Zeitreise zurück. Harry sah ihn durch die Wand schweben, wobei er eine sehr viel fröhlichere Miene hatte, als dies bei seiner letzter Zeitreise der Fall gewesen war.
„Ich habe etwas herausbekommen, Harry!“, verkündete er. „Ich habe Mightlook bei der Abfassung seines Testaments getroffen. Und ich war nicht der einzige Geist. Rat mal, wer noch da war!“
„Keine Ahnung!“

„Lupescu. Ich habe mitbekommen, wie Mightlook laut überlegt hat, wem er sein Schloss vererben soll, als Lupescu plötzlich durch die Mauer kam.
‚Hallo Jim!’ sagte er, ‚kennst du mich noch?’
Mightlook war erschrocken. Lupescu aber hat mit einem Grinsen gesagt: ‚Ich erkenne mit Freude, dass der Fluch dich getroffen hat.’
Mightlook hat gesagt, kein Fluch kann ihm etwas tun. Da hat Lupescu gelacht: ‚Du Idiot! Als ich starb durch dein Trank, ich habe dir gewünscht, was schlimmer ist denn Tod und was Dracula nicht wusste, denn er kannte nicht, wie schlimm es ist. Mein Fluch war: Nie soll Jim Mightlook Freunde kennen noch die Liebe. Nie soll eine Frau ihn küssen. Nie soll einer feiern mit ihm, wenn er gut steht, nie ihm geben Trost, wenn er trauert, noch Heil, wenn er ist krank. Kein Wesen soll traurig sein, wenn er geht in den Tod, noch später an ihn denken.
Ja, Jim, meine Rache hat gut gegangen. Ich hatte Freunde, welche mich von Transsilvanien nach England brachten, trotz sie den Tod mussten fürchten. Ich sah damals, wie wichtig die Freundschaft ist. Dann erkannte ich dich und du sagtest, du warst mein Freund und du ließest mich töten von einen dummen Poltergeiste. Ich versuchte, dich zu finden – vergebens. Darauf ich sprach schlimmsten Fluch, den meine Vorstellung ersann, schlimmer denn Tod oder Krankheit. Mightlook, soviel du denkst, wem du dein Gut geben sollest, du wirst finden keinen. Dein Schloss, es wird verfallen, dein Gold, ein anderer wird es haben, dein Amulett, das du gestohlen, es wird seine Kraft verlieren.’
Mightlook war stinksauer und wollte Lupescu schlagen, doch natürlich war das bei einem Geist zwecklos. Er fiel über seinen Stuhl, schrie wie am Spieß, aber die Hauselfen kamen nicht, weil er ihnen wohl verboten hatte, das Zimmer zu betreten. Lupescu hat noch einmal dreckig gelacht und Mightlook warf das Pergament mit seinem Testament ins Feuer und starb. Dann ist Lupescu wieder verschwunden
Zwei Stunden später fand ein Hauself, als er das Essen bringen wollte, den toten Mightlook. Besonders traurig war er wohl nicht. Er und seine Kollegen haben ausgemacht, dass sie Mightlook mit dem Amulett um den Hals begraben mussten, denn er hatte ihnen verboten, es zu berühren.“

„ Hast du mitgekriegt, was dann passiert ist?“ fragte Harry interessiert.
„Nicht genau, aber ich kann es mir denken: Die Hauselfen haben wohl noch das Grab hergerichtet, weil Mightlook es ihnen irgendwann befohlen hat. Danach waren sie frei, das Schloss herrenlos und das Amulett verfault dort im Grab. Irgendwann sind dann die Miraclewoods wohl zurückgekommen und die Hauselfen haben ihnen wohl gern wieder gedient – wir wissen ja beide, dass die meisten Hauselfen wenig mit Freiheit anfangen können.“
Harry war froh, dass Hermine Freds letzten Worte Freds nicht hörte, doch im Prinzip musste er ihm zustimmen.
„Du bist dir also sicher“, fragte er Fred, „dass das Amulett in Mightlooks Grab liegt und wirkungslos ist?“ Fred bejahte.

Harry erzählte Hermine und seinen Kollegen von Freds Beobachtungen und alle stimmten zu, dass das Amulett wohl seine Kräfte verloren hatte, da es weder freiwillig übergeben noch erbeutet worden war. Auch Kingsley sah es so und gab die Nachricht für den Tagespropheten frei, verbot allerdings, den Ort zu nennen, an dem Mightlook gestorben war. Harry war einerseits froh darüber, keinen Angriff in England befürchten zu müssen, andererseits fürchtete er, dass der Feind auch von ihm oder seinen Kindern Informationen über Fleur oder Nicoleta zu erpressen versuchen könnte. Er wusste auch, wer Fleurs Geheimniswahrer waren.
Aus diesem Grund legte er sein Meldearmband wieder an und schrieb seiner Schwiegermutter, sie solle das ihre ebenfalls ständig tragen und sobald sie von einem Angriff auf Harry erfahren sollte, verschwinden. Dasselbe Schreiben schickte Fleur auf seine Bitte an ihre ehemalige Lehrerin.

Am folgenden Montag las er im Tagespropheten einen Artikel Rita Skeeters über das italienische Amulett unter dem Titel „Verschleierungsaktion in Italien“:
„Laut Berichten der italienischen Zaubererzeitung ‚La Tasca dei Miracoli’ versteckt das italienische Ministerium eines der Amulette, die ihrem Träger unbeschreibliche Kräfte verleihen. Die italienische Zeitung vermutet, dass einer der Auroren das Amulett für sein persönliches Machtstreben missbrauchen will. Deshalb verweigere das Aurorenbüro jede Stellungnahme.
Wie ich selbst durch gewöhnlich gut unterrichtete Quellen herausgefunden habe, will das Ministerium vor allem verhindern, dass ein Erbe der Familie Vertincelli das Amulett und die Wahrheit darüber, wie das Ministerium es in seinen Besitz gebracht hat, erfährt.
Kann es sein, dass es hier eine größere Verschwörung gibt? Wären gar in England ähnliche Fälle denkbar? Ihre Korrespondentin wird Sie auf dem Laufenden halten.“

Harry wunderte sich, woher Rita Skeeter von der Sache erfahren hatte, und schickte einen Brief per Eulenpost an seinen Kollegen Amilcare Genghini, in dem er diesen nach seiner Meinung zu dem Bericht in der italienischen Zeitung bat. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

[I] „Sehr geehrter Herr Kollege Potter,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage! Zunächst kann ich Ihnen sagen, dass der Artikel tatsächlich existiert, die „Tasca dei Miracoli“ in Italien aber von fast niemand ernst genommen wird, da sie für Verschwörungstheorien bekannt ist.
Sehr verwundert hat uns allerdings, wer das Blatt mit Informationen versorgt haben kann, da alles, was mit dem Amulett Lorenzo Vertincellis zu tun hat, Staatsgeheimnis ist. Wir gehen inzwischen davon aus – und das erregt eigentlich unsere Sorge – dass Kreise, die mit den Eindringlingen zu tun haben, diese Meldung lanciert haben, um einen Druck auf unseren Minister aufzubauen, das Archiv öffnen zu lassen.
Glücklicherweise konnte ich allerdings Herrn Minister Magnani davon überzeugen, in der Frage der Öffnung der Archive zur Preisgabe von Informationen über besagtes Amulett hart zu bleiben.

Mit den besten Grüßen von Ihrem Amtskollegen
Amilcare Genghini“

Harry atmete auf, als er den Brief las. Der Tagesprophet berichtete während der folgenden Wochen gelegentlich von Anfragen an den italienischen Minister, doch Magnani blieb glücklicherweise hart. Allerdings sah Harry einmal Rita Skeeter in ihrer Käfergestalt in seinem Büro sitzen. Er zwang sie dazu, sich zu zeigen und warf sie hinaus, doch wusste er aus Erfahrung, dass dies die Reporterin nur umso neugieriger machen würde.

Am Abend des 21. Februar zeigte ihm Ginny einen Brief von George:

„Liebe Ginny, lieber Harry, liebe Verwandte,
durch einen speziellen Zauber konnte ich nun wieder ein lebender Mensch werden. Ich bin zwar etwas kleiner geraten als ihr mich kennt, aber dafür habe ich noch lange Zeit, die Welt unsicher zu machen. Zur Strafe für all die Streiche, die er mir gespielt hat, habe ich mir nun meinen Zwillingsbruder George und seine Frau Cho als erste Opfer ausgesucht.
Ihr findet mich bis 27. Februar in der Wöchnerinnenabteilung von St. Mungo, danach in Georges und Chos Wohnung
Ganz liebe Grüße, Euer Fred“

„Warst du schon dort und hast gratuliert?“, fragte Harry seine Frau.
„Hab gedacht, das machen wir gemeinsam“, antwortete Ginny. „Die Kinder warten schon.“
Sie organisierten noch Blumen und reisten per Flohpulver nach St. Mungo, wo sie Cho und den kleinen Fred antrafen. Auch die nun neunfachen Großeltern Molly und Arthur senior waren zugegen. Der jüngste Weasley hatte die dunklen, mandelförmigen Augen seiner Mutter, sonst aber eher ein Weasley-Gesicht geerbt. Noch verstand er nicht, wer alle Leute um ihn herum waren, doch allen gefiel er.
Harry und seine Familie gratulierten der frischgebackenen Mutter gebührend. George erschien erst etwas später, fast gleichzeitig mit Ron, Hermine und deren Kindern. Auch der Vater wurde beglückwünscht.
Ein weiterer Gast erschien durch die Wand: Fred Weasley, der Geist und nunmehrige Namenspatron eines Neffen. Auch er freute sich und bedauerte, den anderen Fred nicht in den Arm nehmen zu können.
Während einer ruhigen Minute erklärte er, was ihn sonst noch bewegte: „Ja, liebe Mama, lieber Papa, liebe Geschwister, liebe Schwägerinnen, lieber Schwager, ich werde mich leider demnächst verabschieden müssen. Ich habe meine Aufträge erfüllt und nun bekomme ich die Belohnung: Ich darf Dumbledore wieder sehen und Lupin und Tonks, und deine Eltern, Harry, und viele andere. Und eines Tages treffen wir uns wieder – an einem Ort, wo wir nicht geistern müssen.
Ich hätte gern auch noch Charlie Vater werden sehen, aber die Weisung ist eben nicht zu ändern. Ich werde bei euch sein; ihr könnt ja mit meinem Bild reden, außerdem gibt es einen neuen Fred – hoffentlich macht er dem guten Namen Fred Weasley Ehre und wird kein Streber!
Um mich macht euch keine Gedanken, mir wird es dort, wohin ich gehe, besser gehen als in diesem Zustand als Geist. Und im Übrigen bitte ich euch: Vergesst mich nicht!“

Vor allem George und Ron waren trotz der Geburt des „neuen Fred“ etwas traurig, doch Fred, der Geist, beruhigte sie: „Ihr habt lange nichts von mir gewusst und ein Geist ist kein Mensch. Freut euch, dass ich dort bin, wohin ich gehöre, und dass neue Weasleys nachkommen!“

Alle Weasleys und Potters versuchten in den nächsten Tagen, durch die Freude über den neuen Fred das endgültige Verschwinden des alten zu vergessen. Vor allem Hermine erinnerte sie daran, dass es Fred, dem bisherigen Geist, nun besser gehen würde als in seiner Geisterexistenz.

Noch während Cho und Freddy im Krankenhaus waren, überlegte Harry sich seinen Plan, wie er weiter verfahren wollte. Er kam schließlich auf den Gedanken, Rita Skeeter einzubinden. Kingsley meldete er: „Wenn der Feind in Italien die Presse nutzt, nutzen wir sie hier. Ich werde das Gerücht verbreiten, dass Mightlooks Amulett noch aktiv ist und wir dies verstecken wollen. Dann wird der Feind Miraclewood angreifen und wir können eine Falle stellen.“
Kingsley war nicht völlig ablehnend, aber auch nicht völlig begeistert: „Überlege dir aber sehr genau, wie du die Falle stellst. Der Feind ist stark und zu allem fähig! Ich will nicht, dass er entkommt – aber noch weniger will ich tote Auroren. Denk daran, der Mann kennt Schwarze Magie und trägt mindestens eines der Amulette!“
Harry nickte.


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