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Fanfiction

Die Suche nach den Amuletten - Die Ereignisse ĂĽberschlagen sich

von HufflepuffsUrenkel

Das offizielle Thema der Konferenz interessierte die wenigsten Auroren. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Mörder in der Ukraine mutmaßlich eines der Amulette Draculas erbeutet hatte. Auch die Vertreter der Länder, die bisher nichts mit der Sache zu tun hatten, ließen sich Berichte anfertigen oder übersetzen und die ukrainische, russische und rumänische Delegation standen in dauerndem Eulenkontakt mit ihren Ministerien.
Leonidas Arcan erzählte Harry am Abend, dass er Nicoleta und Charlie eine Eule geschickt hatte, mit der er ihnen dringend geraten hatte, ihr Haus und das Amulett zu verstecken und zwei verschiedene Geheimniswahrer zu bestellen. Außerdem bat er Kingsley und Harry, Fleurs beziehungsweise Almorths Amulett testen zu dürfen. Das Amulett habe zwar vor Fleurs Prozess an ihm gewisse Kräfte gezeigt, danach allerdings nicht. „Fleur hat es gegeben zu mir, weil sie vertraut mir. Ich glaube, es hilft nur, wenn Fleur will“, vermutete Leonidas.

Harry musste feststellen, dass sein ungarischer Kollege Szepes, der am ersten Tag recht freundlich gewesen war, ihn regelrecht ignorierte .Den Grund dafür erfuhr er indirekt von einer polnischen Aurorin, die sich bei einem seiner Mitarbeiter, Lawrence Keane, erkundigte, welche Beziehungen sein Chef nach Rumänien habe.
„Darf ich ihr sagen, woher Sie Mr. Arcan kennen?“, fragte Keane pflichtbewusst.
„Natürlich, ist ja keine Schande“, antwortete Harry. „Aber wer will das wissen? Was interessiert das die Polen?“
„Die Polen nicht.“ Er wurde leiser: „Ich habe aber mitbekommen, wie sich Danuta, die polnische Kollegin, mit einem Ungarn unterhalten hat. Ich hab zwar nicht einmal die Sprache rausgekriegt, die sie gesprochen haben, aber ich hab mehrmals ‚Potter’ und ‚Arcan’ gehört.“
Tatsächlich ging Danuta gegen Ende der Mittagspause auffällig unauffällig zu den Plätzen der ungarischen Delegation. Harry folgte ihr. Sie unterhielt sich mit einem ungarischen Delegierten, nicht Szepes selbst, in einer slawischen Sprache. Harry wartete auf Szepes.
„Was wollän Sie von mir?“, fragte der scharf.
„Ich möchte...“ Sollte er es direkt ansprechen? „Ich könnte mir vorstellen, Mr. Szepes, dass es Sie irritiert, dass ich den Kollegen Arcan duze und dass wir oft zusammen sitzen. Wir kennen uns, denn seine Tochter ist mit meinem Schwager verheiratet; ich selbst habe aber abgesehen davon keinerlei Beziehung zu Rumänien.“
„Sie habän nicht zum Thäma Feketesárkányheház mitainander gesprochen?“
Harry brauchte einige Zeit, um zu kapieren, wovon der Ungar sprach. Er hatte den ungarischen Namen der Burg beinahe vergessen. „Doch“, antwortete er dann. „Er hat gesagt, dass Sie gemeinsam den Angriff untersucht haben.“
„Är glaubt nicht, dass Calau es allain war. Ich auch nicht. Vielä Rumänän könnän nicht okzeptierän ungorischäs Schloss in Rumänien.“
„Er hat nicht gesagt, was er dazu meint“, antwortete Harry wahrheitsgemäß. „Und ich bin neutral, so wie auch mein Minister. Ich kenne auch die magischen Verbindungen nicht genug – weder die ungarischen, noch die rumänischen.“
„Arcan sucht also kainä Verbündetä?!“
„Leonidas Arcan sucht Verbündete gegen den, der die Amulette an sich bringen will. Ich tue dasselbe und ich arbeite dabei mit ihm zusammen. Diese Zusammenarbeit geht solange, bis wir diesen Menschen haben – ob er Ungar oder Rumäne oder Brite oder Russe ist.“
Ganz überzeugt war der Ungar nicht, doch immerhin schien er die nächsten Tage über zugänglicher zu werden.

Harry erfuhr noch während der Konferenz von Leonidas, dass der rumänische Zaubereiminister befohlen hatte, die Auroren zu kontrollieren. „Traurig, aber das ist: Oder einer von uns hat in Almorths Burg Karte oder Buch gestohlen und weiß von dort Namen – oder einer hat informiert Mörder eine Woche zuvor jetzt – oder beides. Sicher ist: Einer von uns hilft für Mörder“, sagte der Rumäne traurig.
Harry kannte das Gefühl des gegenseitigen Misstrauens noch aus der Schulzeit, vor allem nach dem Wiederauftauchen Voldemorts. Bei allem, was unter Auroren besprochen werden musste, wäre es fürchterlich, daran zu denken, dass einer ein Maulwurf sein könnte. Zum Glück hatte er bisher allen Mitarbeitern vertrauen können.

Die Ungarn schickten während der Konferenz Eulen nach Hause, dass man ausfindig machen sollte, welcher Fazöld die Amulette hatte Noch während der Konferenz kam die Antwort aus Budapest, dass nach wie vor alle drei Fazölds abstritten, die Amulette zu haben. Szepes verplapperte sich insofern, als er zugab, dass der Besitzer von Schwarzdrachenhaus / Casa Dragonului Negrului / Feketesárkányheház einer der drei war, doch er blieb dabei, dass der Verdacht für eine Durchsuchung nicht ausreiche.
„Fazöld Zoltan hot gesagt, Ongriff ist geschaitärt. Är selbst ist nie auffällig gewäsen. Ich konn nichts tun. Ich habä allän drai Fazölds gesagt, wenn sie es habän, sie sollän es versteckän. Durchsuchän könnän wir nicht, solangä niemond verdächtig.“

Am vorletzten Tag der Konferenz konnte Harry endlich Fleur überreden, das Amulett testen zu lassen. Er wollte keinen gefährlichen Fluch ausprobieren, aber ihre Reaktion auf harmlosere Flüche testen. Bill sollte dabei sein, ebenso Leonidas und Kingsley.
Sie führten den Test am Abend des 1. Oktober in Harrys Büro durch. Fleur hängte sich das Amulett um und zunächst unterhielten sie sich über harmlose Dinge wie die letzten Briefe von Victoire und Arthur aus Hogwarts. Nach einer halben Stunde zog Harry seinen Zauberstab und richtete ihn auf Fleur: „Zieh dich aus! Imperio!“
„Was? Vor euch allen?“, rief Fleur entsetzt. „Kommt nicht in Frage!“
Harry löste den Zauber.
„Hattest du das Gefühl, dass eine innere Stimme dir befohlen hat, dich auszuziehen?“, wollte er wissen. Fleur schüttelte den Kopf.
„Das kann eigentlich nicht sein“, bestätigte der Minister Harrys Gedanken. „Ich habe den Strahl gesehen, also hätte der Zauber wirken müssen.“ Auch Leonidas teilte die Meinung des britischen Ministers.
Nach einer Weile versuchte es Leonidas mit einem stummen Fluch, der von Fleur zurückprallte. „Gut, das wohl der Beweis ist“, stellte er fest.
„Was hast du versucht?“, wollte Harry wissen.
„Petrificus Totalus. Nicoleta erzählt, dieser prallt ab, sodass du das siehst.“
Harry erinnerte sich an den missglĂĽckten Scherz auf Georges und Chos Hochzeit, wo genau das passiert war.

„Noch eine Sache könnte interessant sein: Kann ein Besitzer das Amulett verleihen, sodass er später seine Kräfte wieder bekommt?“
„Ich glaube, ja“, meinte Leonidas. „Vor Prozess es funktionierte.“
„Wir versuchen es“, schlug Fleur vor und gab das Amulett an Bill weiter. Kaum sichtbar, sodass es einem weniger aufmerksamen Beobachter als Harry wohl gar nicht aufgefallen war, zuckte ein heller Blitz von Fleur auf Bill, kurz nachdem dieser das Amulett übernahm.
Auch er war gegen mehrere FlĂĽche immun, ebenso seine Frau, nachdem er ihr das Amulett wieder gegeben hatte.
„Nun wissen wir Bescheid“, stellte Harry fest. „Und, Fleur, zu deiner eigenen Sicherheit bitte ich dich, das Amulett zu verstecken und einen Geheimniswahrer einzusetzen – am Besten nicht gerade Bill oder mich, sondern jemand, auf den unsere speziellen Freunde nicht sofort kommen.“

Kurz vor seiner Abreise am Abend des 2. Oktober winkte Leonidas Harry noch einmal. Diesmal war er deutlich besser gelaunt: „Eine Eule von Nicoleta gekommen ist! Sie wartet auf ein Kind!“
Harry gratulierte dem GroĂźvater in spe und schickte eine Eule mit guten WĂĽnschen an Nicoleta und Charlie.

Am Mittwoch der folgenden Woche erhielt Harry eine gute Nachricht aus Italien: Der italienische Minister Alcide Magnani bestätigte, dass eines der Amulette im italienischen Archiv sei. Es sei auch ein Brief aufgetaucht, in dem Laura Vertincelli, geborene Tomassini, Witwe eines Magiers namens Leonardo Vertincelli, dieses Amulett 1621 unter Obhut des Ministeriums gestellt hatte. Sie habe ihrem Mann einen unbrechbaren Eid geschworen, alles zu tun, dass niemand mehr das Amulett benutzen können sollte.
Magnani versicherte, er habe befohlen, das Amulett durch sechsfachen Schutzzauber mit sechs verschiedenen Geheimniswahren zu schĂĽtzen.
Immerhin, das italienische Amulett war auf diese Weise einigermaĂźen sicher.

Hermine fand bis Ende Oktober heraus, dass im Jahr 1620 das Schloss der Familie Miraclewood von einem Unbekannten erobert worden war. Gegen diesen habe keiner der bekannten Abwehrzauber geholfen.
Seltsamerweise war dieses Schloss aber ab 1675 wieder im Besitz der Miraclewoods. Leider ließ sich weder über den Namen des Zwischenbesitzers etwas herausfinden, noch darüber, warum er das Schloss wieder verloren hatte. Dennoch sprach einiges dafür, dass Mightlook der Unbekannte war – fünf Jahre nach dem Todesurteil gegen Lupescu und dessen Flucht aus Transsilvanien. Dennoch blieb der Fall Mightlook rätselhaft.

Am 13. Oktober besuchte Harry erneut Hogwarts, in der Hoffnung, von den Geistern mehr über Mightlook herauszufinden. Peeves zeigte sich ihm immer noch nicht. Der Fast-Kopflose-Nick erzählte, dass im Frühjahr 1620, einige Wochen nachdem der vorherige Wildhüter Mightlook von einem Tag auf den anderen spurlos verschwunden war, ein Mr. Wolfson aufgetaucht war, der mit fremdem Akzent gesprochen hatte.
„Mr. Potter, ich bin untröstlich, dass ich diesen Mord damals nicht verhindern konnte“, klagte der ritterliche Geist. „Niemand konnte ja ahnen, dass es Mightlook gelingen könnte, die Wirkung des Alterungstrankes so zu verstärken, dass ein junger Mann sich nicht wieder rückverwandeln, sondern innerhalb weniger Wochen als Greis sterben würde. Ein solcher Trank war in jener Zeit in Hogwarts nicht bekannt. Ich versichere Ihnen, ich bin ebenso erschüttert wie Peeves.“
Über Mightlooks weiteren Verbleib konnte Nick jedoch ebenso wenig weitere Informationen beisteuern wie der Fette Mönch, mit dem Harry sich ebenfalls unterhielt. Dieser hoffte lediglich, dass die Geister Mightlooks und Lupescus irgendwann Ruhe finden würden. „Es war schrecklich, was sie getan haben, aber nach vierhundert Jahren müssen sie endlich Gnade erhalten!“

Harry machte auch einen Höflichkeitsbesuch bei Minerva, Neville und Hagrid. Alle drei waren gesund, wenn auch die Direktorin allmählich über Altersleiden klagte. „Aber wenn ich den Kollegen Flitwick anschaue, muss ich zufrieden sein“, stellte sie fest. Sie erzählte, dass Flitwicks Chirogelie sich verschlimmert hatte. Neville und Professor Zabini hatten die Hoffnungen aufgegeben, einen Heilungstrank brauen zu können und auch ein Aufenthalt in St. Mungo hatte nichts gebracht. Harry sah das Rücktrittsgesuch des dienstältesten Lehrers und Stellvertreters auf dem Schreibtisch der Direktorin. „Armer Filius!“, bemitleidete sie ihn.
Harry versuchte, seinen früheren Zauberkunstlehrer zu besuchen, doch der ließ ihn nicht in sein Büro. Neville, dem Harry dies erzählte, meinte, er solle es nicht übel nehmen: „Filius hat zu mir einmal gesagt, er möchte, dass ihn seine ehemaligen Schüler als gesunden Menschen in Erinnerung behalten. Er schämt sich, obwohl er gar nichts dafür kann.“

In Freds Verschlag, wo Harry ebenfalls vorbeischauen wollte, traf er nicht nur Fred, sondern auch Peeves an, der vor Fred kauerte, während der Geist des Zwillings ihm etwas zu erklären versuchte. Zum ersten Mal in seinem Leben sah Harry den Poltergeist weinen.
„Du hast nicht gewusst, was du damals getan hast“, brachte Harry heraus. „Mightlook war schuld.“
„Vor allem sollst du nicht wegen früher weinen, sondern für künftig lernen“, mahnte Fred. „Wir befinden uns hier im Unterricht: Benimmkurs für Poltergeister und andere Tunichtgute. Also, Mr. Peeves: Was sollte man nie tun?“
„Andere Leute mit Scherzartikeln ärgern, die man nicht kennt, Professor Weasley“, antwortete Peeves und streckte Fred die Zunge heraus. „Weil man nie weiß, wie sie wirken.“
„Und?“ fragte Fred.
„Sich nur von Leuten zu Dummheiten anstiften lassen, die man kennt und von denen man weiß, dass sie wissen, wo man die Grenze ziehen muss.“
„Sehr gut! Da wird sich Mr. Potter freuen.“
Harry unterdrückte ein Lachen: Fred als Lehrer und Peeves als gelehriger Schüler sahen zu komisch aus! Immerhin schien es, als ob Peeves etwas dazu lernen könnte.

Im Amt hatte Harry weniger angenehme Nachrichten. In Italien gab es einen erneuten Angriff auf das Ministerium; auĂźerdem wurde am 25. Oktober ein Mitarbeiter verhaftet, der versucht hatte, einen Geheimniswahrer fĂĽr das Versteck des Amuletts ausfindig zu machen. Laut Aussage von Harrys Kollegen Amilcare Genghini war der Verhaftete unter dem Imperius-Fluch gestanden, konnte allerdings nicht sagen, wer ihn beauftragt hatte.
Charlie schrieb am 29.10., dass jemand versucht hatte, sich mittels Vielsaft-Trank unter die Drachenbändiger einzuschleichen. Glücklicherweise habe man den Angreifer aber rechtzeitig erwischt und auch den Drachenbändiger, den der Angreifer darstellen wollte, befreien können. Charlie schrieb, dass sein Haus ebenfalls dreifach gesichert sei und die verschiedenen Geheimniswahrer nichts voneinander wüssten.
Auch Bill und Fleur versteckten ihr Haus und innerhalb des Hauses das von Almorth erbeutete Amulett. Bei ihnen versuchte es allerdings in nächster Zeit niemand.

Als Harry und Ginny Ende Oktober bei Hermine und Ron zu Besuch waren, erzählte Ron, dass er Cho in der Winkelgasse getroffen hatte und dass sie ihm ziemlich dick vorgekommen sei. „Natürlich hat George nichts gesagt. Aber wir werden’s erfahren“, meinte er.

Einer der Mitarbeiter des italienischen Zaubereiministeriums wurde am 2. Oktober entfĂĽhrt. Die italienischen Auroren konnten keine Auskunft ĂĽber den Verbleib geben....
Drei Tage später verschwand der alte Barnaby Blotts plötzlich. Die Abteilung für magische Strafverfolgung fand keine Spuren und Harry rief sein Büro zusammen, um zu beraten, wer Blotts entführt haben könnte und warum.

Letztlich war es aber Hermine, die bei einem Treffen am folgenden Sonntag die Idee hatte: „Ich glaube, letztes Jahr hat nicht nur Almorth uns unterschätzt, sondern auch wir Almorth. Ich denke, auf der Karte, die im „Dritten Schloss“ erbeutet wurde, standen die Plätze, an denen die restlichen Amulette zu finden sind. Womöglich hatte Almorth auch Gantins Buch von Vater Umbridge erbeutet. Er war sich damals einigermaßen sicher, dass außer seinem Amulett keines wirkt: Das italienische ist gut versteckt, das englische findet niemand, der Besitzer des russischen hat keine Ahnung, welchen Schatz er hat, Fazöld vielleicht ebenso, Grindelwald hat das, das er geraubt hat, zerstört und Leonidas Arcan wusste auch nicht, wie stark sein Amulett ist – sonst hätte er es nicht seiner damals noch minderjährigen Tochter gegeben.“
Harry musste zugeben, dass alles, was Hermine sagte, sich logisch anhörte.
„Nun, unser Freund will die Amulette eben selbst“, fuhr Hermine fort. „Er hat aus Almorths Fehlern gelernt und will verhindern, dass wieder ein Amulett auftaucht, das der Besitzer gegen ihn benutzen kann.“
„Das würde aber voraussetzen“, warf Harry ein, „dass unser Freund den Fall Almorth gut kennt. Also doch ein Maulwurf im rumänischen Aurorenbüro.“

Ein Schreiben an Leonidas brachte ebenfalls keine weiteren Informationen. Die Rumänen ermittelten zwar nun gegen ihre eigene Behörde, tappten aber weiterhin im Dunkeln.

Das einzige erfreuliche Anfang November war Fred, der Harry besuchte und berichten konnte, dass Peeves auf seine Erziehung eingestiegen sei.
„Tja, sieht gut aus“, antwortet Fred. „Und hier ist meine dritte Aufgabe:
Der ĂĽberlebt hat sagt dir nun,
was du als Geist noch hast zu tun,
bis du in die GlĂĽckseligkeit
entfliehen kannst in Ewigkeit.
Tu für den Narbenträger dann,
was selbst er niemals schaffen kann
so wirst du finden bald dein GlĂĽck
und kehren zu uns bald zurĂĽck
Harry, ‚der überlebt hat’ und der ‚Narbenträger’ bist du“, vollendete Fred. „Was hast du für mich zu tun?“
Harry rätselte. „Hört sich so an, als ob die Weisung auf mich abzielt“, gab er zu, „aber ich habe keine Ahnung, was du für mich tun kannst.“


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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