von Dr. S
„Ron, sag mir… Ist meine Brille verhext, oder spricht Cedric Diggory tatsächlich mit Lucius Malfoy und… lebt immer noch?“ Harry putzte sich die Brille und suchte die Menge auf dem Bahnhof King’s Cross nach dem anderen weißblonden Haarschopf ab, entdeckte ihn direkt neben sich und fuhr zusammen.
„Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten“, zischte Draco Malfoy und verschränkte die Arme vor der Brust. Er befeuchtete sich angespannt die Lippen, richtete den Blick auf seinen Vater und atmete tief durch, bevor er nach vorne trat, prompt gegen einen großen Mann knallend, der ihn zum Glück am Arm packte, damit er nicht über seinen Koffer stolperte und auf dem Boden landete.
„Draco, pass mir ja auf!“, mahnte Black ihn und zog ihn in eine beschützende Umarmung, den blonden Haarschopf tätschelnd. „Harry, du läufst mir bitte nie gegen fremde Männer, ja?“
„Lass – mich – auf – der – Stelle – los!“ Wie wild hämmerte Draco gegen die breite Brust, hörte hinter sich das Glucksen von Potter und Ronald, wurde davon noch wütender und versuchte bloß nicht Blacks widerliches Aftershave einzuatmen, als er schließlich aufgab.
„Ach, er ist so anschmiegsam, nicht wahr? Wie ein junger Welpe…“, seufzte Black, wiegte Draco in seinen Armen und grinste dabei Harry an. „Am liebsten würde ich ihn mitnehmen.“ Draco musste sich nicht umdrehen um Potters Kopfschütteln und den abgeneigten Blick zu spüren. „Ja, ich glaube, mein Herz hat auch schon etwas vor, diese Ferien…“ Black drückte Draco an den Schultern von sich und schaute sich nach Cedric um. „Ja, ja… Aber wenn Lucius dich rauswirft, dann findest du bei mir immer ein Plätzchen.“ Damit zog er Draco zu sich hoch und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
„Igitt, Sirius!“, quietschte Harry, auch Ronald würgte und Draco kriegte es nicht einmal ordentlich hin, die Mundwinkel zu verziehen.
„Ups!“, machte Black schockiert und blinzelte unschuldig, machte so mehr als deutlich, dass das pure Absicht gewesen war. „Ich wollte seine Stirn erwischen. Bringt Kevin mich jetzt um?“
Draco schnaubte. Das machte der Arsch nur, um sich über ihn lustig zu machen. „Cedric…“, murmelte er, schupste Black zur Seite und marschierte auf seinen Vater zu, der Cedric zu jedermanns größtem Erstaunen noch nicht umgebracht hatte. Tatsächlich schienen sie sich merkwürdig gut zu verstehen. Cedric lächelte sein typisches Lächeln und Lucius nickte gerade mit einer Spur Anerkennung. „Vater?“, machte Draco auf sich aufmerksam, streckte die Hand aus und begrüßte seinen Vater per Handschlag. „Du… hast Cedric getroffen?“
Lucius hob die Augenbrauen. „Nun, eher gesagt hat er mich gefunden“, sagte er und ließ mit keiner Regung darauf schließen, ob er begeistert oder entrüstet oder sonst was war. „Ich hörte, ihr habt Pläne für die Ferien?“
Cedric warf Draco einen begeisterten Blick zu und klopfte ihm auf die Schultern, als der Jüngere das nicht erwiderte.
„Die werdet ihr verschieben müssen“, sagte Lucius kalt. Jetzt schwand auch Cedrics Begeisterung. Er schien davon ausgegangen zu sein, dass alles glatt gelaufen war, aber da kannte er Lucius Malfoy schlecht. Eigentlich kannte er ihn ja auch nicht. Draco schrumpfte in sich zusammen.
„Mr. Malfoy, ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber ich…“
Mit einer barschen Handbewegung schnitt Lucius Cedric das Wort im Munde ab. „Was Sie gesagt haben, scheint mir plausibel, Cedric, aber ich werde meinen vierzehnjährigen Sohn –“
„Ich bin fast fünfzehn, Vater…“, murmelte Draco, wurde aber einfach überhört.
„– nicht bei jemanden Urlaub machen lassen, den ich nicht kenne, der fast drei Jahre älter ist und offensichtliches Interesse hat.“
Während er langsam errötete fragte Draco sich, was Cedric Plausibles von sich gegeben hatte, dass Lucius ihn nicht umbrachte.
„Lernen Sie mich doch kennen“, haute Cedric raus und Draco kippte fast aus den Latschen. Geschockt starrte er den Hufflepuff an und formte klar und deutlich „Hast du sie noch alle?“ mit dem Mund. Cedric beachtete ihn aber gar nicht und setzte sein charmantestes Lächeln auf, was Dracos Knie weich werden ließ.
„Laden Sie sich gerade selbst ein?“, raunte Lucius und verengte die Augen zu schmalen Schlitzen.
Cedric überlegte einen Moment, sehr offensichtlich, und nickte dann.
„So…“ Lucius klopfte seinen Spazierstock mit voller Wucht gegen Cedrics Brust. „Gefällt mir. Er weiß, was er will.“
Dracos Augen weiteten sich. Was war in seinen Vater gefahren? Für einen kurzen Moment musterte Lucius seinen Sohn, bevor er zustimmend nickte.
„Ich denke, das lässt sich einrichten“, sagte er. „Klären Sie das mit Ihren Eltern.“
„Was?“, entfuhr es Draco geschockt, während Cedric zufrieden grinsend Lucius‘ Hand schüttelte. „Was?“
„Jetzt verabschiedet euch. Die Leute starren uns an und da werde ich immer klaustrophobisch…“, sagte Lucius und wandte sich ab. Cedric nutzte das sofort aus und zog Draco in eine Ecke, die vor ebendiesen Blicken geschützt war.
„Cedric, ich… ich… Was hast du meinem Vater erzählt?“, haute Draco raus, bevor Cedric ihm überhaupt die Arme um die Schultern legen konnte. Draco wehrte sich gegen jeden Ansatz von Umarmung. Er wollte jetzt wissen, was hier gespielt wurde! Cedric probierte sich am Imperius! Das war überdeutlich!
„Ach“, winkte Cedric ab, „nur so ein paar unwichtige Sachen.“
„Unwichtig?“
„Für uns unwichtig. Für deinen Vater sehr wichtig. Umarmung?“
Draco schüttelte den Kopf, hob die Hand und holte aus. Kurz vor Cedrics Wange stoppte er aber und seufzte. „Wie… Wie kannst du das machen?“ Als Cedric seinen Blick suchte, kniff Draco die Augen zusammen, legte die Hand auf Cedrics Wange und versuchte wieder zu Atem zu kommen. „Ich dachte, er bringt dich um…“, hauchte er. „Ich dachte, er bringt dich hier vor allen Leuten um und du willst…“ Draco wusste nicht, warum mit einem Mal dicke Tränen über seine Wangen liefen. Schnell vergrub er das Gesicht in den Händen.
„…eine Umarmung“, sagte Cedric einfühlsam und zog Draco an sich. „Das brauchst du jetzt auch. Was ist los? Hm?“ Behutsam streichelte er über Dracos Hinterkopf, solange, bis der die Hände herunternahm und sich an Cedrics Rücken festklammerte, die Tränen an Cedrics Hemd abwischend. Das war ihm so peinlich. Er heulte mitten auf dem Bahnsteig Cedric voll, nachdem der sich todesmutig bei Lucius eingeschleimt hatte. Draco überlegte ernsthaft einen Moment, ob er nicht das Kind von Narzissas lesbischer Affäre sei. Sowas wie er hatte den Namen Malfoy gar nicht verdient.
„Du kennst meinen Vater nicht“, presste Draco hervor. „Er hätte… Er hätte dich… Das kannst du nicht machen. Du darfst nicht kommen. Vater plant nur… irgendwas. Er wird dich umbringen, wetten? Cedric… Das ganze Turnier ist… ist schon so gefährlich und ich… Cedric, ich hab Angst um dich.“ Vorsichtig schaute Draco auf. Cedric lächelte ihn glücklich an, was Draco schon wieder sauer aufschnauben ließ. „Mach dich nicht lustig.“
Cedric grinste glatt noch breiter, wofür Draco ihm gegen die Brust schlug. „Du bist niedlich, wenn du dich sorgst“, sagte Cedric und fuhr Dracos durchs Haar. „Mit roten, tränenverschmierten Wangen…“
„Sadist“, schnaubte Draco und schaute beschämt weg. „Ich…“
„Hey, hör mal.“ Cedric brachte Draco wieder dazu ihn anzusehen. „Dein Vater ist nichts gegen einen Drachen. Und der Drache ist in diesem Fall eine Metapher.“ Angestrengt seufzte der Hufflepuff.
„Du hältst mich für anstrengend?“, zischte Draco. Cedric schaute ihn verblüfft an. „Was? Hältst du mich für einen dieser Menschen, die nicht wissen, was ihr Name bedeutet? Früher hat mein Vater mich als seinen kleinen Drachen bezeichnet.“ Cedric gluckste. „Was nicht heißen soll, dass mein Vater besonders humorvoll veranlagt ist. Er ist nur nicht… sonderlich einfallsreich. Und er ist…“ …gefährlich…
„Draco, ich hab deinem Vater nur ein paar furchtbar logische Fakten präsentiert, warum ich das einzig richtige für dich bin“, sagte Cedric. Draco überhörte das Bisschen Sarkasmus, so ungewohnt aus Cedrics Mund, fast. „Aber die werde ich dir nicht sagen, weil mein kleiner Drache dann… blindlings vor den Zug springen wird.“
Draco bereute schon, dass er das mit dem Drachen erwähnt hatte. Cedric würde ihn jetzt vielleicht nicht Zuckermäuschen nennen, aber eigentlich konnte er auf Spitznamen jeglicher Art verzichten.
„Aber wenn dein Vater dir davon erzählt, dann kannst du dir sicher sein, dass ich das verdammt ernst meine.“ Damit zog Cedric Draco an den Schultern hoch zu sich und küsste ihn, als würde er ihn nie wieder sehen dürfen. Draco konnte kaum selbst stehen, als Cedric ihn losließ. Er versuchte zu Atem zu kommen, aber Cedrics Anblick raubte ihm den sofort wieder. Irgendetwas war besonders an diesen Worten. Es fühlte sich besser, als „ich liebe dich“ an und Draco würde niemals vergessen, was für ein Feuer Cedrics Geständnis in ihm entfacht hatte…
„Ich will nicht, dass Vater mir das sagt“, wisperte Draco. „Sag du’s mir.“
Cedric lächelte. „Später vielleicht. Dann hast du was, auf das du dich freuen kannst.“ Schmollend schob Draco die Unterlippe vor, aber Cedric schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Wir…“
„Ced!“
Angesprochener grinste breit, legte Draco einen Arm um die Schulter und drehte ihn mit sich herum. „Dad! Ich hätte doch apparieren können. Aber dann kannst du Draco kennenlernen…“
Allerdings schaute Mr. Diggory nicht wirklich begeistert aus. Eher vermittelte er Draco das Gefühl, ihm würde gleich ein Spazierstock mit Schlangenkopf gegen die Brust gehauen werden. Sich durch das kurze, stoppelige Haar fahrend seufzte Mr. Diggory auf und klopfte seinem Sohn fest auf die Schulter.
„Aha…“, machte er. Jeglicher Enthusiasmus war wohl gerade vor den Zug gesprungen. Cedric störte sich da wenig dran und schenkte seinem Vater einen eindeutigen Blick, bevor er auf Draco deutete. Erneut seufzend streckte Mr. Diggory die Hand aus. „Malfoy Junior, ja?“
„Mr. Diggory“, grüßte Draco und schlug ein. Er bereute es sofort. Cedrics Vater zerquetschte ihm fast die Hand und schüttelte sie so heftig, dass Draco glaubte, ihm würde der Arm abgerissen werden.
„So, Ced“, schwenkte Mr. Diggory wieder zu seinem Sohn und strahlte ihn an. „Was ist aus der kleinen Französin geworden? Der Weihnachtsball.“
Draco hob verwirrt die Augenbraue. Hallo? Er war hier auch noch, ja? Der unheimlich attraktive Freund von Cedric Diggory! Dafür kam man sogar in die Hexenwoche.
„Äh, Dad…“ Cedric ließ Draco los um mit den Händen komisch herumwedeln zu können. „Fleur und ich sind nur Freunde. So wie Viktor und ich. Harry grenzt sich ein bisschen aus, aber das könnte am Altersunterschied liegen… Vielleicht auch daran, dass er sich ins Turnier geschlichen hat.“ Draco stupste Cedric in die Seite. „Wie dem auch sei. Möchtest du Draco nicht etwas mehr Beachtung schenken?“ Draco staunte schon wieder. Was hatte er nur aus Cedric gemacht, dass er so frech wurde? Cool…
Mr. Diggory musterte Draco einen ewigscheinenden Moment. „Nein.“
Cedric mochte aussehen, als hätte man ihn geschlagen, aber Draco fühlte sich so.
„Deine Mutter freut sich für uns beide, dass du jemanden… gefunden hast“, fügte Mr. Diggory hinzu. „Können wir denn dann…“
„Nein“, sagte Cedric. Ihm schien diese Aussage für den Anfang zu reichen. „Meine Pläne haben sich geändert. Besprechen wir das kurz?“ Mr. Diggory nickte schulterzuckend. „Draco? Wir sehen uns heute Abend, ja? Bis dann.“ Zum Abschied gab Cedric Draco einen kurzen Kuss. Sein Vater wandte sich ab. Draco ebenfalls. Na ja, was hatte er denn bitte erwartet? Das er gleich mit überschwänglicher Freude begrüßt werden würde? Gut, sowas in der Art hätte er schon begrüßt, aber er hatte auch gedacht, dass Lucius Cedric umbringen würde… Wunderte ihn immer noch, dass dem nicht so war.
„Bis dann“, murmelte Draco mehr zu sich selbst und starrte auf den Boden. Und jetzt? Erst einmal schaute er sich nach Lucius um, der von Black vollgelabert wurde. „Na, toll…“ Potter und Ronald schienen nicht minder begeistert zu sein, als Draco sich neben sie stellte.
„…als du mir deinen Schläger an den Kopf…“
„Potter, was redet dein Pate mit meinen Vater?“, raunte Draco, das merkwürdige Gespann musternd. Lucius verdrehte gerade gekonnt die Augen.
„Keine Ahnung“, seufzte Potter. „Nimm ihn doch einfach mit.“
„Nimm du doch deinen Paten mit!“, schnaubte Draco.
„Er wollte nochmal mit dir reden“, raunte Harry. Eingeschnappt verschränkte er die Arme vor der Brust, als Ron sich an ihm vorbeilehnte um Draco anzusprechen. Browny, seine Ratte, streichelte er in einer Hand.
„Wusste gar nicht, dass dein Vater und Sirius gemeinsame Erinnerungen haben“, sagte er. „Wusste auch nicht, dass Lucius Malfoy sich mal dazu herabgelassen hat, Quidditch zu spielen.“
„Pah!“ Nun war es an Draco die Arme zu verschränken. „Dein eingeschränktes Blickfeld wird dir die Sicht auf diverse Siegesplaketten im Trophäenschrank wohl genommen haben, Wiesel.“
Ronald schüttelte den Kopf. „Ich hab die mal alle poliert. Hätt ich doch gesehen, wenn da was bei gewesen wäre.“ Er gluckste. „Vielleicht war er genauso mies, wie du.“
„Ach?“ Draco verzog die Mundwinkel. „Ich hab aber Beweisbilder! Mein Vater war der beste Treiber, den Hogwarts je gesehen hat…“
„Hast du dein Talent darin von ihm?“, fragte Ronald grinsend. Potter verdrehte genervt die Augen. „Fred steht auf dich, seit er das mit dem Schlagholz… letztes oder vorletztes Jahr gesehen hat.“
„Vorletztes“, meinte Draco. Er versuchte seinen Vater auf sich aufmerksam zu machen, aber der war damit beschäftigt Black zusammenzustauchen. „Kannst du deinem Bruder dann sagen, dass ich kein Interesse habe und er mich mal in Ruhe lassen soll? Immerhin hab ich dir eine süße, kleine Ratte geschenkt.“
„Schleimer…“, murmelte Potter. Draco ignorierte ihn. Ronald ebenfalls.
„Und Malfoy, wie is‘ es so, schwul zu sein?“ Das Wiesel lachte hohl und versuchte seine roten Ohren zu verbergen, indem er Browny auf seine Schulter setzte und sich an die Ratte schmiegte. Igitt…
„Das geht dich nichts an, Wiesel“, zischte Draco, langsam errötend. Er war doch nicht schwul, oder? Nicht wirklich, oder? Hilfesuchend schaute er zu seinem Vater, der ihn jetzt endlich bemerkte, Black piekte und seinen Sohn schnell – außerdem sehr grob – am Arm fasste.
„Wir gehen…“
„Nein!“, hielt Black ihn zurück und packte Lucius an der Kapuze. Dracos Vater würgte und hustete los, als Black ihn fast erdrosselte. „Ich lad euch zum Essen ein!“ Black versuchte sich an einem Hundeblick. „Komm schon. Die Kinder haben Hunger. Ich auch…“
„Du zählst als Kind…“, murmelte Draco undeutlich.
„Draco hat keinen Hunger“, keuchte Lucius und rieb sich die Kehle. „Oder Draco?“
„Natürlich, Vater“, sagte Draco.
Black seufzte enttäuscht auf und schaute Draco bettelnd an. Draco verdrehte die Augen und schaute wiederum seinen Vater bettelnd an.
„Ein bisschen schon“, sagte er leise. „Vielleicht können wir ja doch etwas mit Cousin Sirius essen gehen.“
Sirius strahlte von einem Ohr zum anderen, packte Draco kurzerhand von hinten an den Schultern und drückte ihm einen fetten Schmatzer auf den Scheitel. Draco erschauderte, Potter schaute nicht minder angewidert, wie Lucius und Ronald fand das Ganze wohl ziemlich amüsant.
„Wunderbar!“, sagte Sirius. Für ihn war Dracos Wort wohl Gesetz und für Lucius war der flehende Ausdruck in Dracos Augen Gesetz. Vielleicht sogar mehr, wenn er ihm dafür sogar Cedric Diggory erlaubte…
Entweder konnte Cedric sehr überzeugend sein, oder Lucius war zu vernarrt in seinen einzigen Sohn.
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