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Fanfiction

Carried By The Wind - Von Champions und Außenseitern

von Dr. S

Das Sonnenlicht, das durch die bunten Blätter fiel, tauchte den Innenhof in eine Flut aus goldenem Licht. Draco beobachtete leicht grinsend wie dunkel Cedrics Augen durch die Schattenspiele aussahen. Der ältere Schüler bemerkte gar nicht wirklich, dass Draco ihn so fasziniert anstarrte und beschäftigte sich weiter damit irgendeinen dämlichen Artikel im Tagespropheten zu lesen. Auf der anderen Seite des Innenhofes versuchten Crabbe und Goyle sich an Koboldstein und versagten kläglich dabei, was Pansy und ihre Freundinnen zum Kichern brachte. Draco saß auf einer Steinbank in der rechten hinteren Ecke und hatte warten wollen, bis seine, wie Potter sie nannte, Gorillas bemerkten, dass sie nie in der Lage sein würden Koboldstein zu spielen. Glücklicherweise war Cedric zufällig vorbeigekommen und hatte sich lächelnd neben Draco gepflanzt, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Beim Lesen…

„Und machst du mit?“, wollte Draco wissen.

„Hm… Sie haben Arthur Weasleys Namen falsch geschrieben…“, murmelte Cedric gedankenversunken.

Draco rollte mit den Augen, drehte sich leicht und tippte Cedric an, der ihn kurz anlächelte. „Ob du mitmachst.“

„Wobei?“ Cedric legte unschuldig den Kopf schief, bevor er weiter seinen Artikel las.

„Beim Trimagischen Turnier, du Depp!“, schnaubte Draco. „Ich glaub nicht, dass ich das machen würde, wenn ich schon siebzehn wäre. Ewiger Ruhm hin oder her, mein Leben ist mir heilig.“

Cedric glättete seine Zeitung. „Hm, im Grunde ist es ja dazu da Freundschaften zu knöpfen… Ich bin mir nicht so sicher, ob ein Wettkampf dazu die beste Methode ist“, meinte er und räusperte sich. „Am Ende artet das nur aus, und das, wo wir jetzt internationale Unterstützung gebrauchen könnten.“

„Internationale Unterstützung?“ Draco hob die Augenbrauen. „Keine Verschwörungsromane mehr lesen, Ced…“

„Ich mein ja nur… Im Schatten eines solchen Ereignisses fallen manche Sachen nicht wirklich auf. Zum Beispiel das hier…“ Cedric reichte Draco die Zeitung.

„Du weichst schon wieder aus. Ich wollte wissen, ob du vorhast mitzumachen, Ced!“, sagte Draco, schaute sich aber den Artikel an. „Du hast doch bald Geburtstag und bist alt genug… Das Trimagische Turnier, Ced! Denk an das Preisgeld. 1000 Galleonen.“

„Ach, Geld ist mir nicht so wichtig“, sagte Cedric, rückte näher und legte Draco einen Arm um die Schulter, zeigte ihm das Bild von Arthur Weasley und seiner Frau vor deren Haus. „Sie sind glücklich, ohne viel Geld zu haben.“

„Ich bin auch zufrieden und hab viel Geld“, antwortete Draco. „Aber überleg doch mal: das erste Trimagische Turnier seit so langer Zeit und du gewinnst! Das wär doch unglaublich… Selbst wenn du nur Champion werden würdest… Damit stehen dir alle Türen offen.“

Cedric grinste verlegen. „Natürlich wär’s cool, aber allein das Turnier schon mitzuerleben hat doch was. Außerdem würde nur mein Dad fest davon ausgehen, dass ich ausgewählt werde.“

„Ich glaub an dich, Ced“, sagte Draco und klopfte dem Hufflepuff auf den Oberschenkel. „Du bist mein Champion. Und mal ehrlich, wer sollte das denn sonst werden? Sind doch alles nur Luschen.“ Cedric errötete leicht, sagte aber nichts. „Wovon wir fest ausgehen können ist, dass Potter sich wieder irgendwie da rein schmuggeln will. Der ist doch nur darauf aus, noch mehr Ruhm auf sein Konto zu laden. Hast du gesehen, wie er geschaut hat, als Dumbledore von dem Turnier erzählt hat?“

Cedric schenkte Draco einen Blick aus den Augenwinkeln. „Nicht wirklich…“, sagte er lächelnd. „Mein Blickfeld beschränkt sich nicht unbedingt auf Gryffindor-Viertklässler.“

Draco verzog die Mundwinkel. „Was soll das denn heißen?“ Als ob er nur Potter im Kopf hätte. Aber als gestern beim Festessen das Thema Trimagisches Turnier aufgekommen war, hatte er eben sofort an den Jungen, der sich gern im Rampenlicht suhlte gedacht. Er war nicht der einzige, dem es da so ging. Viele Blicke hatten Potter gegolten, auch wenn der das nicht bemerkt hatte. Er war zu jung, denn man musste volljährig sein, aber Potter wäre nicht Potter, wenn er das irgendwie hinkriegen würde. Draco würde jedenfalls nicht versuchen sich für den Wettstreit zwischen den drei größten europäischen Schulen zu qualifizieren. Vielleicht hätte er drüber nachgedacht, wenn er volljährig gewesen wäre.

„Das ich lieber an den Slytherintisch geschaut habe“, sagte Cedric, worauf Draco sich fast in Grund und Boden schämte.

„Diggory!“, fiepte er und boxte dem Älteren in die Seite. „Wie peinlich… Du hättest Dumbledore anstarren müssen. Mit einem entschlossenen Funkeln in den Augen.“ Er räusperte sich. „Ein Funkeln, welches würdig für einen Champion ist.“

„Ich hab ja noch ein bisschen Zeit drüber nachzudenken“, sagte Cedric.

Draco prustete. „Das du überhaupt darüber nachdenken musst. Ich glaube, jeder Siebtklässler wird sich bewerben und dann noch jeder, der bis dahin volljährig geworden ist.“

„Muss ich alles so machen, wie die anderen?“, fragte Cedric.

„Du hast nur Angst um dein hübsches Gesicht“, gab Draco fies grinsend zurück. „Oh, nein! Ein riesiger Papiervogel hat mir einen Kratzer verpasst! Ein Kratzer! Das gibt eine Narbe!“ Er gab ein übertriebenes Wimmern von sich. Cedric presste die Hand auf den Blondschopf und verwuschelte feste das Blondhaar. „Ey, he-hey!“ Draco rückte schnell weg und hob abwehrend die Zeitung. „Narben bringen dir schneller Ruhm, mein Lieber.“

„Du bist so auf Harry Potter fixiert, Draco“, murmelte Cedric kopfschüttelnd.

„Uh… Eifersüchtig?“, grinste der Slytherin zufrieden.

„Hm… Hattest du schon Professor Moody?“, lenkte Cedric wieder ab. Das tat er wohl immer dann, wenn er sein Gehirn nicht mit Dracos dummen Fragen belasten wollte.

„Nein, am Donnerstag, glaube ich. Und nach diesem Artikel kann ich wirklich drauf verzichten“, sagte Draco mit heruntergezogenen Mundwinkeln. „Der Kerl hat sie nicht mehr alle. Allein schon dieses… Auge.“ Er unterdrückte ein Schütteln. „Erschreckt sich vor seinen eigenen Mülltonnen? Ich bitte dich… Und Arnold –“

„Arthur…“

„– Weasley riskiert den letzten Rest seiner Ehre um Moodys nicht mehr vorhandene zu retten. Dumbledore muss ziemlich verzweifelt sein, wenn er den einstellt.“

„Ich hatte ihn heute Nachmittag“, sagte Cedric, winkte irgendjemanden. Draco bekam nur die Handbewegung mit und er würde sich doch jetzt nicht umsehen! Es wäre… unhöflich den Blick von Cedric zu nehmen. „Sein Unterricht ist… gewöhnungsbedürftig. Lupin war mir lieber. Aber Moody ist immer noch besser, als Lockhart.“ Cedric schnaubte verächtlich und Draco klappte der Mund auf. Übte er schon so schlechten Einfluss auf den Hufflepuff aus, der sonst doch kaum schlechte Worte über irgendetwas verlor? Cool… Etwas zu feminin für seinen Geschmack seufzte Draco verliebt auf.

„Alles okay?“, wollte Cedric verwirrt wissen.

„Uhum…“, kriegte Draco gerade noch so heraus. Er fühlte sich ein bisschen labbrig und würde wahrscheinlich einfach von der Bank rutschen, sollte Cedric ihn jetzt anfassen. „Hast du Weasleys Mutter gesehen? Sie sieht aus, als hätte sie seit Weihnachten nochmal ordentlich draufgelegt. Hat Arnold ihr in der Zwischenzeit noch ein Kind reingeschoben?“

„Draco…“, schmunzelte Cedric.

„Ist doch wahr.“

„Also, ich hätte gerne noch einen Bruder oder eine Schwester gehabt“, sagte Cedric. „Du wirklich nicht?“

Draco schüttelte den Kopf. „Wie auch? Narzissa hat sich schon extrem angestellt mich zu bekommen“, raunte Draco. Bei Cedrics Seitenblick hätte er sich am liebsten vor die Stirn geschlagen. Jetzt hatte er sein Lesben-Mutter-Geheimnis rausgehauen und Cedric war intelligent genug um das zusammen zu setzen. Jetzt musste er das irgendwie retten… „Oh, keine Sorge. Die Phase, wo ich um ihre mütterliche Liebe getrauert habe, ist vorbei. Man findet sich wohl damit ab, keine Kinder zu haben, wenn man lesbisch ist. Dann wird man gezwungen und presst so ein hässliches Ding aus sich raus und schon muss man das großziehen.“ Draco verdrehte die Augen, als Cedric ihm gegen den Oberarm stupste.

„Du warst sicher kein hässliches Baby“, wollte der Hufflepuff ihn aufmuntern.

„Oh, willst du mal Fotos sehen? Danach willst du dir die Augen auskratzen. Aber wehe, du sagst das weiter.“ Draco verengte die Augen zu schmalen Schlitzen. „Wir…“

„Draco? Wir gehen rein“, rief Goyle ihm gerade zu. Pansy und die restlichen Mädchen hörten abrupt auf zu lachen, musterten Draco unsicher und verschwanden im Schloss. „Kommst du mit?“

„Wir müssen noch Zaubertränke machen“, ergänzte Crabbe.

Draco winkte ab. „Ich riskiere sicher nicht, dass ihr bei mir abschreibt. Bis später…“ Nicht einmal die Sommerferien hatten dazu beigetragen, dass irgendjemand vergessen hatte, wer für den roten Fleck unter dem Teppich im Schlafsaal von Potter verantwortlich war. Was ließ sich das Ding auch nicht einfach wegwischen?

Crabbe und Goyle winkten und machten sich davon.

„Weißt du, warum die Beiden die einzigen sind, die mit mir reden?“, fing Draco an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Weil sie zu blöd sind, um zu kapieren, was ich getan habe.“

Wieder legte Cedric ihm einen Arm um die Schulter, zog ihn diesmal aber liebevoll an sich und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel, als er niemanden in der Nähe entdeckt hatte. „Zähl ich nicht?“

Draco schüttelte den Kopf. „Doch, klar… Das muss ich ja nicht ständig sagen. Aber du bist nicht da, wenn ich abends im Gemeinschaftsraum oder Schlafsaal sein muss“, sagte er heiser. „Es nervt. Es nervt einfach nur noch… Das ist jetzt ein Jahr her und Black tut so, als wäre alles ganz super. Ich kann den Typen nicht leiden.“

Ein bisschen wirkte es, als würde Cedric nicht zuhören, so wie er mit Dracos Haar spielte, aber er nickte wenigstens.

„Ohnehin trägt er die ganze Zeit dieses falsche Grinsen zur Schau und macht mit Potter und Lupin einen auf heile Familie. Dabei ist der Kerl doch genauso kaputt, wie… wie… Oh, Mann!“ Aufschnaubend drückte Draco sich weg, zog die Beine auf die Bank und lehnte sich mit dem Rücken gegen Cedrics Schulter. „Wie ich! Ich bin auch kaputt… Wenn ich träume, dann seh ich diesen Mann und… dabei weiß ich nicht einmal, wie er aussieht. Manchmal ist es nur eine riesige Ratte! Total durchgeknallt…“ Draco schüttelte sich bei dem Gedanken an die abstrusen Formen, die ihn des Nachts heimsuchten. „Sag das bloß nicht weiter…“, fügte er leise hinzu, als Cedric die Hände auf seine Schultern legte. Draco lehnte sich vollends in diese Berührung, rutschte weg und landete mit dem Kopf in Cedrics Schoß. Der Hufflepuff nahm die Hände hoch, als hätte er sich verbrannt und starrte stur nach vorne.

Draco sagte nichts, schaute merkwürdig gelassen nach oben und wartete ab. Zwar wusste er nicht im Geringsten auf was, aber es fühlte sich einfach richtig an, darauf zu warten, dass Cedric etwas machte. Es wäre auch nicht schlimm, wenn einfach nichts passieren würde…

„Duchgeknallt ist was anderes“, sagte Cedric, seufzte und fing wieder an in Dracos Haar herum zu zupfen, worauf der Jüngere fast die Augen geschlossen hätte. „Es ist bewundernswert, dass du nur ein bisschen ruhiger geworden bist und nicht völlig verstört in der Ecke sitzt.“

Draco war sich relativ sicher, dass es so ziemlich an Cedric lag, dass er nicht leise vor sich hinmurmelnd in der Ecke saß. Aber das würde er genauso wenig aussprechen, wie was er träumte, wenn er keine Ratte umbrachte. Das ging nämlich ein bisschen weiter, als ein Küsschen auf den Scheitel. Man konnte sich fast dafür schämen. Aber wenigstens war Draco so abgelenkt und versank nicht in trüben Gedanken. Cedric Diggory brachte ihm ein kleines, leuchtendes Licht und Draco wünschte so sehr, er könnte das irgendwie… wieder gut machen, wenn er es nicht einmal aussprechen konnte. Aber sie hatten ja Zeit und Draco war noch so jung und naiv zu glauben, dass es ewig so bleiben würde. Keine Menschen um sie herum, ein schöner, goldener Sonnenuntergang und Cedrics warme Finger auf seiner Stirn.

Der Gedanke, dass er immer noch ein Slytherin war und Slytherins nicht den Kopf im Schoß eines Hufflepuffs hatten, überkam ihn urplötzlich. Es musste an der Schule liegen, dass er wieder an diese Aufteilung dachte. Das Gefühl, etwas Besseres zu sein, hatte er schon lange nicht mehr. Wäre er so jemand, dann würde man ihn nicht ignorieren. Er war ja nicht einmal besonders…

Wie ein Blitz durchzuckte der Gedanke ihn, dass er es hasste, ein Slytherin zu sein. Genauso schnell kam aber auch der Donner und Dracos Wangen wurden heiß vor Scham. Er war immer stolz auf sein Haus gewesen und das änderte sich nicht einfach, nur weil ihn dort niemand mehr ausstehen konnte. Was auch gar nicht stimmte. Er hatte Crabbe und Goyle. Man konnte sie Gorillas und blöd nennen, all das, was er selber gerne sagte, aber sie waren da, damit Draco sich nicht ganz verlassen fühlte.

Und Cedric war da. Eigentlich durfte Vater nichts gegen ihn haben. Cedric war intelligent, sportlich, sah gut aus und war kein Schlammblut. Draco wusste nicht genau, warum er auf einmal nicht mehr den Gedanken loswurde, dass sein Vater Cedric ebenso toll finden musste. Er wusste nur, dass er immer wenige Dinge gemocht hatte. Quidditch, und er hatte solange gequengelt, bis Vater ihn hatte spielen lassen. Dieser Hund, für den er sogar zwei absolute Schnarchfächer gewählt hatte. Und Cedric? Er mochte Cedric, weshalb er alles dafür tun würde, damit Vater ihn auch mögen würde.

Slytherins taten viel um ihre Ziele zu erreichen und, wenn er sich auf diesen Aspekt bezog, dann liebte er es ein Slytherin zu sein.

„Cedric?“

„Hm?“

„Auch wenn wir dieses Jahr kein Quidditch haben wirst du mit mir spielen, verstanden?“

Cedric schloss lächelnd die Augen, nickte kurz und lehnte den Hinterkopf schließlich gegen die Mauer, worauf Draco doch leicht verletzt die Mundwinkel verzog. Warum sah Cedric ihm so selten direkt in die Augen? Wie in Trance streckte Draco die Hände aus, hielt einen Moment inne und beobachtete das wie gemeißelt aussehende Gesicht. Oh, es durfte nicht Winter werden… Im herbstlichen Dämmerlicht wirkte sein Lächeln noch intensiver. Schlagartig öffnete Cedric die Augen, als Draco die Hände auf seine Wangen legte. Die graue Iris wirkte so dunkel, fast schwarz und leuchtete dennoch am helleren Rand, als würde sie direkt angestrahlt werden. Langsam zog Draco den Älteren zu sich herunter, schloss die Augen, sich durchaus im Klaren, dass Cedric nichts dergleichen tat, und spürte ein Seufzen auf seinen Lippen, bevor er sie gegen Cedrics drückte.

Der Wind brachte die Blätter zum Rauschen, ließ einige herunterfallen und sanft auf den Boden segeln.

„Du wirst ein guter Champion sein, Cedric“, hauchte er gegen die anderen Lippen, spürte das Lächeln mehr, als das er es sehen konnte. „Wirklich! Ich… Achtung, jetzt wird’s schnulzig. Ich hatte so viele düstere Tage und deinetwegen war’s nicht ganz so schlimm. Ich mein, ich hätt heut auch als Frettchen enden können, oder?“

Cedric prustete ihn an, worauf Draco ihm auf die Wange klatschte und sich aufrichtete.

„Zeig doch allen mal, was du draufhast, Mann“, sagte er noch, bevor er aufstand und lässig winkend in Richtung Schloss verschwand, Cedric grübelnd zurücklassend.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton