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Fanfiction

Carried By The Wind - Ron’s Rüschending fürs Tanzding

von Dr. S

„Den zieh ich nicht an“, maulte Ronald, musterte das kastanienbraune Rüschendings von jeder Seite und wurde mit jedem neuerlichen Lachanfall von Draco röter. Eher gesagt nur seine Ohren, was zwar bescheuert aussah, aber wenigstens von dem Rüschendings ablenken würde.

Black hatte Narzissa so lange bearbeitet, bis die zugestimmt hatte Draco – gegen seinen Willen übrigens – über die Ferien bei Black wohnen zu lassen. Das Schrecklichste war die Gesellschaft von Potter, Wiesel und Hamster. Wiesel sauste durch die Gegend, als hätte er nie wieder die Gelegenheit einen Pool zu benutzen und Hamster plusterte in der Hauseigenen Bibliothek die Backen auf, bevor sie die viel zu langen Vorderzähne in dicken Wälzer vergrub.

Blacks Haus war schon cool.

Alle außer Potter fanden das. Dracos Erzfeind benahm sich als einziger, als wäre er nur zu Gast. Vielleicht war er aber auch nur genauso genervt, wie Draco, dass er den Sommer in dieser Gesellschaft verbringen musste.

„Harry, halt mal still…“, murmelte Black mit Stecknadeln zwischen den Lippen. Potter hatte er auf einen Schemel im Wohnzimmer platziert und machte sich daran dessen Festumhang aus smaragdgrünem Samt auszubessern.

„Wozu brauchen wir überhaupt einen Festumhang?“, fragte Ronald. Browny auf seiner Schulter knabberte an seinem roten Ohr herum, als er sich auf das knallrote Sofa neben Draco setzte, der ein Stückchen wegrutschte, an Granger knallte und wieder zu Ronald rutschte. Potter quietschte auf, als Black ihn wohl mit der Nadel piekte.

„Keine Ahnung…“, murmelte Black. „Aber ist doch cool. Wenn ihr einen Ball habt, dann kann Harry Cho fragen, ob… Au!“ Potter hatte seinem Paten kurzerhand den Ellenbogen auf den Scheitel gerammt. Black ignorierte das. „Wir hatten da nur den Abschlussball. Ich hab Dorcas Meadowes gefragt. Ihr findet irgendwo auf den Ländereien einen Baum, da hat sie DM + SB eingebrannt.“

„Ach, so!“, rief Ronald aus und schaute zu Draco. „Und alle dachten, Malfoy wäre das gewesen…“ Hamster schnaubte. „Ja, und Hermine meinte, jemand hätte Malfoy ärgern wollen. Ich habe…“ Hamster schnaubte erneut und Ronald hielt schmollend die Klappe.

„Damit wir den Baum nicht fällen müssen, werde ich Draco einfach heiraten, sobald er alt genug ist“, sagte Black grinsend. Hamster begann zu kichern und zeigte dabei die wirklich, wirklich großen Vorderzähne. Ronald streichelte Browny. Potter brachte Draco mit seinen Avada Kedavra-Augen um. „So ein Bäumchen braucht jedes Pärchen.“

„Wie lange warst du mit Dorcas zusammen, Sirius?“, wollte der Hamster wissen.

Potter wäre fast vom Schemel gesprungen, als Black ihn wieder mit einer Nadel erwischte.

„Ähm, gar nicht“, zerstörte Black Grangers romantische Mädchenphantasien. „Sie wollte, ich brauchte nur ein Mädchen für den Abschlussball. Wehe du machst sowas mal, Draco.“

„Was?! Wieso denn ich?“, schnaubte Draco, der plötzlich von allen angestarrt wurde.

„Fertig, Harry. Hüpf mal runter“, ignorierte Black ihn einfach und hob Harry richtig vom Schemel. „Hier.“ Er klatschte ihm ein Buch auf den Kopf. „Jetzt lauf auf und ab.“

„Vergiss nicht die Hüften zu schwingen, Potter!“, rief Draco gehässig.

Potter warf ihm wieder einen zornigen Blick zu, aber er konnte gar nichts machen, solange Black in der Nähe war und der fand das niedlich, wenn Draco sein Patenkind ein bisschen neckte. Solange er es nicht übertrieb war also alles in Ordnung.

„Harry, du gehst wie deine Mutter in ihrem Abschlusskleid“, seufzte Black resignierend. „Mit den Schuhen ist sie die ganze Zeit umgeknickt. Dein Vater hatte keine Zeit Punch zu trinken. Musste die ganze Zeit auf sie aufpassen.“

„Ich gehe nicht wie meine Mutter!“, rechtfertigte Harry sich, obwohl er es ja gar nicht wissen konnte.

„Draco, komm her“, verlangte Black. Er packte Draco am Arm, als der nicht aufstehen wollte. „Mann, deiner ist so schwarz… Soll ich dir ein paar Effekte draufzaubern?“ Er half Draco in den schwarz-glänzenden Festumhang und ordnete den Faltenwurf, während Potter sofort aufhörte gehen zu üben. Ronald gluckste bei dem Anblick, aber dann sollte er mal warten, bis er in seinem Rüschendings rumlaufen musste.

„Nein, danke“, brummte Draco. Black erwürgte ihn fast, als er ihm die weiße Fliege band.

„Jetzt sieht er aus wie ein Priester“, meinte Potter, das Buch fest an sich drückend. Langsam stellten seine plattgedrückten Haare sich wieder auf.

„Ein was?“, fragte Draco gleichzeitig mit Black, während Hamster wieder kicherte und Ronald sich am Kopf kratzte.

„So ein… Mann in der Kirche“, sagte Potter. Draco verstand immer noch nicht, aber Black machte einmal „Ah, jaah…“ und zupfte an Dracos Hemdärmeln herum, damit die ordentlich lagen.

„Wenn du nicht mehr wächst dürfte das gehen“, sagte Black und hob Draco auch wieder herunter. „Jetzt zeig uns wie ein Malfoy geht, Draco!“ Etwas zu fest klopfte Black Draco auf den Rücken und warf den so fast um. Draco stolperte nach vorne, verhedderte sich in seinem Umhang und knallte gegen Potter, der hastig das Buch hochhielt, als müsste er es retten.

Jetzt lachte auch Ronald und das Hamsterkichern ging so beinahe unter.

„Ähm, ja. Du gehst genau wie dein Vater, Draco“, seufzte Black.

Draco funkelte ihn wütend an, vergrub die Fingernägel tief in Potters Schultern und schupste den dann weg, um wie Graf Dracula persönlich seinen Umhang herumzuwirbeln, die Falten so perfekt auswarf und einen Gang hinlegte, als wäre er das Topmodel auf den Laufstegen Mailands. Immerhin war er ein Malfoy. Er hatte das von klein auf gelernt um auf Partys vorgeführt werden zu können.

„Ah! Jetzt gehst du wie deine Mutter, Draco. Wunderbar… Harry, so musst du gehen“, sagte Black stolz.

„Wie Malfoys Mutter?“, fragte Potter verwirrt.

„Wie ein Black!“, schnaubte der Stammhalter, legte Draco einen Arm um die Schulter und zupfte dabei fahrig an der Robe herum.

„Ich bin kein Black!“, regte Potter sich auf. Es war mehr als deutlich, dass er das Bedürfnis unterdrückte ebenfalls so mit seinem Umhang zu prahlen, es zumindest zu versuchen.

„Doch, ein Viertel“, sagte Black besserwisserisch. „Wir sind alle irgendwie miteinander verwandt. Außer Hermine.“ Entschuldigend lächelte er das einzige Mädchen an. „Also alles ein Familientreffen hier.“

„Ron und ich sind verwandt?“, fragte Harry geschockt.

Black winkte ab. „Um extrem viele Ecken.“

Potter öffnete den Mund.

„Die Cousine deiner Großmutter ist Ronalds Großmutter“, sagte Draco, nicht sehr stolz auf sowas in der Familie. „Hat Weasley geheiratet und ist deswegen jetzt ein… hübsches Brandloch.“

„Als ob es uns wichtig wäre in eurem Stammbaum zu sein, Malfoy“, schnaubte Ronald.

„Oh, Mollys Mutter war auch eine Black. Meine Tante“, sagte Black und grinste. „Du kannst uns nicht entkommen, Ron.“

Browny quietschte vergnĂĽgt, bevor die Ratte in Ronalds Hemdkragen verschwand und ihn so sehr kitzelte, dass er sich zum GlĂĽck eine Antwort verkniff.

„Das ist mir zu kompliziert“, sagte Potter. „Malfoy bleibt einfach Malfoy. Ron bleibt Ron und Hermine eben Hermine.“

„Musstest du alle aufzählen, Potter?“, beschwerte Draco sich, während Black versuchte Ronald in sein Rüschendings zu kriegen. „Außer Black? Was hast du nur gegen deinen liebenswürdigen Paten?“

„Ein bisschen an Geschmacksverirrung scheint er zu leiden, wenn er dich mag“, sagte Potter genervt.

„Aua…“ Draco presste sich eine Hand auf die Brust. „Mein Herz! Du hast es herausgerissen und spielst Quidditch damit.“

„Tja, wenigstens gutes Quidditch“, gab Potter zurück.

„Jungs, nicht streiten!“, kam es von Black. „Wir haben uns alle lieb, verstanden?“

„Mich würde immer noch interessieren, warum ich ein Kleid tragen muss“, kam es fiepend von Ronald. „Wieso Rüschen?“

„Ich mach die dir weg“, beruhigte Black ihn. „Obwohl ich das cool finde. Extravagant.“

Mit verschränkten Armen und aufbauschendem Umhang drehte Draco sich herum und starrte die Wand an, damit er nicht schon wieder in unpassend lautes Gelächter ausbrach. Sogar Potter musste sich umdrehen, damit er nicht lachte. Wie der Hamster jetzt nicht kichern konnte, verstand wohl keiner im Raum. Nachher fand sie das sexy.

„Nein, ich meine… Percy macht doch ständig so Anspielungen, dass sie irgendwas organisieren müssten.“

„Ich dachte, er gibt nur an, Ronald?“, sagte der Hamster mit erhobener Augenbraue. Draco war der festen Annahme, dass sie einfach nur eine hatte. Das gab es! Granger war eben das beste Beispiel dafür.

„Jaah, vielleicht doch nicht“, sagte Ronald. Als Draco sich wieder umdrehte, saß er ohne das Rüschendings immer noch nur in Hemd und Hose auf dem Sofa und verschränkte mit hochroten Ohren die Arme vor der Brust. „Aber warum müssen wir tanzen?“

„Tanzen?“, quietschte Potter und fuhr herum. „Wer hat was von tanzen gesagt?“

Draco verdrehte die Augen. „Festumhang gleich Fest, Fest gleich Musik, Musik gleich rhythmische Bewegungen.“

„Mit Mädchen?“, hauchte Potter in Blacks Richtung. „Auf rhythmische Bewegungen mit Mädchen kann ich verzichten!“ Der Älteste im Raum brach in schallendes Gelächter aus, kriegte sich auch erst gefühlte Stunden später wieder ein und räusperte sich.

„Äh…“ Kurz schaute Black zu Draco, der aber lieber demonstrativ an seinem Umhang herumfummelte. „Na ja, früher mussten wir mit Mädchen zum Abschlussball. Aber wenn du einen Jungen magst, Harry, dann –“

„Hilfe, nein!“, empörte Potter sich. „Ich kann auch gar nicht tanzen.“

„Oh, kein Problem. Die Vorteile einer snobistischen, reinblütigen Erziehung: Ich kann tanzen“, sagte Black, streckte Hamster die Hand hin und zog sie hoch. „So. Und schön dicht.“ Hamster quietschte auf, als Black sie ruckartig dicht an sich zog, was auch noch dämlich aussah, weil sie gut zwei Köpfe kleiner war. „Kannst du tanzen, Liebes?“

„Sch-Schon“, presste sie hervor.

„Okay, dann los. Eins, zwei, drei…“

Draco gähnte herzhaft, während er mit ansehen durfte, wie Hamster mit hochrotem Kopf durch die Gegend gewirbelt wurde. Jeder konnte tanzen. Black besser als das Schlammblut, aber der war das offensichtlich auch verdammt peinlich. Merlin, nachher verliebte die sich jetzt unsterblich in Black! Buäh!

„Okay, Harry. Abklatschen“, sagte Black und nickte Potter zu sich her, der etwas unbeholfen Draco das Buch in die Hände drückte, bevor er dem Hamster eine Hand auf die Hüfte legte und die andere auf die Schulter. „Hermine, du solltest führen. Wenn Harry nach James kommt, dann hast du gleich platte Füße.“

„Hat sie doch ohnehin schon“, murmelte Draco und bekam dafür einen bösen Blick von Ron, was Draco erwiderte.

„Oh, entschuldigt. Ron…“ Black zog das Wiesel hoch und schob ihn auf den kleineren Draco zu. „Hände auf Dracos Hüfte und dann zeig mal, was du kannst.“

„Was?!“ Schockiert und merkwürdigerweise mit Ronald einer Meinung starrte Draco Black an. „Ich tanze nicht mit dem!“

„Ich auch nicht!“

„Aber Draco kann tanzen. Er hat es gelernt und wird es dir beibringen, damit du dich im Notfall nicht blamierst“, sagte Black und grinste Draco an. „Komm schon. Bisher habt ihr euch so gut verstanden. Rot… Weiß… Lalala…“ Sich um sich selbst drehend huschte Black zu Harmony und versuchte die beiden dazu zukriegen näher aneinander zu rücken, was auch nicht so schwer war, wie Draco dazu zu bekommen sich von Ronald Weasley betatschen zu lassen.

„Ich hasse rote Haare“, grummelte Draco, als Black ihn in Ronalds Arme schob. Widerwillig fasste er Weasley an der Hand und ließ sich augenblicklich auf den Fuß treten. „Au!“

„Das hast du über Homos auch mal gesagt“, meinte Black, bevor er wieder eine Melodie zu summen begann.

„Merlin…“, schnaubte Draco, reckte das Kinn und starrte Ronald verächtlich an. „Du führst, Wiesel. Los.“

„Ich… Was?! Ich führe nicht! Führ doch selbst“, gab er zurück.

Draco verdrehte die Augen. „Black?! Wiesel hat mir an den Hintern gefasst. Ist das normal?“, rief er ganz unschuldig.

„Was?!“ Sofort hörte Black auf irgendwas zu summen und raste zwischen Draco und Ronald, rammte den Rotschopf zur Seite, sodass der auf der Couch landete. „Pass auf deine Pfoten auf, Ronald, oder ich kleb sie dir an den Kopf!“

Draco grinste süffisant und verschränkte die Arme vor der Brust, während Harry immer noch versuchte Grangers Füße platter zu kriegen, als sie ohnehin schon waren.

„Ich hab Malfoys Hintern nicht angefasst! Nur seine Hüfte! Nur die Hüfte!“, quiekte Ron, bekam schon wieder Gesellschaft von Browny und nahm die Ratte in die Hand, um sie wie einen Stressball zu kneten.

„Das will ich für dich hoffen“, knurrte Black, fasste Draco an den Schultern und musterte ihn genauestens. „Möchtest du ein Eis?“ Draco nickte mit einem unschuldigen, dennoch verstörten Gesichtsausdruck. „Ich besorg dir eins. Raus aus dem Umhang, ja?“ Black verwuschelte Draco die Haare und verschwand in der Küche.

„Du mieser, kleiner…“

„Halt’s Maul, Wiesel. Das hält uns wenigstens davon ab zu tanzen“, sagte Draco und ließ sich ans andere Ende des Sofas fallen, um Potter zu beobachten. Fies grinsend schaute er zu Ronald. „Ach, sind die nicht ein süßes Pärchen?“

Ronald knurrte und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

„Hier hast du dein Eis“, sagte Black, als er wieder kam und reichte Draco strahlend ein Wassereis am Stil, wo der genüsslich dran zu lutschen begann, worauf Black merkwürdig rosa um die Nase wurde. „Hast du Durst?“ Draco schüttelte den Kopf. „Wunderbar… Ich hab das extra aus Strangways geholt. Ist nicht das im Becher, aber alles kannst du auch nicht haben.“ Damit wandte er sich wieder Potter und Granger zu, um zu demonstrieren, wie man den Umhang bei der Drehung schön mitschwingen lassen konnte.

„Boah, geht’s noch, Malfoy?“, schnaubte das Wiesel ihn von der Seite an.

Extra langsam zog Draco sich das Eis aus dem Mund, leckte sich über die Lippen und musterte Ronald verächtlich. „Ich hab mir das hier auch nicht ausgesucht. Für mich ist das genauso schwer, wie für euch, aber wir möchten Black doch nicht traurig machen.“ Er grinste fies und steckte sich das Eis wieder in den Mund, wobei er Black süßlich lächelnd winkte, was Ronald fast genauso in den Wahnsinn trieb wie Potter, der prompt auf Grangers Plattfuß trat.

„Na, na, na, Harry! Nicht so stürmisch. Möchtest du lieber mit Draco?“, fragte Black. Potters Augen verwandelten sich in extrem große, glubschige Krötenaugen, wie die Farbe… Dracos Zunge blieb ihm am Eis kleben. Bevor er sie lösen konnte, klingelte es an der Tür. Black öffnete fröhlich grinsend, aber das verging ihm bald, als der lüsterne Professor aus Hogwarts gekommen war um Draco zu verfolgen. Remus Lupin trug seinen schäbigen, verbeulten Koffer vor sich her und sah müder aus, als jemals zu vor. Was bei ihm schon was heißen wollte.

„Remus? Warum bist du… hier?“ Black starrte wie gebannt auf den Koffer und dann seinen alten Schulfreund an.

„Ich wurde entlassen…“, seufzte Lupin nur.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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