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Fanfiction

Carried By The Wind - Weasley’s hilfreiche Toffeebohne

von Dr. S

Mit geröteten Wangen, war Draco kurz davor seine irische Fahne zu schwingen, wofür er sich erst einmal eine besorgen müsste und das in Blacks Gegenwart nun wirklich nicht sehr intelligent war. Nicht, weil der ihm nicht erlaubt hätte seinen Fanatismus auszuleben, sondern weil Black den Sommer über zum größten Bulgarien-Fan der Welt geworden war.

„Krum war trotzdem toll…“, grummelte er vor sich hin, die Hände tief in den Hosentaschen verborgen und die Laune noch darunter liegend.

„Krum war bescheuert! Er hätte sie nur zwei Tore schießen lassen müssen und dann den Schnatz fangen sollen!“, trällerte Draco gehässig grinsend. „Krum ist so dumm!“

„Gar nicht wahr…“, maulte Black. „Du verstehst davon ja gar nichts, Amateur-Sucher.“

„Amateur-Sucher?!“ Mit offenem Mund baute Draco sich vor dem niedergeschlagenen Mann auf. „Beweis mir erst einmal, dass du besser bist.“ Er reckte arrogant das Kinn.

Black winkte ab. „Deine Statistik ist miserabel, Kleiner. Du hast dich nur eingekauft.“

Draco setzte zur Antwort an, als Potter wie aus dem Nichts auftauchte und sich an Blacks Arm klammerte, die grĂĽnen Augen auf Draco fixiert.

„Sirius, willst du mit uns feiern, bitte?“, raunte er seinem Paten aus den Mundwinkeln zu.

„Irgendwie ist mir nicht nach feiern. Ich hab ein halbes Vermögen verloren“, seufzte Black.

„Doch, geh feiern, Black“, sagte Draco. „Da gibt es Alkohol. Das brauchst du jetzt. Ich find schon alleine zurück.“

„Ich hab deiner Mutter versprochen dich hier nicht alleine rumlaufen zu lassen“, sagte Sirius.

Draco winkte ab. „Ich krieg das schon hin.“ Hauptsache er war Black los.

„Bitte, Sirius. Nur eine Stunde, oder so“, quengelte Potter richtig und zerrte seinen Paten weg.

„Ja, okay. Aber wenn ich wiederkomme, schläfst du, Draco!“, brüllte Black schon so weit entfernt, dass Draco ihn kaum verstehen konnte. Aber auch egal. Wenigstens war er den los und konnte alleine…

„Soll ich dich bringen?“

Draco erstarrte. Was machte der denn hier? Die ganze Zeit hatte Cedric Diggory sich nicht blicken lassen und jetzt, wo Draco alleine sein wollte, stand er plötzlich hinter ihm?

„Diggory?“ Draco drehte sich herum und spürte wie ein Kribbeln seine Wirbelsäule hinunterlief, als er kurz in das freundliche Gesicht hochschaute. Cedric war noch größer geworden über den Sommer und dabei hatte selbst Draco ein ganzes Stück zugelegt. Dennoch reichte er immer noch gerade mal bis zu Cedrics Schulter. „Wo kommst du denn her?“

„Von dort.“ Cedric deutete über die Schulter und gluckste, als Draco die Augen verdrehte. „Ich hab dich gesehen und dachte mir, ich sage mal Hallo.“

„Hallo.“ Damit marschierte Draco an dem Älteren vorbei und stolperte fast über einen Mini-Krum, der ohne Kopf herumlief. Wahrscheinlich ein wütender Fan.

„Malfoy, warte doch mal!“, rief Cedric ihm nach und mit den langen Beinen war es kein Wunder, dass er Draco so schnell eingeholt hatte. „Bist du immer noch sauer, weil ich den Schnatz gefangen habe?“

Draco hätte fast gelacht. „Natürlich. Warum sonst?“ Er seufzte angestrengt.

„Du hast dich nicht mal verabschiedet.“ Anscheinend überhörte der Junge nicht nur Kommentare die ihm nicht gefielen, sondern besaß auch die Fähigkeit Sarkasmus auszublenden. Vielleicht war er auch einfach blöd. Draco wusste schon wieder gar nicht, was er an dem fand… „Ich dachte, wir sind Freunde.“

Draco hätte fast den Kopf hängen lassen. „Du willst immer noch mein Freund sein?“, fragte er vorsichtig und starrte stur auf seine polierten Schuhe.

„Klar“, sagte Cedric sofort.

„Aber ich nicht deiner. Blöder Hufflepuff“, schnaubte Draco, grinste aber, als Cedric ihm das Haar durcheinander brachte. So weiche Hände…

Es war stockfinster bei Blacks Zelt. Wahrscheinlich der einzige Ort, wo keiner feierte. Aber Draco war auch gar nicht nach Feiern zu Mute, obwohl Irland gewonnen hatte. Cedric war gleich hinter Draco, als der das Zelt betrat, aber warum, das konnte Draco sich nicht denken. Alleine schlafen gehen konnte er schon.

„Wow, euer Zelt ist viel größer, als unseres…“, staunte Cedric und schaute sich genauestens um.

Draco schmunzelte und setzte sich auf sein Bett. Das untere.

„Na ja, Vater hätte uns ein noch Geräumigeres besorgen können, aber Black wollte für… Camping-Feeling sorgen“, sagte er schulterzuckend und wippte leicht vor und zurück, den Blick stur auf Cedrics Rücken gerichtet, bis der sich umdrehte. Automatisch grinste Draco, seiner Meinung nach ein bisschen dämlich, aber das störte Cedric wenig. Kurzerhand setzte der sich neben Draco, der ja eigentlich schlafen sollte, und fuhr beinahe andächtig über die Decke.

Seine Nervosität unterdrückend, durchbrach Draco mit einem Räuspern die Stille. „Was ich da gesagt hab… Also… das ich… Jedenfalls ist mir das peinlich, also schweig mich bloß nicht an“, sagte er und klopfte auf seinen Knien herum. Er war kurz davor, seine schon wieder sehr schwitzigen Finger, an der schwarzen Hose abzuwischen, aber er zwang sich das erst zu tun, wenn Diggory sich davon gemacht hatte. „Wir tun einfach so, als… wäre das alles ganz normal.“ Er wagte einen Seitenblick, beobachtete, wie Cedric sich die Lippen befeuchtete und wurde rot davon! Wie peinlich… Schnell schaute er wieder nach vorne, atmete tief durch und spürte fast sofort die große, warme, einfach perfekt auf seine Wange passende Hand. Jede einzelne Bewegung von Cedrics Fingern auf seiner Haut verursachte ein kaum zu ertragendes Kribbeln, das sich gar nicht mehr steigern lassen konnte.

Draco hatte nur einen Moment, bevor er feststellen durfte, dass das Kribbeln von eben gar nicht diese Bezeichnung verdient hatte. Cedric rutschte näher, legte die andere Hand auf Dracos freie Wange und küsste ihn kurzerhand. Eher gesagt presste er seine Lippen nur auf Dracos und das eine halbe Ewigkeit, die Draco wie eine ganze vorkam. Geschockt saß er da, spürte seine Augen mit jeder Sekunde größer werden und schnappte verzweifelt nach Luft, als Cedric sich löste.

Wenigstens war er nicht der einzige, der rot wurde. Allerdings atmete Cedric nicht so heftig und ihm lief auch kein Schweiß von der Stirn. Das Peinlichste daran war wohl, dass Cedric die Hände noch immer nicht von Draco nahm und so deutlich den widerlichen Schweißfilm spüren musste.

Mit der Zunge fuhr Cedric sich noch einmal über die Lippen. „Ich wollte eigentlich…“

Eine Hand auf Cedrics Brust abstützend, überwand Draco die geringe Distanz zwischen ihnen und schnitt Cedric das Wort ab, indem er diesmal seine Lippen auf die des Hufflepuffs drückte. Es dauerte einen Moment, bis er merkte, dass das wohl etwas zu fest war und sich wieder lösen wollte. Aber die anderen Lippen waren so weich, schmeckten so gut und deswegen drückte er seine noch einmal, diesmal sanfter, gegen Cedrics.

Irgendwann schien er den Dreh wohl raus zu haben, denn Cedric wollte ihn gar nicht mehr weglassen. Oder er war zu nett, um Draco um die Ohren zu hauen, dass man sicher nicht schlechter kĂĽssen konnte als er. Aber das war ja dann Cedrics Problem. Draco fand das hier toll.

Die linke Hand ließ er von Cedrics Brust auf dessen Nacken und schließlich auf den etwas breiteren Rücken fahren, wo er sich noch etwas zaghaft festklammerte. Ihm war heiß. Unangenehm heiß. Er fühlte sich etwas klaustrophobisch, aber aufhören wollte er auch nicht. Das war doch ein perfekter Erster Kuss.

Wenn er den ja nicht schon gehabt hatte. Draco hätte jetzt fast an Black gedacht und allein das schien schon zu reichen, damit der einfach reinplatzte.

„Ey!“, brüllte er. Sein Zauberstablicht blendete Draco, der herumfuhr und den Mistkerl anstarrte. Hatte der ausgerechnet jetzt reinkommen müssen? „Pfoten weg, du da!“

Draco spürte, wie Cedric sich hastig aufrichtete. „Wir haben nur…“

„Rumgeknutscht!“, brüllte Black. Sein Wutausbruch war Draco richtig peinlich, aber er sagte nichts. „Und du bist viel zu alt! Pädophiler Schönling!“

Cedric wich leicht zurück, als Black ihn fast ansprang. Draco fuhr sich leicht schockiert und ziemlich verträumt über die rotgeschwollenen Lippen. Er hatte nicht gewusst, dass die so warm werden konnten…

„Was denkst du dir?! Der Junge ist vierzehn Jahre alt! Viel zu jung und unschuldig für sowas wie dich. Verschwinde! Sofort! Raus hier, verdammt! Oh, Moment…“

Draco schaute auf und bekam gerade noch mit, wie Black Cedric die Toffeebohne der Weasleys in den Mund stopfte. Sofort schwoll Cedrics Zunge an und Draco wandte sich schnell ab. Das wollte er nicht sehen.

„Jetzt such dir was, wo die reinpasst, klar?! Und wehe ich erwische dich noch einmal in Dracos Nähe. Dann hol ich den Massenmörder mal wieder raus!“, brüllte Black noch, bevor das Knittern des Zelteingangs zu hören war. Cedric war also weg und Black setzte sich schnaufend neben Draco, der erst das eine und schließlich auch das andere Auge öffnete.

„Geht’s noch, Black?“, fragte Draco geschockt. „Was sollte denn der Aufstand?“

Black verzog die Mundwinkel und knurrte leicht. „Das fragst du mich?!“, blaffte er Draco an, der leicht mit dem Oberkörper zurückwich. „Kaum bin ich zehn Minuten weg, feierst du Orgien in meinem Zelt!“

„Orgi… was?“, fragte Draco verwirrt.

„Oh, tu bloß nicht so unschuldig!“ Black packte ihn am Kragen und schüttelte ihn leicht. „Wie war das mit der Orgasnuss?“

„Orgasmen. Cedric hat es mit erklärt“, versuchte Draco ruhig zu antworten. Vielleicht hatte Black etwas zu viel getrunken.

„Cedric?! War das da Cedric?!“ Black schüttelte ihn heftiger, als würde er so schneller eine Antwort bekommen, als wenn er abwarten würde. So erhöhte er aber nur die Wahrscheinlichkeit, dass Draco ihm in den Schoß kotzen würde.

„Ja, Mann! Lass mich doch mal los!“ Draco packte den Älteren an den Unterarmen und würgte kurz. Ihm war kotzübel. Na toll…

„Nachname“, verlangte Black, brodelnden Hass in den Augen.

Draco rückte schnell weg und presste sich eine Hand auf den Magen. „Hör mal, das geht dich nichts an, Black. Ist privat“, keuchte er.

Black knurrte wieder. „Was ist nur aus dir geworden?“, fragte er mehr sich selbst und vergrub das Gesicht in den Händen, als würde seine Welt untergehen. „Dabei warst du mal so unschuldig. Oh, Merlin!“

„Hilfe, Black! Du redest als hätte ich mich hier gerade entjungfern lassen!“ Ungläubig schüttelte Draco den Kopf. „Das war doch nur ein Kuss. Du hast mir auch schon deine Schlauchbootlippen aufgedrückt.“

„Das war eine Kurzschlussreaktion!“, rechtfertigte Black sich mit erhobenen Händen. „Du sahst goldig aus. Und sowas wie du muss aufpassen, sonst kommen Kerle wie dieser Kevin –“

„Cedric.“

„– und nutzen das schamlos aus. Der ist doch sicher zehn Jahre älter als du!“

„Dann wär er wohl kaum noch auf Hogwarts…“

„Auf Hogwarts ist der auch noch?! Was ist bloß aus der Schule geworden…“, stöhnte Black, kurz davor den Kopf gegen die Wand zu schlagen. „Da gehst du nicht mehr hin!“

„Hey, das hast du nicht zu entscheiden.“ Vielleicht hatte der sogar was anderes, als Alkohol zu sich genommen, um Bulgariens Niederlage zu überwinden. „Krieg dich wieder ein, Black. Nur ein Kuss…“ Aber wunderschön. Draco spürte immer noch die anderen Lippen.

„Dabei bleibt’s nicht!“ Ruckartig fuhr Black hoch, stellte sich vor Draco und packte ihn an den Schultern. „Bald will der mehr, als ein bisschen knutschen und das willst du sicher nicht. Dann packt der dich ganz brutal, zerrt dich in den Verbotenen Wald und raubt dir auf dem dreckigen Waldboden deine Unschuld, willst du das?! Na?!“

Draco zuckte mit den Schultern, worauf Black kreidebleich wurde. Aber was erwartete der für eine Antwort auf so eine dämliche Frage?

Wimmernd sank Black auf die Knie, bettete das Gesicht in Dracos SchoĂź und verwandelte sich kurzerhand in den schwarzen Hund, worauf Draco sich dazu hinreiĂźen lieĂź, ihm das Nackenfell zu kraulen. Zu viel Adrenalin wegen dem Quidditchspiel wahrscheinlich. Was denn sonst?

Weit entfernt von ihnen hörte man noch immer die feiernden Iren. Draco scherte sich kaum um die Geräuschkulisse und war mit den Gedanken ganz und gar bei einem bestimmten Jungen. Hoffentlich projizierte Cedric Blacks Verhalten nicht auf ihn…

Irgendwann hob Black den Kopf, verwandelte sich zurück und marschierte stumm zum Zelteingang. Draco hoffte, dass er jetzt wenigstens ins Bett gehen konnte. Er war todmüde und auf ihn warteten schöne Träume.

„Scheiße…“, hörte er Black sagen, hob die Augenbrauen und erhob sich, um hinter den Größeren zu treten. Dracos Augen weiteten sich, als er ziemlich entfernt Feuer lodern sah und Lichtblitze gen Himmel zuckten.

„Was ist da denn passiert?“, wollte er wissen. Erst jetzt drangen die Schreie an seine Ohren und es waren sicher keine Jubelrufe.

„Harry…“, murmelte Black und wollte loslaufen, aber Draco packte ihn am Arm.

„Black, was ist da los?“, wollte er leicht panisch wissen und zuckte zusammen, als etwas, das gar nicht so weit entfernt lag, explodierte.

„Mist.“ Black fuhr sich durch das schwarze Haar. „Draco, du bleibst hier und rührst dich nicht vom Fleck, verstanden? Ich muss wissen, ob mit Harry alles in Ordnung ist. Das kommt direkt aus seiner Richtung.“

„Ja, aber…“ Black wartete gar nicht mehr auf eine Antwort und rannte den Hang hinunter. „Sirius! Du kannst mich hier doch nicht allein lassen!“, rief Draco hinterher, aber Black drehte sich nicht noch einmal um. Draco zuckte zusammen, als er ein Zelt in die Luft fliegen sah und zog das Plastik von Blacks Zelt vor seinen Körper, schaute nur noch mit dem Kopf heraus. Gut, sie waren weit hinten, aber wenn irgendwas hier passierte, war Draco auf sich alleine gestellt. Potter war doch nicht alleine! Der hatte ein Dutzend Wiesel um sich herum…

„Black, du Mistkerl…“, keuchte Draco, als die Schreie immer näher kamen und mehr Zelte in seiner Umgebung Feuer fingen. Sollte er hierbleiben? Draco schluckte, seine Hände waren jetzt trocken und zitterten, egal wie fest er sie um das Plastik des Zeltes schloss. Was hatte er anderes erwartet? Potter kam zuerst und da war es egal, dass Draco schon die Gestalten erkennen konnte. Eine kaum zählbare Menge bewegte sich schnurstracks auf ihn zu und so wahllos wie die irgendwelche Leute in die Luft schweben ließen, würde Draco auch gleich da oben hängen, um sein noch so junges Leben bangend. Das war gerade gar nicht mehr wertlos…

Aber hieß es nicht immer, dass glückliche Tage kurz seien? Das wäre aber zu grässlich, wenn Dracos junges Glück zerstört werden würde, weil irgendwelche, schrecklichen Leute zu viel getrunken hatten und jetzt so einen Aufstand machten.

Kurzerhand hastete er aus dem Zelt und hinter das gegenüberliegende. Gerade rechtzeitig, denn eine Druckwelle, die so stark war, dass es Draco von den Beinen riss, schleuderte Blacks Zelt einfach zur Seite. Stöhnend landete Draco auf seinem Hinterteil, glaubte einen Moment man hätte ihm das Steißbein gebrochen und rieb sich den unteren Rücken. Merlin, wenn sein Vater das erfahren würde, dann würde Black sofort wieder in Askaban landen. Immerhin war der Schuld, dass Draco hier festsaß, anstatt irgendwo, wo es sicher war.

Panisch krabbelte er hinter das Zelt, lehnte sich mit dem Rücken dagegen und horchte auf die Schreie. Er spürte einen Luftzug im Rücken, als das nächste Zelt weggerissen wurde. Draco staunte nicht schlecht, als es ihn vom Boden hob und drei Meter weiter vorne mit dem Gesicht im Matsch aufkommen ließ.

„Au…“, stöhnte er, schaute über die Schulter und schluckte, als ihn ein paar der augenscheinlich maskierten Männer entdeckt hatten und auf ihn zutraten.

Okay, das war’s dann wohl mit dem plötzlich wunderbaren Leben…


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