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Fanfiction

Carried By The Wind - Jordan’s zermürbende Kommentare

von Dr. S

Am Anfang war sein Leben aufregender, als jemals zu vor gewesen. Ein Pressetermin nach dem anderen, die offizielle Verhandlung für seinen Freispruch und alle möglichen Partys. Jetzt war Sirius‘ Leben ansatzweise normal. Er hatte ein Häuschen gefunden, das perfekt für Harry und ihn war. Die Dursleys waren mehr als froh gewesen, Harry loszuwerden und nur Dumbledore hatte seine Bedenken geäußert. Aber hey! Er hatte Askaban überstanden, dann wäre ein Teenager eine Kleinigkeit.

Harry war… genau wie James! Sirius hatte den Jungen schon ins Herz geschlossen, als er ein Baby war und das würde sich natürlich nie ändern, aber er war doch froh, dass es nicht nur das Pflichtgefühl war, das ihn dazu trieb Harry besser kennenlernen zu wollen. Natürlich realisierte Harry das alles noch gar nicht richtig. Anscheinend hatte er nicht einmal gewusst, dass Sirius sein Pate war. Er wusste so gut wie gar nichts! Darüber konnte man nur den Kopf schütteln. Sirius freute sich wahnsinnig auf die Weihnachtsferien, wenn er Harry ganz für sich alleine haben würde. Sie würden reden können, sich besser kennen lernen und schon bald wären sie sicher so etwas ähnliches, wie eine Familie. Ihre Briefe waren jedenfalls schon so dick, dass die Eule, Hedwig, Probleme hatte, sie zu transportieren. Er sollte den Zwei-Wege-Spiegel an Harry verschenken, aber…

Sirius schämte sich ein bisschen dafür, aber er hätte gerne, dass Draco den Spiegel bekam. James würde ihn umbringen, wenn er hörte, dass ein Malfoy mit seinem geliebten Spiegel herumlief, aber der Junge brauchte doch jemanden zum Reden und Briefe schienen nicht seine Stärke zu sein. Da hatte Sirius sich so viel Mühe mit einem Halloween-Päckchen gegeben und alles, was zurück kam, war ein labbriger Zettel gewesen:

Danke Ihnen herzlichst, Mr. Black. Auf ein baldiges Wiedersehen.
Draco Malfoy


Nun gut, ein Anfang. Zur Not konnte er Harry ja einfach einen neuen Spiegel machen, aber das wirkte so überfürsorglich. Er wollte ja cool sein und vielleicht schrieb Draco ihm nur so knappe Sachen, weil er Black für uncool hielt? Sirius hatte den Zettel an seine Pinnwand gehängt, die in der Küche hing. Noch war das Haus voller Kartons, aber bis zu den Ferien würde er das schon ordentlich hinkriegen. Harry musste sich eh eine Menge Möbel aussuchen. Der Junge hatte so gut wie nichts! Sirius war der Mund aufgeklappt, als er die Sachen von James‘ Sohn hatte abholen wollen und mit gerademal zwei Kartons zurückgekehrt war. Klamotten brauchte Harry auch. Was Sirius gesehen hatte war… Na ja, James hätte seinen Sohn nie so rumlaufen lassen.

Gut, aber erst einmal musste Harry herkommen. Ohne ihn war es auch einsam in dieser Hütte. Sirius war schon nach kurzer Zeit langweilig gewesen, aber Dumbledore meinte, er könne nicht die ganze Zeit in der Schule herumlungern. Das würde die Schüler vom Lernen abhalten. Warum auch immer…

Heute durfte er aber hin. Gryffindor gegen Slytherin, das erste Spiel der Saison und manche Eltern schauten tatsächlich vorbei. Es gab bei Weitem bessere Bedingungen unter denen man in der Luft sein konnte, als stürmenden Regen, aber daran waren die ja gewohnt. James hatte immer gemeint, so wäre das am Coolsten. Aber auch nur, bis es ihn einmal fast in die Peitschende Weide geschlagen hatte. Davon hatte er ein kleines Trauma davon getragen und sich eine ganze Weile am Vollmond immer angestellt, bevor sie ihn runtergeschliffen hatten.

Moony fehlte, eben wegen dem Vollmond, aber Snape hatte ihm ja diesen Wolfsbanntrank gemacht. Sirius traute dem Ganzen nicht so recht, aber er sollte seine Klappe noch nicht so weit aufreißen und dankbar dafür sein, sich unter staunenden Blicken zwischen den Bänken durchdrängeln zu können.

„Darf ich mal? Danke… Ja, ich bin Sirius Black, danke…“ Mit einem lauten Seufzer ließ Sirius sich auf die Bank fallen. Er hatte eine Stelle erwischt, die durch ein Vordach vom Regen geschützt wurde, trug aber trotzdem einen Regenmantel und zog sich die Kapuze etwas ins Gesicht, als er von den Menschen angestarrt wurde. Alles Lehrer und wenige Eltern, aber gut, er war eben noch immer Gesprächsthema Nummer eins. Sirius grinste einmal kurz in die Runde, worauf die Köpfe sich wieder wegdrehten.

„Black.“

Sirius erstarrte, drehte den Kopf zur Seite und starrte direkt in ein Paar eisgraue Augen. „Malfoy?“

Lucius Malfoy hatte sich also sogar bei dem Wetter zu dem Spiel seines Sohnes gewagt und musterte Sirius jetzt mit heruntergezogenen Mundwinkeln, damit man ja seine Abneigung nicht übersah. Sein Schnauben setzte dem Ganzen noch das Sahnehäubchen auf.

„Hier um Draco anzufeuern?“, versuchte Sirius ein Gespräch anzufangen. Lucius fummelte an seinem Spazierstock herum, kurz davor den Zauberstab zu zücken, vermutete Sirius. „Harry wird ihn plattmachen.“

„Ich denke nicht“, antwortete Malfoy über das Tosen des Sturmes hinweg. „Draco hat mir von seinen ausgiebigen Trainingsstunden berichtet. Potter hat nicht den Hauch einer Chance.“

„In den Ferien hat er kaum trainiert, also…“

Lucius‘ Blick hätte Sirius töten können, wenn der nicht demonstrativ wegschauen würde. „Sprich nie wieder davon, Black. Allein der Gedanke von dir und meinem Sohn in einem Bett lässt mich brechen.“

„Das wollen wir natürlich nicht“, gab Sirius zurück und hüstelte gekünstelt. „Außerdem hat Draco mich in sein Bett geholt, also… Aua!“ Lucius hatte ihm kurzerhand den Stock auf den Fuß gehauen. Sirius schüttelte sein Bein aus und bewegte sich ein Stück von dem ärgerlichen Vater weg.

Die Spieler tauchten auf dem Feld auf, waren aber nicht mehr als rote und grüne Punkte. Der Vorhang von Regen ließ es kaum zu, das Spiel gut zu verfolgen. Sirius belegte sein Fernglas mit dem Impervius und versuchte Harry zu finden. Ohne den Zauber wäre er mit seiner Brille aufgeschmissen und dann war der Junge auch noch so dünn! Der Wind würde ihn, wie früher James, einfach wegwehen.

„Gryffindor in Führung, zehn zu null.“ Sirius verstand den Stadionsprecher wohl nur, weil er wenige Meter vor ihm stand. „Es scheint Slytherin immer noch nichts zu bringen, dass sie durchweg bessere Besen haben. Vielleicht hätte Malfoy sich statt um einen Hund, noch einmal um bessere Ausstattung kümmern sollen.“

Sirius fühlte, wie er errötete. Merlin, nachher zogen die Draco damit ständig auf.

„Jordan, das Spiel!“ Ah, die gute alte McGonagall! Sirius grinste. Vielleicht sollte er, wie früher, den Stadionsprecher übernehmen. Er hatte seine Hauslehrerin auch immer in den Wahnsinn getrieben.

„Ich beziehe nur aktuelle Ereignisse mit ein, Ma’am“, erwiderte Jordan.

„Aktuellere Ereignisse wäre das nächste Tor für Gryffindor.“

„Oh…“

Sirius jubelte freudig auf. Wie er Quidditch vermisst hatte. Wie er die frische Luft, als Mensch vermisst hatte…

„Gryffindor wieder im Ballbesitz. Slytherin scheint nicht ganz bei sich zu sein. Entweder liegt es am Wetter, oder auch die anderen Spieler lassen sich gerne von Hufflepuffs ablenken.“

„Jordan!“

„Hintergrundwissen, Ma’am, mehr nicht. Slytherins Versuch, den Quaffel an sich zu bringen, scheitert kläglich. Genauso kläglich, wie Malfoys Annäherungsversuche bei unserem Schulschwarm Cedric Diggory, der…“

„Jordan, das Spiel läuft. Würden Sie sich bitte konzentrieren.“

„Natürlich. Sie haben vollkommen Recht, Professor.“

Sirius schüttelte leicht den Kopf. Lucius neben ihm, schien Jordan am liebsten mit seinem Stock eins über die Rübe hauen zu wollen.

„Malfoy scheint sich jetzt ebenfalls andere Prioritäten gesetzt zu haben und fliegt schnurstracks von Gryffindors Sucher weg, aber Potter hat Probleme etwas zu sehen. Derrick jetzt ohne sein Schlagholz. Anscheinend möchte Malfoy sich als Treiber versuchen. Vielleicht hat er dafür mehr Talent, als…“

Mit einem lauten Krachen schlug der Klatscher direkt vor Sirius‘ Füßen die halbe Tribüne weg, als Draco genug von den Kommentaren hatte und sich tatsächlich als Treiber versucht hatte. Ziemlich gut, durchaus.

„Das ist mein Junge“, sagte Lucius mehr zu sich selbst.

„Okay, okay…“ Jordan hatte sich von seinem Schock erholt und ließ Professor McGonagall die Tribüne mit einem Zauberspruch wieder flicken. „Pucey im Ballbesitz, spielt zu Flint und… der Quaffel ist weg! Die Spieler können sich ebenfalls nur suchend umschauen. Ich seh ihn auch nicht mehr, aber da!“

Sirius hatte sich fest auf die Zunge gebissen und folgte Jordans ausgestrecktem Arm. Dracos weißblonder Haarschopf hob sich von der grauen Regenwand genauso gut ab, wie Harrys scharlachroter Umhang.

„Jetzt sehen wir, ob Diggorys berüchtigte Privatstunden dabei helfen, ein Naturtalent zu schlagen. Potter hat bisher noch jedesmal den Schnatz gefangen und Malfoys Statistik ist eher schwankend. Da hilft ihm ein mickriger Nimbus 2001 auch nichts. Vielleicht sollte sein Daddy…“

„Jordan, ich wäre vorsichtig. Mr. Malfoy steht direkt hinter Ihnen.“

Jordan schaute kurz über die Schulter und schluckte deutlich. „Ah, ja.“ Schnell drehte er sich wieder weg, als Lucius‘ stechender Blick ihn traf. „Ich darf Sirius Black im Stadion begrüßen!“ Ein Jubeln ging durch die Menge, das Sirius grinsen ließ. „Fragt sich nur, ob er wegen seinem Patensohn, dem berühmt-berüchtigen Jungen der überlebte, Harry Potter, hier ist, oder weil er Diggory einprügeln möchte, wem die leere Seite in Malfoys Bett gehört.“

„Schön und gut, Jordan, aber Sie haben verpasst, wer den Schnatz gefangen hat.“

„Oh…“ Jordan räusperte sich. „Gryffindor gewinnt 170:0!“

Sirius nahm das Fernglas runter und schenkte Lucius einen triumphierenden Blick.

„Es geht ein besonderer Dank an Draco Malfoy, der sich einfach aus dem Staub gemacht hat.“

„Wir können uns denken warum, Jordan…“

„Persönliche Dramen hin oder her, Professor, seine Mannschaft lässt man nicht im Stich.“

„Wohl wahr, wohl wahr…“, murmelte Sirius. Lucius schüttelte den Kopf und senkte peinlich berührt den Blick. Na, wenn Draco für diese Blamage nicht mal Ärger bekommen würde. Sirius wanderte erst einmal nach unten aufs Spielfeld, wo Harry ihn sofort entdeckte, sich aber erst von allen auf die Schulter klopfen lassen musste, bevor er seinen Paten begrüßte, noch ein bisschen verhalten.

„Hey…“

„Schönes Spiel. Also… Was ich gesehen habe“, sagte Sirius grinsend und hob sein Fernglas.

„Hätte nicht gedacht, dass du kommst“, sagte Harry, die Wangen nass und rot. Sein Haar stand genauso in alle Richtungen ab, wie James‘ und die Sehstärke hatte er auch von seinem Vater, nur eben die Augen nicht. Widerliches Slytheringrün. Oh, wie sehr er das Schütteln unterdrücken musste.

„Ist doch selbstverständlich. Du willst sicher mit deinen Mannschaftskameraden feiern, da will ich dann mal nicht weiter stören.“ Sirius schüttelte enthusiastisch Harrys Hand und wollte sich schon wieder davon machen, aber Harry schien wirklich Zeit mit ihm verbringen zu wollen.

„Bleib doch noch!“, bat er und trippelte um Sirius herum. Er winkte jemanden hinter Sirius und zog seinen Paten dann hinter sich her. „Du kannst mitfeiern.“

„Oh, ich denk mal lieber nicht. Da komm ich mir ein bisschen fehl am Platz vor“, winkte Sirius ab. Nicht, das er nicht gewollt hätte, aber er wollte auch nicht mit halb so alten Leuten die Nacht durchfeiern. „Außerdem starren mich alle so an.“

Harry strahlte ihn an. „Jaah, das kenn ich.“ Er deutete auf die Blitzförmige Narbe auf seiner Stirn. „Ähm… Ich geh dann… duschen…“

„Mach das. Obwohl du dafür auch einfach hier stehen bleiben könntest.“ Sirius lachte los und Harry stimmte mit ein, bevor er winkend in der Umkleide verschwand. Vielleicht konnte er sich zum Essen schleichen? Nein, wie sah das denn aus… Er war ja kein Schüler mehr und auch Lucius kam nicht ansatzweise auf die Idee seinen Sohn derartig zu verfolgen. Harry und er würden genug Zeit füreinander haben.

Sirius stahl sich schnell davon, bevor der erste Freudenanfall vorbei war und sich alle auf den berühmten Black stürzten. Allerdings verließ er das Gelände nicht sofort. Wirklich eingestehen wollte er es sich nicht, aber er machte sich Sorgen um einen gewissen Blondschopf. Irgendwie schien er ja Schuld zu sein, dass man den armen Jungen so runtermachte und das hatte er nicht verdient. Draco war ein guter Junge. Irgendwo unter der Fassade, die er gegenüber Sirius selten gezeigt hatte. Na ja, eher in Gegenwart eines Hundes.

Er fand Draco bei Hagrids Hütte, hinter einem großen Kürbis versteckt, den Nimbus 2001 neben sich gelegt. Sirius fühlte leichte Nervosität aufsteigen und stellte beschämt fest, dass Draco gar nicht mehr wie dreizehn aussah. Entweder hatte es an den Hundeaugen gelegen oder er war ziemlich gewachsen. Sirius schüttelte schnell den Kopf und lehnte sich über den Kürbis, um Draco auf den Kopf zu klopfen.

Sofort ruckte der Blondschopf hoch. Der zuerst hoffnungsvolle Blick Dracos verwandelte sich blitzschnell in pure Abneigung, bevor sich die kalte Maske eines Malfoys über seine Züge legte.

„Gutes Spiel“, sagte Sirius und lächelte aufmunternd.

Draco verdrehte die Augen. „Wir haben verloren.“

„Vielleicht solltest du wirklich Treiber werden“, schlug Sirius vor. „Der Schlag hat Jordan fast aus den Schuhen gehauen.“

Draco antwortete nicht. Er schien mehr als deprimiert zu sein und zog die Beine an, sich nicht darum kümmernd, dass er im Matsch saß.

„Wer ist Cedric Diggory?“, wollte Sirius wissen.

Draco winkte betont lässig ab. „Irgendein Hufflepuff…“

„Und?“

„Was und?“

„Magst du den?“

Draco wurde prompt so rot, wie die Umhänge der Gryffindor’schen Quidditchmannschaft. „Verschwinde, Black!“, maulte er ungehalten. „Gryffindor hat sicher gewonnen, also geh mitfeiern und lass mich in Frieden.“

„Du lenkst ab! Du magst den…“ Sirius räusperte sich und imitierte ein Kichern, worauf Draco blitzschnell hochfuhr. Fahrig wischte er sich das Haar aus der Stirn.

„Was willst du? Dich auch noch über mich lustig machen?“, wollte er kühl wissen. Er musterte Sirius in seinem Regenmantel abfällig und plötzlich war dem das Teil mehr, als unangenehm. „Du hast schon dafür gesorgt, dass mich keiner mehr ernst nimmt, geschweige denn mit mir spricht! Die einzigen, die ich habe sind Crabbe und Goyle und von denen hab ich ja erzählt. Sobald ich mich einem Jungen nähere, kommt man mir damit, dass ich dich nicht eifersüchtig machen soll.“

„Ausgerechnet du, mit deiner Homophobie“, gluckste Sirius, aber Draco fand das wohl gar nicht witzig.

„Nerv mich jetzt einfach nicht.“ Er stand auf, nahm seinen Besen und marschierte schnell zum Schloss zurück.

„Aber du musst doch schreiben!“, rief Sirius ihm nach, kam sich dabei wie ein kleines Kind vor und stampfte auch so auf. Ihm spritzte der Schlamm nur so ins Gesicht und er wischte es sich, leicht angefressen, wieder sauber. Normalerweise würde er jetzt hinterher gehen, aber eigentlich hatte er hier ja gar nichts zu suchen.


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