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Fanfiction

Carried By The Wind - Ein Stich ins Herz

von Dr. S

Draco wimmerte leise, sein Atem war widerlich warm gegen Blacks Handfläche und verstärkte das Verlangen nach Luft zu schnappen. Das Bedürfnis seine Position keinen Millimeter zu verändern war aber größer. Black starrte ihn mit einem Glanz in den grauen Augen an, den Draco nicht identifizieren konnte, geschweige denn wollte. Er wollte weg hier. Zumindest Abstand haben. Niemals war ihm irgendjemand bewusst so nah gekommen und das sollte jetzt das Letzte sein, das er von der Welt mitbekam, bevor Black ihn umbringen würde? Er wollte doch noch so viel machen!

Seine Unterlippe begann zu zittern und Black verstärkte den Druck seiner Hand, damit Draco das unterließ, vielleicht war er auch so verrückt zu glauben, das würde reichen um Draco zu erdrosseln. Er würde sich einfach totstellen und warten, bis Black verschwunden war. Seine Hände lagen eh schon wie tot auf dem staubigen Boden. Die Beine musste er nicht einmal weit spreizen, damit Blacks dünner Körper dazwischen passte. Nicht, dass er da hingehören würde!

„Guter Junge“, murmelte Sirius, als Draco sich nicht rührte oder anfing zu schreien. Er hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet. Wildem Strampeln und Gebrüll, wie eben bei Moony. Aber Draco zitterte. Unheimlich. Wahrscheinlich machte er sich vor Angst gleich in die Hose. Sirius machte ein paar glänzende Schweißtropfen auf der hohen Stirn aus, richtete seinen Blick aber lieber auf die weißblonden Haarsträhnen, die vor die ängstlich geweiteten Augen fielen. Was hatte er nochmal sagen wollen?

Draco sagte nichts, versuchte mit dem Kopf noch weiter wegzurutschen, als er nicht nur Blacks Atem, sondern auch dessen Nasenspitze an seiner fĂĽhlte.

„Du gibst keinen Laut von dir, verstanden?“

Draco nickte sofort, unterdrückte das hohe Wimmern, das sich den Weg aus seiner Kehle bahnen wollte und versuchte die Tränen wegzublinzeln.

„Guter Junge“, wiederholte Black, nahm die Hand langsam von Dracos Mund und drückte ihn mit seinem Körper dichter gegen die Wand, worauf der Slytherin sich fest auf die Unterlippe biss. Er dachte an nichts anderes, als keinen Mucks von sich zu geben in der sicheren Annahme, dass Black ihn dann töten würde. Die dunkle Stimme klang, als hätte er sie Jahre nicht mehr benutzt. „So fühlst du dich viel weicher an.“ Draco kniff die Augen fest zusammen, als Black die Hand zwischen die Seiten seines Umhangs schob, in die Innentasche griff und sich den Weißdorn-Stab schnappte. Gleich vorbei. Draco schniefte. Wenn doch nur der perverse Lehrer kommen und ihn vor Black retten würde. Dafür würde er sich sogar in eine dunkle Ecke zerren lassen…

„Hab keine Angst, Draco“, wisperte Black ihm ins Ohr und schleckte da genauso drüber, wie er es als Hund gerne gemacht hatte. Draco wimmerte leise, während er die unangenehmste Gänsehaut bekam, die er jemals gehabt hatte. Und haben würde. Immerhin brachte der ihn jetzt um. „Wenn ich dich hätte töten wollen, hätte ich dafür mehr als genug Zeit gehabt“, sagte Black.

Draco entspannte sich leicht, öffnete die Augen und versuchte Blickkontakt zu halten. Er ignorierte das Zittern in seinem ganzen Körper, sowie die dicken Tränen, die über seine Wangen rollten. Allerdings hatte er große Mühe ein Schütteln zu unterdrücken, als Black ihm ebendiese Tränen von den Wangen schleckte. Wenigstens wollte er ihn nicht töten…

„Lassen Sie mich gehen“, flüsterte Draco angsterfüllt.

„Nein“, sagte Sirius, drückte den Zauberstab fest an Dracos Kehle und presste mit der freien Hand Dracos rechten Arm gegen die kahle Wand, „ich brauche dich.“

„Bitte“, flehte Draco richtig. „Ich werde niemanden erzählen, was Sie sind oder wo. Lassen Sie mich einfach gehen und ich tue so, als wäre das hier nie passiert.“ Draco wandte den Blick ab, konzentrierte sich lieber auf den schweren Körper, der ihn zu Boden drückte, als das er zu lange in diese kalten, grauen Augen schaute. „Bitte…“, wisperte er.

Black schnurrte leise. „Ich mag’s wenn sie das sagen“, raunte er.

„Lassen Sie mich gehen“, wiederholte Draco leise.

„Ich tu dir nichts, Draco.“ Black ließ allerdings nicht lockerer. „Glaub mir. Ich brauche deine Hilfe.“

„Potter ist im siebten Stock. Das Passwort ist Fortuna Major. Lassen Sie mich jetzt bitte gehen!“ Waghalsig griff Draco nach Blacks nicht mehr sehr knochigen Arm und grub die Fingernägel tief hinein.

Sirius hob eine Augenbraue, legte den Kopf schief und machte große Augen, was ihn wohl nicht sehr vertrauenswürdig erscheinen ließ. „Woher kennst du das Passwort?“, wollte er wissen.

Schwer schluckend zuckte Draco mit den Schultern.

„Antworte.“

„Hab ich gehört, als Weasley geprahlt hat“, wimmerte Draco, rutschte etwas tiefer und bereute das, als er so noch mehr Körperkontakt aufbaute. „Der Schulsprecher. Es stimmt sicher. Bitte…“

„Sehr schön“, lobte Black und rieb seine Wange gegen Dracos. Jetzt hatte er aber wenigstens herausgefunden, wo Vaters Rasierzeug hin verschwunden war. Und das hatte man ihm untergeschoben! Als wolle er das jetzt schon probieren… Alles, was er jetzt wollte, war das Rasiermesser, damit er es Black in die Kehle rammen konnte. „Weasley hat seine Ratte noch. Da müssen wir hin.“

Draco verstand nicht. „Aber Potter…“

„Ich will nicht Harry. Ich bin unschuldig“, sagte Sirius, fixierte Draco, der aber sofort wegschaute und wieder zu zittern begann. „Hör mir zu.“ Mit einem barschen Ruck presste Sirius Dracos Handgelenk fester gegen die Wand. „Peter Pettigrew ist ein Animagus, so wie ich einer bin. Das hast du schon gemerkt. Du bist nicht dumm, Draco und du kennst die Geschichte. Du hast sie mir selbst erzählt.“

Draco fühlte eine unbändige Wut. Ja, er hatte Black so viel erzählt…

„Denke um, Draco“, bat Sirius richtig, so wie Draco darum gebeten hatte gehen zu dürfen. „Versuch es.“

Draco verdrehte die Augen. Was wollte der jetzt von ihm? Sollte umbringen, wen er wollte, solange er wieder wegkonnte. Es interessierte ihn nicht. Am liebsten wollte er irgendwo gegenschlagen. Am Besten gegen Black!

„Nicht registriert?“, presste er mit zittriger Stimme hervor.

Sirius nickte heftig.

„Pettigrew auch?“

Wieder bestätigte Sirius.

„Und er ist Weasleys Ratte?“

Sirius grinste breit und ehe Draco sich versah, hatte Black ihm in einem Anflug von Übermut die Lippen aufgedrückt. „Grandios! Peter war’s. Er hat Harrys Eltern verraten und dann die halbe Straße in die Luft gesprengt, seinen Tod vorgetäuscht und es so gedreht, dass man mich nach Askaban geschickt hat.“ Sirius missachtete vollkommen, dass Draco ihm im Moment sicher nicht widersprechen würde. Immerhin hatte er einen Zauberstab an der Kehle, einen vielleicht Massenmörder über sich und gerade seinen ersten Kuss bekommen. Sein eigener Zauberstab, Sirius Black über sich und von dem seinen allerersten Kuss! Jetzt wollte er doch irgendwie sterben…

„Glaubst du mir?“, hauchte Black.

Draco nickte einfach mal. Er wollte weg hier. Wenn er dadurch wegkam, dann wĂĽrde er dem verrĂĽckten Kerl eben sagen, dass er unschuldig sei. Genau ĂĽber die Fakten nachdenken konnte Draco im Moment eh nicht. Wollte es auch gar nicht.

„Wo warst du die ganze Zeit?“ Blacks Stimme war nicht mehr als ein erleichtertes Hauchen, bevor er sich endlich zurücklehnte. Draco wog schnell ab, ob er sich davonmachen konnte, aber Black hatte immer noch seinen Zauberstab. Er würde ihn in die Luft jagen, bevor Draco überhaupt aufgestanden war. „Ich hab so lange gewartet… Gehen wir jetzt? Ist das zu überstürzt?“ Black schaute Draco hilfesuchend an. „Gehst du allein?“

Dracos Augen weiteten sich. Black glaubte das ernsthaft! Nachher war das die Wahrheit, was aber nichts daran änderte, dass… „Ich könnte einfach weglaufen.“ Warum sprach er das jetzt auch noch laut aus? Draco hätte am liebsten den Kopf gegen die Wand geschlagen, aber das unterdrückte er genauso, wie den Drang sich die Lippen zu befeuchten.

„Nein“, hauchte Black, „ich vertraue dir.“

Irgendetwas warmes, links in seinem Brustkorb, das aber schnell wieder von einer kochenden Wut weggespĂĽlt wurde. Draco hasste nicht einmal Potter so sehr, wie diesen Mann hier.

„Wir sind doch Freunde“, raunte Black. „Freunde verraten sich nicht. Du wirst mich nicht verraten. Niemand…“ Die Hände an seinen Kopf pressend murmelte Black so leise vor sich hin, dass Draco es nicht verstehen konnte.

„Du…“ Draco räusperte sich, damit Black wieder hochschaute, was er sofort bereute. Er hasste diesen Blick aus den grauen Augen. „Sie wollen meine Hilfe? Ausgerechnet meine? Und Sie wollen nicht mal Potter umbringen?“

„Der einzige, der sterben wird, ist Peter“, gab Black zurück. „Am besten noch heute Nacht. Komm mal her…“ Als Draco keine Anstalten machte sich zu bewegen, rückte Black viel zu nah. Draco versuchte das angewiderte Schütteln zu unterdrücken und machte so eher den Eindruck, als würde er ängstlich schlottern. „Wir haben das Passwort. Es wird einfach in den Schlafsaal zu kommen. Ich war in Gryffindor. Ich kenne mich da oben aus.“

Wozu brauchte der dann die Hilfe eines Dreizehnjährigen? Draco versuchte wieder zurückzuweichen, kam aber nicht weit. Black sah aus, als erwarte er einen lückensicheren Plan von Draco. „Äh…“ Black schien immer ungeduldiger zu werden und Draco begann wieder um sein Leben zu fürchten. „Pettigrew auch, oder? Wenn Sie ihn erkannt haben, dann er Sie auch und… Wer weiß, ob Weasley seine Ratte nicht verlegt hat.“

„Also je schneller, desto besser“, sagte Black heiser. „Der kleine Weasley hat Peter mitgenommen, nach der Zugfahrt. Ich hab’s gesehen. Noch ist er da oben, wenn wir jetzt –“

„Was hab ich damit zutun?“, quietschte Draco. „Gehen Sie allein. Ich kann –“

„Ich kann das nicht allein“, flehte Black fast. „Das letzte Mal, als ich allein versucht hab ihn zu fangen, haben die Dementoren mich fast geschnappt!“ Draco schnappte erschrocken nach Luft, als Black ihn an den Schultern packte und an sich drückte. „Du weißt nicht, was ich sehe, wenn…“ War das tatsächlich sowas wie ein Wimmern, das Black von sich gab, bevor er sich wie ein dreckiger Köter an Draco kuschelte? Angewidert verzog Draco die Mundwinkel, streckte die zitternde Hand aus und klopfte unbeholfen auf den breiten Rücken.

Tatsächlich verfiel Black wieder in genau das Muster, das Draco mit seinem Hund besorgt zu Hagrid hatte gehen lassen. Black sackte richtig in sich zusammen, presste die Stirn fest gegen Dracos Schulter und ließ seine Arme schlaf umher baumeln. Draco lehnte sich etwas zur Seite und fixierte seinen Zauberstab. Wenn er jetzt…

„Sorry…“ Draco direkt in den Nacken keuchend stemmte Black sich wieder hoch. „Ich bin ein bisschen…“ Verrückt? Durchgeknallt? Schwul?! „…sensibel geworden… Draco, bitte.“ Angesprochener kniff die Augen zusammen. Der sollte aufhören seinen Namen zu sagen! Aufhören! „Du hast mir doch schon so viel geholfen.“

„Ohne es zu wissen!“, blaffte Draco wütend, erschrak über sich selbst und sank ängstlich in sich zusammen. „Ich meine… Ich… tue, was ich kann…“ Merlin, willigte er gerade tatsächlich ein Sirius Black zu helfen?

Der atmete erleichtert aus, schien richtig zu zuhören, wie ihm etliche Steine vom Herzen fielen und richtete sich leicht torkelnd auf. War es wohl nicht mehr gewohnt auf zwei Beinen zu laufen oder immer noch schwach von den Dementoren. Draco war es egal.

„Komm“, sagte Black und streckte die Hand um Draco hoch zu helfen, aber Draco wollte unnötigen Körperkontakt mit dem Ding vermeiden. „Der Geheimgang führt in den siebten Stock. Schicksal…“ Heiser lachte Black auf und marschierte voraus. Draco folgte stumm und konzentrierte sich voll und ganz auf das Rauschen in seinem Schädel.

„Hier…“ Sirius schob Draco aus dem Geheimgang in den siebten Stock und keuchte ihm dabei in den Nacken. Draco versuchte nicht zu offensichtlich zu würgen, erst Recht nicht, als Black seine Hand nahm und ihm etwas Kaltes hineinschob.

„Was…“

„Bei der kleinsten Bewegung am Boden rammst du ihm das einfach… irgendwohin“, murmelte Black, sichtlich nervös. „Wir können nichts riskieren. Du bleibst an der Tür und ich schnappe mir Peter. Wenn irgendwer wach wird, bevor wir die Ratte haben, dann… könnte es schon zu spät sein.“

Draco verzog die Mundwinkel und schaute Black nicht an, als der sich in den schwarzen Hund verwandelte. Allein das Fell an seiner Seite zu spĂĽren machte ihn mehr als wĂĽtend. Er hatte gedacht, endlich einen Freund zu haben und dann das hier.

Die Finger fest um den Griff des Messers schließend ging Draco voraus, bis zum Portrait der Fetten Dame, die lautstark schnarchte. Draco wollte ihr am liebsten das Messer ins Gesicht rammen, herumdrehen und rauf und runter fahren lassen, bis nichts mehr übrig war, als dämliche Papierschnipsel, die er dann nach Black werfen würde, um zu hoffen, der würde sich daran lebensgefährlich verletzen und verbluten.

Draco kriegte das Portrait schließlich dazu, ihn murrend rein zu lassen, wobei die Fette Dame gar nicht darauf achtete, wer das Passwort gesagt hatte. Deswegen hatten die Slytherins kein Portrait… Gryffindors waren alle scheiße.

Und hatten einen scheiĂź Gemeinschaftsraum.

Eine scheiĂź Wendelltreppe und schnarchten alle!

Draco hielt Killer – oh, welch Ironie dieser Name – die Tür auf und war versucht sie hinter sich zu zuknallen. Er wäre jetzt am liebsten in seinem Bett und nicht in der Nähe von Potters. Merlin sei Dank waren die Vorhänge zugezogen. Potter würde sich doch einfach über ihn lustig machen. Wie er gedacht haben könnte, ein Hund wolle freiwillig bei ihm bleiben, sowas. Wieso hatte er das gedacht?

Von hinten sah er, wie Black sich von einem Hund – für Draco war es nur noch ein Hund – in einen großen Mann, mit breiten Schultern und langem Haar, den er in seinem Bett hatte schlafen lassen, verwandelte. Alles hatte er mit dem Hund gemacht. Gebadet, gekuschelt, gegessen und sich bei ihm ausgeheult. Es gab wohl keine Sache, die Black nicht über ihn wusste.

Vorsichtig lugte der jetzt in jedes Bett, bis er das vom Wiesel fand. Draco stellte sich neben die Tür. Sollte die Ratte doch unterm Türspalt durchschlüpfen. Ihm scheißegal. Black war ihm… Moment. Draco dachte einen Augenblick nach. Wenn das stimmte, dass Pettigrew genau sowas war, wie Black, dann hatte er Weasley genauso hinters Licht geführt.

Dann ging alles ganz schnell, Black knurrte auf, riss die Vorhänge beiseite und prompt huschte ein quiekendes Knäuel über den Boden. Draco konzentrierte sich auf das brodelnde Mischmasch aus Hass, Enttäuschung und etwas, das er verdrängen würde, sobald er sich klar war, was es war.

Mit einem kräftigen Ruck rammte er zuerst seinen Arm nach unten, folgte mit dem Körper und drehte die Klinge so lange hin und her, bis er den Boden spürte. Das entsetzliche Quieken hörte er gar nicht. Er war sich nicht mal sicher, ob er getroffen hatte. Da war nur noch ein Rauschen in seinen Ohren. Nicht die Geräusche, als die Gryffindors wach wurden und auch nicht Blacks Gelächter, oder was immer es war. Er fühlte nicht einmal, wie er von einem größer werdenden Körper leicht zur Seite geschoben wurde. Eine Hand am Messergriff, die andere leblos herunterbaumelnd saß Draco auch noch auf dem Boden, als die Tür wieder aufgerissen wurde.

Irgendwann fĂĽhrten sie Black ab und er lieĂź es mit sich machen, weil er wusste, wer da am Boden lag und nicht mehr weg konnte.

Irgendwann half man Draco hoch, zu spät und gleichzeitig zu früh, das Messer behielt er in der Hand, bis er Licht sah.

Er wusste nicht, wo das Licht herkam, wusste nicht, was er damit anfangen sollte und schaute nach unten, wo er geronnenes, dunkles Blut an seiner Hand und an der Messerklinge entdeckte. Im Morgenlicht sah es viel heller aus…

Draco hob den Blick, schaute aus dem Fenster und betrachtete die aufgehende Sonne, als hätte er sie vorher noch nie gesehen. Gerade mal der zweite September.

Das würde wohl ein langweiliges Jahr werden…


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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters GroĂźvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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