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Fanfiction

Carried By The Wind - Ein bisschen Sport

von Dr. S

Der letzte Ferientag war wieder wunderschön. Blauer, wolkenloser Himmel und eine schöne Brise, die durch Dracos offenes Fenster ins Zimmer wehte. Sirius freute sich über jede kleine Abkühlung, hatte sich direkt vor das bodenlange Fenster gelegt und die Schnauze auf die Pfoten gebettet. Er beobachtete Draco, der wie in Trance in einem Fotoalbum blätterte. Auf seinem Schreibtisch hatte er übrigens ein neues Bild von sich und seinem Hund stehen. Sirius hatte nicht wirklich gewollt, aber… Der arme Junge…

Sirius hatte Lucius Malfoy nie so laut werden hören und ein so… Muggelhaftes Benehmen hatte er ihm auch nicht zugetraut. Vor allem nicht so brutal. Der tiefe Schnitt, den dieser widerliche Schlangenkopf an Lucius‘ Spazierstock auf Dracos Wange hinterlassen hatte, war immer noch zusehen. Angeschwollen und blau, das Blut darum verkrustet. Draco fiel es schwer zu essen und sprechen tat er im Moment auch nicht viel, aber das konnte auch andere Gründe haben. Bevor sein Sohn nach Hogwarts fuhr, würde Lucius das natürlich heilen.

Malfoy Junior hatte Hausarrest bekommen. Auf sein Zimmer beschränkt, das er nicht mal zum Essen verlassen durfte. Sirius durfte in den Garten, lungerte dann aber meistens vor dem Fenster des jungen Slytherins herum und ertappte sich dabei, dass er dämliche Sachen machte, damit der wenigstens etwas lächelte, wenn er aus dem Fenster schaute. Abends war das Sirius mehr als peinlich und er fragte sich allmählich, warum er nicht einfach abhaute. Er würde einen anderen Weg ins Schloss finden. Immerhin kannte er sich noch immer bestens auf den Ländereien und Hogwarts selbst aus. Hier ein Geheimgang, da einer…

Aber egal wie oft er darüber nachdachte, er blieb eben doch…

„Find nichts…“, murmelte Draco und drehte sich mit dem Stuhl zu Sirius herum. „Miss Lily ist jedenfalls nicht irgendwo in unserem Stammbaum…“

Sirius hätte gestöhnt, wenn er ein Mensch gewesen wäre, so legte er nur die Ohren an. Suchte nach Lily. Würde aber nichts finden, weil Lily eben kein Reinblut gewesen war. Wann und wie hatte er überhaupt ihren Namen herausgefunden? Schnüffelte wohl immer noch in den Sachen seiner Mutter herum. Hechelnd richtete Sirius sich auf, genoss den Windzug, der ihm das Fell durcheinander brachte und tapste auf den Jungen zu, der ihn sofort ermutigte, die Schnauze auf seine Oberschenkel zu legen. Sirius ließ sich hinter den Ohren kraulen und hielt Blickkontakt mit Draco.

„Muggelstämmig?“

Sirius nieste und Draco nahm die Hände weg, um sie sich an einem Taschentuch abzuwischen

„Igitt… Immer niest du mich an…“, murmelte er und fuhr fort Sirius zu streicheln, wobei er wieder die Hundeaugen fixierte. „Mutter würde nichts mit so jemanden anfangen. Also Halbblut oder nur nicht mit uns verwandt. Vielleicht tot, verheiratet, ausgewandert.“ Woher der Junge jetzt wusste, was Sirius dachte, das würde er wohl nie erfahren. „Tot? So, so…“ Sirius fiepte leise, worauf Draco ihn liebevoll streichelte. „Gestorben bevor Mutter Vater geheiratet hat… Dann hat sie ihn vielleicht doch geliebt.“

Na, das war jetzt wieder falsch, aber sollte der Junge das mal lieber glauben. War wohl besser so für seinen Gemütszustand.

„Ich glaub, das ist schon… in Ordnung“, sagte Draco und seufzte trotzdem deprimiert. „Wer glaubt auch schon an die große Liebe. Alles Mist… Ich mein, du findest heutzutage ja nicht einmal mehr richtige Freunde. Crabbe und Goyle, das sind Freunde. Die haben wenigstens was gemeinsam. Essen, und so… Bücher verbrennen, wahrscheinlich… Du stehst ja auch aufs Essen.“ Er grinste ziemlich linksseitig, wegen der Verletzung auf der rechten Wange. „Fresssack…“

Sirius bleckte die Zähne, jagte Draco damit inzwischen aber keine Angst mehr ein. Stattdessen gluckste er jetzt und stemmte sich mit einem Ellenbogen auf seinem Tisch auf. Aber hey! Wer gab ihm hier feinstes Fleisch? Ja, genau: Draco! Sirius hatte in der kurzen Zeit, die er hier war fast acht Kilo zugenommen. Wenn das so weiterging, dann würde er fett werden. Und er würde es lieben fett zu sein, nach all den Jahren, wo er manchmal das Gefühl hatte sich an seinen eigenen Rippen aufzuspießen.

„Vielleicht bin ich fett…“, murmelte Draco nachdenklich, brachte Sirius damit zu sowas ähnlichem, wie einem Lachen und dazu regelrecht wegzuspringen, als der verrückte Junge sich das Hemd hochschob, um sich auf den Bauch klopfen zu können. „Fett… Kein Wunder, dass ich keine richtigen Freunde habe. Die suchen sich nur jemanden, der ganz offensichtlich fett ist und nicht so ein Zwischending. Dicke Menschen sind gesellig, oder?“

Fiepend wedelte Sirius mit dem Schwanz und hoffte, dass Draco sich jetzt einfach wieder richtig anziehen würde. Er konnte sich ja in Hogwarts fettfressen und dann… Freunde finden, oder so.

„Du bist auch dick…“ Draco verengte die grauen Augen zu schmalen Schlitzen, worauf Sirius langsam nach hinten wich. Er war nicht dick! „Doch, ich kann deine Rippen gar nicht mehr spüren. Du bist dick. Wir machen Sport!“ Sirius riss die Augen weit auf. Sport?! „Ich bin Sportler. Ich darf nicht fett sein… oder werden.“

Sirius legte sich winselnd auf den Boden und beobachtete, wie Draco aufsprang und etwas aus seinem Schrank holte. Sah aus wie… Oh, Merlin! Eine… Matte? Aus diesem Stoff, den Sirius nie hatte ausstehen können. James hatte sowas gehabt und ununterbrochen Liegestütze oder Sit-ups gemacht… Sirius hatte daneben gehockt und sich mit Chips vollgestopft.

Draco rollte seine aus und bedeutete Sirius näherzukommen, was der betont langsam tat. „Halt meine Beine fest.“ Hatte der Junge sie noch alle? Er war ein Hund! Er hatte nur Pfoten und konnte nichts festhalten…

Draco störte sich nicht daran, legte sich auf den Rücken und winkelte die Beine an. „Komm schon“, ermutigte er Sirius, der ein Ohr wegklappte und die Augen verdrehte, bevor er die Pfoten auf Dracos Füße legte. Brachte doch gar nichts…

„Guter Hund“, sagte Draco und verschränkte die Arme hinterm Kopf. „Eins, zwei… drei… vier… fünf…“ Sirius zählte automatisch mit, schweifte trotzdem ab und an ab und schaute sich dann um. Einmal flog ein Vogel mit voller Wucht gegen das Fenster, aber Draco ignorierte das Knacken des Glases einfach und fuhr fort.

„…vierundvierzig… fünfundvierzig… fünfundvierzigeinhalb…“ Im Takt von Dracos Übung begann Sirius mit dem Schwanz zu wedeln. Sollte er dem Jungen irgendwie deutlich machen, das täglich zwanzig Mal reichten? Oder? Wusste er gar nicht. Er war kein Sportler. Hatte lieber zugeschaut… Sport war so unglaublich anstrengend!

„…achtundneunzig…“ Draco ächzte. „…neun…und…neun…zig…“ Sirius bellte als Anfeuerung. Hundert! Hundert! Hundert! Draco ließ sich allerdings schnaufend nach hinten fallen und presste sich die Hände auf den Bauch. „Oh, Merlin! Tut das weh!“

Mitleidig winselnd tapste Sirius nach vorne und schleckte Draco über die schweißnasse Stirn. Glucksend drückte Draco den Hund weg und richtete sich immer noch keuchend auf.

„Mist, jetzt krieg ich morgen Muskelkater und das im Zug!“, stöhnte Draco, richtete sich auf und ging, die Hände in die Hüften gestemmt, in seinem Zimmer auf und ab. „Wenigstens kannst du mitkommen. Dann musst du aber auch dein Halsband tragen.“ Sirius hatte sich bisher strickt geweigert sich das Lederband umschnallen zu lassen. „Bin mal gespannt, was Potter sagen wird… Vielleicht kannst du seine Eule fressen.“ Sofort schüttelte Sirius sich. „Dann eben nicht…“

Seufzend setzte Draco sich wieder an seinen Schreibtisch, zog eine Schublade auf und holte ein Pergament heraus. Er drehte sich wieder zu Sirius um und bedeutete ihm herzukommen. „Das ist mein Stammbaum“, erklärte er, hielt Sirius das Pergament vor die Nase und reckte arrogant das Kinn. „Die Seite gehört meinem Vater…“ Er deutete auch noch drauf, als ob Sirius nicht lesen könnte. „…und die meiner Mutter.“ Sich leicht vorlehnend, damit er auf die Linien schauen konnte, befeuchtete Draco sich die Lippen. „Jaah, stimmt…“ Er rollte das Pergament wieder ein und legte es auf den Tisch, wo er sich den Tagespropheten nahm. „Und das hier…“

Sirius wich zurück, als er das Titelbild vor die Nase gehalten bekam. Merlin, jetzt hatte er sich selbst erschreckt. Dabei kannte er das Bild gut genug. Einen Moment schloss er die Augen und hoffte, das Foto wäre weg, wenn er wieder nachschaute.

„…ist der Cousin meiner Mutter: Sirius Black!“ Wieder zog Draco zum Grinsen nur einen Mundwinkel hoch. „Black ist verrückt. Alle auf der Seite meiner Familie scheinen verrückt zu sein…“

Sirius knurrte leise. Er war nicht verrückt und bald würde das jeder wissen. Auch dieser kleine Bengel, dem er gerade am liebsten das Grinsen rausprügeln würde.

„Tante Bellatrix ist auch verrückt. Wetten, die hatte mal was mit Black?“

Sirius schüttelte sich sofort. Igitt! Die hätte er nicht mal dann angefasst, wenn sie nicht ein Jahrzehnt älter gewesen wäre, als er. Sowas war doch pervers…

„Oder er hat seinen Bruder nachts besucht, worauf der sich im Kummer ersäuft hat… Ist ja schon tot…“

Sirius verdrehte die Augen. Da sollte der Kleine mal mit seinem Patenonkel drüber sprechen…

„Meine… Bei der Familie muss man ja mit allem rechnen“, murmelte Draco, während er selbst fasziniert Sirius‘ Foto anstarrte. „Ich wette, Potter will ihn fangen.“

Was?! Sirius senkte den Kopf… Konnte stimmen. Harry musste ihn hassen… Aber so, wie er Petunia in Erinnerung hatte, wusste er so gut wie nichts über seine Eltern. Trotzdem. Harry würde gelesen haben in den letzten beiden Jahren und am Ende war er neulich, als Sirius ihn gesehen hatte, losgezogen, um den vermeintlichen Verräter zu suchen.

„Der braucht doch jedes Jahr was, um sich in den Vordergrund zu spielen. Erst diese Geschichte mit dem Stein der Weisen und dann die Kammer des Schreckens… Irgendwo hat der immer seine Finger im Spiel“, sagte Draco genervt. „Uh, ich habe den Todesfluch überlebt! Lalala!“ Draco würgte. Mann, der fand aber auch immer was zu meckern an einem guten Jungen, wie Harry. War doch nur neidisch. „Oh, ich bin der jüngste Quidditchspieler seit hundert Jahren!“ Demonstrativ verdrehte Draco die Augen. „Geholfen hat’s nichts. Talent ist was anderes.“

Schnaubend legte Sirius sich hin und wollte sauer auf Draco sein. Allerdings hielt er das nicht lange aus und legte die Schnauze wieder auf Dracos Füße. Harry war ein guter Junge. Immerhin war er James‘ Sohn! Da konnte gar nichts Schlechtes rauskommen. Sirius konnte es gar nicht erwarten mit Harry zu reden, ihm zu erzählen, wie sehr er seinem Vater ähnelte… Bis auf die Augen. Die hatte er von seiner Mutter. Ob er das wohl oft hörte?

„Black… Vielleicht erwischt er Potter ja.“ Ja, aber nicht auf die Weise, die Draco Malfoy sich wünschen würde… „Hab gehört, er stand dem Dunklen Lord sehr, sehr nahe. Wo die Seite meiner Familie ja sehr homo-orientiert zu sein scheint, würde ich sagen, die hatten was miteinander. Bisschen Knutschen unterm Dunklen Mal.“ Draco seufzte theatralisch. „Wie romantisch.“ Wie widerwärtig. Sirius schlug seinen Kopf kurzerhand gegen Dracos Bein, aber nicht mal kräftig genug, um dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

„Wie er da wohl rausgekommen ist? Aus Askaban?“

Für einen Hund, einen sehr dünnen, ist es nicht so eine große Sache, Junge.

„Vielleicht ist er ein Vampir, hat sich in eine Fledermaus verwandelt und entfleuchte gen Himmel!“

Die Jugend und ihre Phantasie. Sirius schüttelte den Kopf, bevor er ihn an Dracos Bein rieb. So weich…

„Das wird erst einmal das Gesprächsthema in der Schule. Danach kommst du.“ Irgendwie dasselbe, oder? „Weasleys Goldpreis werden sie einfach ignorieren. Das war ja nicht mal viel…“, sagte der Junge der tausend Pfund für wenig hielt…

„Black…“ Musste der die ganze Zeit seinen Namen sagen? Sirius fiepte leise. „Die rechte Hand vom Dunklen Lord…“ Dracos Mund formte sich langsam zu einem Lächeln, das Sirius gar nicht behagte. „Das könnte alles sehr interessant werden, dieses Jahr, denn…“ Draco reckte das Kinn und befeuchtete sich die Lippen.

Sirius versuchte indes seinen Schwanz vom Wedeln abzuhalten.

„…Black ist…“ Draco beugte sich über das Foto und musterte es genauestens. Sirius hob derweil den Kopf. Ja? Was war er? „…unschuldig!“

Sirius riss die Augen weit auf und fing an wild mit dem Schwanz zu wedeln.

„Alles ein Fake! Wurde… hintergangen und ist in Wahrheit der Wohltäter der Nation“, sagte Draco und verdrehte die Augen, was Sirius wieder zurück auf den Boden knallen ließ. Wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein… Niemand kam auch nur ansatzweise darauf, dass er unschuldig sein könnte. Nicht mal Remus… Aber es stimmte ja auch. James und Lily waren seinetwegen umgekommen. Er saß zu recht in Askaban, auch wenn Peter es mehr verdient hatte.

„Und einen neuen Lehrer kriegen wir ja auch“, sagte Draco, tastete nach Sirius‘ Kopf und begann ihn zu streicheln. Irgendwie tröstend… „Ich bin mal gespannt, ob der genauso bekloppt ist, wie Lockhart. Dumbledore schleppt ja immer irgendeinen Pöbel in die Schule. Aber hey! Morgen wissen wir ja mehr und dann muss ich hier nicht mehr… rumhocken.“ Draco schnaubte. „Ich hasse es hier…“

Jaah… Sirius hatte auch öfter so gedacht. Merkwürdigerweise immer in den Ferien… Die Schule, da hatte er sich immer drauf gefreut. Da hatte er Freunde gehabt und…

„Schule ist auch scheiße.“ Draco legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch. „Ich wünschte, du könntest sprechen…“ Deprimiert starrte Draco an die Decke, wo er die Schatten seiner Vorhänge beobachtete. „Vielleicht ging es Mutter ja so ähnlich und… bei der Frau hat sie sich einfach nicht einsam gefühlt. Ich bin aber nicht einsam! Das hab ich nie gesagt.“

Sirius atmete hörbar aus. Das ließ Draco nicht los, was? Kam absolut nicht damit klar, dass Mummy eben ein bisschen lesbisch ist. Reinblüter durften sowas auch sein, nicht lange, sicher nicht offiziell, aber es gab sie und es war nichts Falsches daran. Liebe ist Liebe. Sirius nieste unbeabsichtigt. Nun gut, er selbst hatte sich alles geschnappt, was nicht bei drei auf einem Baum gewesen war und hatte, wie James immer gesagt hatte, eine viel zu naive Vorstellung von der Liebe, aber was soll’s. Er blieb einfach mal optimistisch.

Konnte ja alles noch kommen…


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling