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Fanfiction

Carried By The Wind - Ein Fahrschein nach Hogwarts

von Dr. S

Es war nicht so, dass Sirius Black, frisch aus Askaban ausgebrochen, geplant hatte, sich zum Haustier eines total verzogenen Bengels machen zu lassen. Nun war er am Ende aber zu dem Entschluss gekommen, dass es eigentlich ganz praktisch war, für das, was er vorhatte. Da gab es verschiedene Möglichkeiten, wie er so tausendmal besser an Wurmschwanz rankam. Nicht nur, dass er sich hier in einem Haushalt voll schwarzmagischer Gegenstände befand, wo er sicher etwas Nützliches finden könnte, nein, er hatte auch noch das große Glück, dass der Sohn seiner Cousine so vernarrt in ihn war.

„Du kannst ihn nicht mit nach Hogwarts nehmen, Draco!“, regte Narzissa sich gerade auf. Ihr Schock über das hässliche Tier war groß genug gewesen, aber nach ein paar Tagen hatte sie sich an ihn gewöhnt. Sirius leider nicht daran, immer als hässlich bezeichnet zu werden. Nur Draco – der verzogene Bengel, dem alles in den Arsch geschoben wurde – fand wohl, dass das zottelige, schwarze Fell cool aussah, selbst wenn es frischgeföhnt in alle Richtungen abstand und Sirius mehr aussehen ließ, wie einen übergroßen Knuddelmuff.

„Warum?“, wollte Draco in genau dem Ton wissen, den er immer benutzte, wenn er etwas unbedingt haben wollte und keinen Widerspruch zuließ. Bearbeitete seine Eltern – man konnte sie fast bemitleiden – solange, bis er hatte, was er wollte… In diesem Fall Sirius. Na, wenn der wüsste.

Sirius hatte sich zu Dracos Füßen zusammengerollt und starrte auf die Socken, die der Junge trug. Draco wippte ungeduldig mit dem großen Zeh, würde sich aber erst aus dem Salon verziehen, wenn er gehört hatte, dass er Sirius mitnehmen durfte. Sirius hoffte auch, dass die Malfoys das irgendwie hinkriegten. Zwar war es ganz angenehm, wie Draco ihn verwöhnte, vor allem nach zwölf Jahren Askaban, aber er wollte Peter und er würde Peter kriegen. Der Junge würde ihm dabei helfen, ob er wollte oder nicht.

„Weil Hunde nun einmal nicht erlaubt sind“, pflichtete die große Malfoymade seiner Frau zu. Sirius legte die Schnauze auf Dracos Fuß, um den Zeh ruhigzuhalten. Das er einmal ausgerechnet hier landen würde…

„Dann sorg dafür, dass sie erlaubt werden“, verlangte Draco. Er verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust, als Sirius hochschaute.

„Oh, Draco. Er läuft dir doch nicht weg. Wenn du an Weihnachten wiederkommst, dann freust du dich viel mehr auf ihn“, versuchte Narzissa ihren Sohn umzustimmen, während Lucius wahrscheinlich schon längst nachgegeben hätte. Sirius hätte dem Jungen sagen sollen, dass er seinen Vater alleine hätte anquatschen sollen. Lucius konnte diesem quengelnden Jungen einfach nichts abschlagen. Narzissa dagegen…

„Er wird sich entwöhnen!“ Draco ließ sich auf den Boden gleiten und umklammerte Sirius fest. „Oder er stirbt vor Einsamkeit.“ Sirius hechelte automatisch, als der jüngste Malfoy ihm den Nacken kraulte. Oh, das war auch wirklich nicht schlecht. Früher hatte Sirius das geliebt und James hatte das ständig gemacht! „Schau doch, Mutter! Killer killt sich ohne mich selbst.“

Uh… Sirius ließ sich trotzdem weiter knuddeln. Wie er diesen Namen hasste! Das kleine Jungs immer so unkreativ sein mussten…

„Achte auf deine Aussprache, Draco“, schaltete Lucius sich noch einmal ein.

„Ich bin aufgewühlt, Vater. Du willst mich wieder alleine mit diesen Trotteln Crabbe und Goyle lassen! Letztes Jahr wollte Goyle mir weismachen, er könne lesen!“ Draco quiekte empört auf. Stimmbruch. „Tut mir das nicht an. Ich wette, das färbt irgendwann ab.“

„Und dabei soll dir ausgerechnet ein Hund helfen?“, fragte Narzissa und hob die Augenbrauen.

Draco nickte enthusiastisch. „Er ist intelligent. Moment.“ Er räusperte sich. „Hol mir mein Monsterbuch der Monster.“

Sirius verdrehte die Augen, hoffte, dass das wenigstens dafür sorgen würde, dass er nach Hogwarts kam und rappelte sich auf, um in Dracos Zimmer zu stapfen. Von Weitem konnte er hören, wie Draco weiter versuchte seine Eltern zu überzeugen und da war er immer noch bei, als Sirius wiederkam, das lederne Buch zwischen den Zähnen.

„Schau!“ Draco lächelte zufrieden, aber Lucius und Narzissa schienen nicht sehr beeindruckt. „Es beißt ihn nicht mal.“

„Was?“ Lucius schaute seinen Sohn verwirrt an.

„Wohl war. Dieses Exemplar kostete mich fast meine Finger“, seufzte Narzissa und musterte Sirius, der das Buch auf Dracos Schoß ablegte.

„Es kostete dich was?“ Die Fragezeichen über Lucius‘ Kopf wurden nicht weniger.

„Meine Finger, Liebling, meine Finger…“

„Aber…“

„Vater, schau doch!“, bettelte Draco wieder um Aufmerksamkeit und schlug das Buch kurzerhand auf das Cover. Sofort hüpfte es richtig von seinem Schoß und machte sich an Lucius‘ Hosenbein zu schaffen.

„Salazar! Was ist das denn?“, zischte Lucius und versuchte das Buch abzuschütteln. „Narzissa, mach, dass das aufhört!“

„Ich weiß nicht wie. Tut mir Leid“, zog Narzissa sich aus der Affäre.

„Und Killer…“ Sirius schnaubte. „…hat mir gezeigt, wie man es bändigt“, sagte Draco stolz. Ja, aber der Junge hatte sich auch erst durch das halbe Haus jagen lassen, sich dann unter seinem Bett versteckt und schließlich auch noch eine halbe Ewigkeit gebraucht, um zu verstehen, was Sirius ihm mitteilen wollte.

„Wenn du mir das dä… Merlin! Mach, dass das aufhört und du darfst ihn mitnehmen, Draco!“ Lucius schüttelte wie wild das Bein und versuchte das Buch loszuwerden. Irgendwie musste man wohl ein Malfoy sein, um dabei immer noch elegant auszusehen…

Draco grinste breit und streichelte das Buch am Einband, bis es sich beruhigte. „Braves Buch“, murmelte er, nahm es hoch und legte es neben Lucius auf den Teetisch. Seinem Vater schien das nicht sehr zu gefallen, aber Sirius hoffte, das Buch würde gleich noch einmal seine Zähne auspacken.

„Wer setzt so einen Unfug auf die Liste?“, wollte Lucius wissen und schüttelte, alles andere als begeistert, den Kopf.

„Ich habe doch Pflege magischer Geschöpfe gewählt“, sagte Draco, wieder sehr enthusiastisch. „Professor Kesselbrand wird es gewesen sein. Ich freu mich schon.“

„Du hast Pflege magischer Geschöpfe gewählt, Draco?“ Entsetzt schaute Lucius seine Frau an. „Ich hatte fest mit Arithmantik und Alte Runen gerechnet, Narzissa.“ Sein Unterton war mehr als strafend. „Was denn sonst noch?“

„Wahrsagen.“ Draco ließ sich davon nicht wirklich beeindrucken. Er hatte die Fächer gekriegt, die er wollte und dabei Narzissa nicht mal lange überzeugen müssen. Sirius wusste ganz genau, dass seine Cousine da andere Interessen hatte.

„Wahrsagen?!“, entfuhr es Lucius. „Kompletter Humbug! Du tauschst.“ Draco schob schmollend die Unterlippe vor. „Oder der Hund bleibt hier.“ Empört öffnete Draco den Mund. „Keine Widerrede.“

Sirius legte die Schnauze wieder auf Dracos Oberschenkel. Was war das denn? Nett jedenfalls nicht. Hoffentlich hing Draco nicht zu sehr an seinen Fächern. Sirius musste unbedingt nach Hogwarts. Niemand würde Sirius Black als Draco Malfoys Haustier vermuten und Peter erst Recht nicht.

Bettelnd schaute er Draco an, der etwas niedergeschlagen durch das schwarze Fell fuhr. Man konnte es förmlich hinter seinem Schädel rattern hören, ob er es noch schaffte Lucius in der Hinsicht weichzukochen.

„Wie wäre es mit einem Kompromiss“, schaltete Narzissa sich ein, die es wohl nicht ertragen konnte, ihren kleinen Jungen so deprimiert und unentschlossen zu sehen.

„Das ist ein Kompromiss, Narzissa“, schnaubte Lucius. „Wenn er den Hund mitnehmen will, was mich eine Menge an Pergament und Überredungskunst kosten wird, dann wählt er Fächer, die seinem Niveau entsprechen.“

„Ich hatte Wahrsagen“, sagte Narzissa und reckte das Kinn.

Lucius tat es ihr gleich. „Was dabei herausgekommen ist, wissen wir beide.“ Er ignorierte die heruntergezogenen Mundwinkel seiner Frau und wandte sich Draco zu. „Er bekommt eh viel zu viel. Wir sollten ihm mehr Grenzen setzen.“

„Ich möchte den Hund“, murmelte Draco und umklammerte Sirius‘ Nacken. „Dann wähle ich auch Arithmantik und Alte Runen. Mir ist das eh egal.“ Lucius musste blonder als blond sein, wenn er nicht mitkriegte, dass Draco wohl lieber aus dem Fenster gesprungen wäre, als die beiden As zu wählen. Das konnte man auch nur machen, wenn man James Potter hieß. Der hatte sich damit zu gerne aufziehen lassen. Sirius schob den Gedanken beiseite, Malfoy Junior mal einen ähnlichen Spruch an den Kopf zu hauen. Immerhin konnte er nur bellen.

„Ach, Draco…“ Narzissa seufzte. „Du kannst sicher noch ein drittes Fach hinzunehmen.“

„Und durchfallen. Wegen zu hoher Belastung“, nörgelte Lucius herum. „Vergiss nicht, dass er auch noch einen Hund auszuführen hat.“

„Aber Professor Kesselbrand soll richtig coolen Unterricht machen, Vater“, versuchte Draco es doch noch einmal. „Und das Buch hab ich doch schon gezähmt… Das ist…“

„…gefährlich. Ich würde mir gut überlegen, ob du deine Gliedmaßen genauso riskieren willst, wie dieser Professor“, unterbrach Lucius seinen Sohn. „Als ich noch Schulrat war, da haben wir eine hitzige Debatte über die Sicherheitsvorkehrungen geführt.“

Sirius horchte auf. Malfoy war nicht mehr Schulrat? Deswegen hing der die ganze Zeit zu Hause ab und machte einen auf arbeitslos! Aber dann konnte es ein Schuss nach hinten werden und er durfte doch nicht nach Hogwarts! Das durfte auf keinen Fall passieren!

„Aber…“

„Nein, kein aber mehr.“

„Wenn ich aber…“

„Da war schon wieder ein aber.“

„Der Unterricht wird mir dabei helfen mich um meinen Hund zu kümmern, oder Mutter?“, wandte Draco sich jetzt an Narzissa. „Und…“

„Ein Hund ist ja wohl kein magisches Geschöpf“, warf Lucius ein. Sirius schleckte Gedanken versunken Dracos Hand ab. Schmeckte leider nach Seife. „Oder hast du ihn zaubern sehen?“ Er sollte mal abwarten, was Sirius hier anrichten konnte, wenn er sich Lucius‘ Zauberstab unter den Nagel riss. Aber das war bisher noch eine Notlösung… „Mein letztes Wort.“ Oho! Lucius versuchte konsequent zu bleiben. Warum ausgerechnet jetzt?

„Sicher, Vater“, murmelte Draco sichtlich enttäuscht.

Lucius seufzte. „Geh jetzt schlafen. Ich spreche morgen mit Severus.“

Sirius unterdrückte das Knurren. Schniefelus gab’s also auch noch und irgendwas mit Hogwarts hatte er wohl auch zu tun. Oh, wehe der hatte den Job für Verteidigung gegen die dunklen Künste bekommen!

„Ja, Vater…“ Draco erhob sich und verließ den Salon, bedeutete Sirius zwar nicht ihm zu folgen, aber wer wollte schon Mr. und Mrs. Malfoy beim Turteln stören? Igitt… Sirius schüttelte sich und machte so zum Glück Draco auf sich aufmerksam, der ihm sonst die Tür vor der Nase zu gehauen hätte. Winselnd wedelte Sirius mit dem Schwanz, als Draco ihn ganz geschockt anschaute.

„Oh… Sorry.“ Er deutete hinter sich und bedeutete Sirius reinzukommen. „Das ist so ungerecht!“, beschwerte Draco sich und schlug seine Zimmertür zu, bevor er sich auf das große Himmelbett schmiss. „Oder?“

Sirius bellte einmal. Lucius Malfoy war immer ungerecht. Draco Malfoy vielleicht ein bisschen sehr weinerlich, aber das musste Sirius wohl noch eine Weile aushalten.

Sich auf den Bauch drehend, stützte Draco das Kinn auf den Händen ab, überkreuzte die Beine und baumelte mit ihnen in der Luft, während er an sein Kopfende starrte. „Was machen wir jetzt mit dem beißenden Buch?“, fragte er, schaute über die Schulter und grinste Sirius fies an. „Irgendeine Idee?“

Sirius legte den Kopf schief. Was wurde das denn?

„Nicht?“

Draco gluckste, als Sirius den Kopf auf die andere Seite legte.

„Ich schon…“, ließ er geheimnisvoll verlauten, lachte leise und drehte sich schwungvoll um. Er setzte sich in den Schneidersitz und winkte Sirius zu sich. Mit einem großen Satz sprang der Hund auf das weiche Bett und ließ sich wieder von Draco den Nacken kraulen. „Ab damit in Vaters Kleiderschrank…“

Sirius hechelte zufrieden und schleckte Draco über die Wange. So war’s richtig!

Draco kicherte und wischte sich über die nasse Stelle. „Blöder Köter…“ Sirius bleckte sofort die Zähne, ließ das aber, als Dracos Lächeln dadurch verschwand. Ohne so ein unschuldiges Grinsen sah er Lucius zu ähnlich und wer wollte sich den schon länger als nötig antun? „Bist du sauer, wenn ich dich blöd nenne?“

Erneut schleckte Sirius dem Jungen über die Wange, als er echte Unsicherheit heraushörte.

„Mhm…“ Draco lächelte zufrieden. „Das war auch nicht so gemeint. Erwarte nicht, dass ich dir das jedesmal erkläre. Eigentlich…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, vergiss es. Es ist merkwürdig genug, dass ich überhaupt mit dir rede. Aber ist ja sonst niemand da, nicht?“ Er legte sich auf den Rücken und klopfte neben sich. „Komm her.“

Einen Moment zögerte Sirius, schaute auf das Körbchen, das man für ihn angeschleppt hatte, legte sich dann aber neben Draco und rollte sich zusammen.

„Du brauchst ein Halsband“, sagte Draco und schwelgte wohl schon in Vorstellungen, wie die anderen in der Schule auf sein neues Haustier reagieren würden. Jedenfalls sah er so aus. Seine grauen Augen funkelten, wie die Diamanten an Lucius‘ Armbanduhr, die Sirius klauen würde, wenn das nicht klappen würde, mit Hogwarts. Damit würde er sich eine Weile über Wasser halten können… Moment. Halsband?

Sirius riss die Augen weit auf und Draco hob nur eine Augenbraue.

„Natürlich bekommst du ein Halsband“, sagte er entschieden. „Sonst läufst du mir ja davon.“ Draco dachte kurz nach und schüttelte dann den Kopf. „Nein, du läufst mir schon nicht weg.“ Er warf einen vorsichtigen Blick zur Tür, schien im Kopf abzuwiegen, wie viel Ärger er für den Hund in seinem Bett bekommen würde und kuschelte sich dann an die Flanke des Tieres.

Sirius ließ den Jungen. Innerlich stöhnte er auf. Eigentlich hatte er nur ein schönes Steak haben wollen, nachdem er sich schon tagelang nur von Ratten und sowas ernährt hatte. Dann war daraus ein schönes Schaumbad geworden, daraus das gemütliche Körbchen, das dahinten auf dem Fußboden stand, und jetzt spielte er schon seit gut einer Woche jeden Tag mit Lucius Malfoys Sohn, auf dessen Ländereien. Aber wenigstens lachte der Junge dann. Sonst sah er manchmal recht traurig aus.

Beschützend rollte Sirius sich um Draco, der schon leicht dösig vor sich hin träumte und dachte daran, wie einsam er immer in den Sommerferien gewesen war, weil seine Eltern ihn nicht zu seinen Freunden gelassen hatten. Bei Draco schien das andere Gründe zu haben, aber das Ergebnis war das Gleiche.


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