Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Alea Iacta Est - Alea Iacta Est

von Dr. S

Es gab nie diesen einen Moment. So ein Moment, wo es Klick machte und plötzlich diese warmen Wellen durch den Körper laufen.
Es hatte sich langsam und stetig aufgebaut. Sirius hatte ein paar Alpträume gehabt und sich absolut nichts dabei gedacht, in das Bett seines besten Freundes zu krabbeln. All diese Wochen in den Sommer-, Weihnachts- und Osterferien…
James hatte schnell gemerkt, dass er plötzlich schlechter schlief, wenn Tatze nicht mehr in der Nähe war. In der Schule nur ein Bett von ihm entfernt, aber doch zu weit weg. In den Ferien gerne wieder bei ihm unter der Decke, aber… die Ferien waren so kurz und je älter Sirius wurde, desto seltener kam so eine Situation vor.
Es musste irgendwann in der sechsten Klasse gewesen sein, als James den Spieß einmal umgedreht hatte. Eine besonders heftige Abfuhr von Evans hatte Sirius das Gefühl gegeben, dass er wusste, warum James so betrübt war, dass er ihm sein Plüschtier nicht mehr reichte. So liebevoll hatte der Schwarzhaarige seinen besten Freund in den Arm genommen und leicht hin und her gewogen, als wäre er James‘ Mutter.
„Was stimmt nicht mit mir, das keiner mich liebt?“, hatte James geflüstert, direkt in Sirius‘ Pyjamaoberteil. Der so vertraute Duft hatte ihn fröhlich gestimmt und Sirius‘ Worte gleich wieder traurig.
„Ich lieb dich doch, Krönchen.“
James war nie in seinem Leben so rot gewesen und Sirius‘ Schulter hatte sich leicht nach hinten gedrückt, so unangenehm musste die Hitze gewesen sein.
„Du sollst keinen Scheiß reden, Tatze…“ Seine Stimme hatte heiser geklungen und seine Hand sich nur schwer davon abhalten lassen, zwischen die Seiten des Hemdes zu schlüpfen und einmal über die weiche Haut von Sirius‘ Bauch zu streicheln. Einmal wenigstens…
„Ach, die schnallt das schon noch. Du bist doch so ein toller Kerl… Lass dich von der doch nicht schlechter behandeln, als der Dreck unter ihren Lackschuhen. Ich sag dir, wenn Blicke töten könnten, dann eignen sich Lily Evans‘ Avada Kedavra grüne Augen doch perfekt dazu!“
James hatte gelacht, obwohl ihm nicht wirklich danach zu Mute gewesen war. Die Scham, sich in dieser Position so gut gefühlt zu haben, hatte ihn mit jedem Atemzug mehr erröten lassen und er war niemals dankbarer für die tiefe Finsternis, die die Gryffindor’schen Vorhängen erzeugten, gewesen.
Nein, er hatte nicht gewollt, das Evans ihn liebte. Dass sie das nie tun würde, hatte sie seit der ersten Klasse deutlich bewiesen. Jeden Tag aufs Neue und ebenso, als James sich gebessert hatte, um sie in der Fünften vielleicht mal ausführen zu können. Aber sie hatte nicht gewollt und James hatte aufgegeben, hatte jemanden gefunden, der ihn bedingungslos liebte, das immer getan hatte und immer tun würde.
Leider nur auf eine andere Weise…
Lily hatte ihn jetzt, weil sie ihn wollte. Weil Sirius ihn nicht gewollt hatte und weil Lily Evans immer bekam, was sie wollte. Das war nicht unfair von ihm, nein. James könnte glücklich werden, sobald er den Knopf gefunden hatte, der ihn in Sirius wieder seinen Freund, seinen Bruder sehen ließ. Dann würde er Lily getrost lieben können und glücklich machen würde er sie sowieso.
Aber selbst heute noch, am Abend vor seiner Hochzeit, wurde James die Erinnerungen nicht los. Er wollte sich nicht an die letzten beiden Jahre erinnern, die intensivste Zeit mit Lily, die schmerzhafteste mit Sirius. Nie waren sie sich so fremd gewesen, wie zu der Zeit, als er mit Lily zusammengekommen war. Nach seinem Heiratsantrag sogar noch mehr und dabei hatte James nur versucht Alles richtig zu machen.
Er hätte Lachen können, wenn ihm danach zu Mute gewesen wäre. Alles richtig… Ja, sicher… Alles falsch hatte er gemacht. Hätte die ganze Sache mit Sirius anders angehen sollen, sich nicht abwimmeln lassen sollen, sich nicht von Lily einnehmen lassen sollen!
Reue! Alles voller Reue und James wünschte sich, er könnte sie rausschreien, wie den Schmerz damals, beim Tod seiner Mutter. Sirius war immer da gewesen und hatte James‘ Methoden, mit diesem Schmerz umzugehen, verstanden, obwohl er sonst einfach mal kein Wort verstand.
Ohne Worte hatten sie sich verstanden und James war wahrscheinlich der einzige gewesen, der den Black’schen Gedankengängen hatte folgen können. Zumindest hatte er geglaubt, dass er immer wusste, was Sirius dachte. Genau deswegen hatte er geglaubt, seine Gefühle würden erwidert werden, aber… Wie sollte er Sirius in Liebesdingen einschätzen können, wenn der sich nie dafür interessiert hatte und James selber so quälende Gefühle hatte, dass er sich kaum zurück halten konnte, wenn Sirius ihn in den Arm nahm.
Sei es beim Quidditch, beim Abschluss, oder wenn James wieder mal seine Wut raus lassen musste. Immer waren Sirius‘ Arme da gewesen und jetzt in genau der Position, die James sich schon viel früher gewünscht hatte.
Er hätte Remus früher nach Hause schicken sollen und er hätte es verstehen sollen, als Sirius Black sich freiwillig zum Aufräumen, nach der Junggesellenabschiedsfeier, gemeldet hatte. Sirius räumte nicht einmal seine eigene Wohnung auf, geschweige denn würde er zwanglos dabei helfen wollen.
Die großen Hände fühlten sich so grandios auf seinen Wangen an, dass James gar nicht glauben konnte, dass diese Empfindung übertroffen werden konnte. Er bereute die halbe Tube Gel in seine wirren Haare geschmiert zu haben, als Sirius‘ feingliedrige Finger hindurch fuhren und es wieder in seine alte Form bringen wollten. Nein, dann bereute er es doch nicht…
Sirius sagte keinen Ton, aber seine Lippen sprachen Bände, als sie endlich in voller Zustimmung auf die von James trafen.
Wie lange hatte er darauf gewartet… Jedesmal, wenn er Sirius doch einmal mit einem Mädchen gesehen hatte, dann waren hunderte Pfeile in seine Brust gefeuert worden und mit einem glatten Durchschlag wieder herausgekommen, wenn so eine Schnepfe Tatze hatte küssen dürfen. James hätte sie verflucht, tausendmal schlimmer, als er jemals Schniefelus verhext hatte, wenn seine Hand nicht von der Schulsprecherin gehalten worden wäre…
Zu kurz war diese sehnsüchtige Berührung gewesen, weil Sirius unsicher war. Er hatte es die ganze Zeit vorgehabt, sonst hätte er etwas getrunken. James kannte seinen besten Freund und an diesem weit fortgeschrittenen Abend konnte er die Zeichen endlich mal wieder richtig deuten.
Sirius‘ graue Augen sagten Alles, was James die paar Jahre hatte hören wollen und er war jetzt viel zu glücklich, als das er eine Sekunde dieses kostbaren Moments mit Reue verschwenden würde.
Ob das in Ordnung war, fragten Sirius‘ Augen und James gab ihm die Antwort in Form eines Atem raubenden Kusses, der so voller Inbrunst erwidert wurde, dass eine unermessliche Gänsehaut James‘ ganzen Körper entlangfuhr.
Er konnte nichts mehr sehen, als Sirius sich keuchend von ihm löste. James‘ Brille war beschlagen und er kniff die Augen reflexartig zusammen, als Sirius ihm mit dem Sakkoärmel über die Gläser wischte, gerade schnell genug, damit James nur noch wenige der tief roten Flecken auf der blassen Haut seines besten Freundes sehen konnte.
„Tu’s nicht, James.“, benutzte Sirius das erste Mal seit langer Zeit den Vornamen seines Freundes und schenkte ihm einen so eindringlichen Blick, dass James davon schlucken musste. Aber Sirius dachte, er würde James vor eine schwerwiegende Entscheidung stellen und trat einen Schritt zurück. Dabei brauchte er keine Sorge haben. Das wäre die leichteste Entscheidung, die James Potter jemals treffen würde…
„Bitte, James… Überleg’s dir nochmal.“, bat Sirius heiser, zog die knallrote Unterlippe ein und kaute darauf herum. „Ich…“ Er atmete tief durch und James wurde jetzt schon vorsorglich rot, weil er wusste, was Sirius gleich sagen würde. „Ich liebe dich.“
Niemals hatte Sirius ernster geklungen und niemals hatte James breiter gelächelt. Nicht nur einmal war das, sondern endlich ihr persönliches kleines Happy End.
Keine Spur von Reue, als James Sirius am Handgelenk fasste, ihn zu sich zog und fest an sich presste. Der Brillenbügel drückte schmerzhaft tief gegen Sirius‘ Wangenknochen, aber das störte den nicht.
„Arschloch.“, raunte James und gluckste, als Sirius sein lang vermisstes „Ey!“ zum Besten gab. „Warum hast du dir solange Zeit gelassen?“
„Warum wolltest du heiraten?“, gab Sirius beleidigt zurück. Innerlich jubelte er auf und zeigte das deutlich, indem er James sehnsuchtsvoll über den Rücken strich, was James ihm synchron gleichtat.
„Du bist Schuld…“, grummelte James.
„Selber.“, antwortete Sirius sofort.
„Da wir das ja jetzt geklärt haben…“
„…können wir weiter machen.“, unterbrach Sirius James völlig unerwartet und unterband jede Antwort, indem er James eindrucksvoll bewies, dass er sich in zwei Jahren wirklich im Küssen geübt hatte. Fordernd, wild und James hatte absolut nichts dagegen. Er konnte nicht glauben, dass das endlich passieren würde.
Dafür, dass er sich das öfter mal ausgemalt hatte, ging James ziemlich schüchtern vor. Es war Sirius, der sich aus seinem Sakko befreite und es achtlos auf den Boden fallen ließ. Sofort umfasste er James‘ Gesicht mit beiden Händen, ließ eine nach hinten fahren und verwuschelte das auch so schon vollkommen wirre schwarze Haar.
Sirius‘ Pullover war eindeutig zu eng, denn James kriegte seine Hände kaum unter den dunklen Stoff. Das ungeduldige Knurren, das ihm daraufhin entwich brachte Sirius‘ Zunge regelrecht zum Vibrieren.
Mit einem spielerischen Biss in die Unterlippe löste Sirius sich und küsste sich an James‘ Kiefer entlang, bis er ihm ins Ohr flüstern konnte. „Nicht so ungeduldig, Krone.“
„Das ist mein Part, Tatze.“, antwortete James. „Und außerdem hab ich lange genug auf dich Deppen gewartet.“
„Oh…“ Sirius entlockte James ein Keuchen, als er ihm ins Ohrläppchen biss. „Ärger mich nicht, sonst ärger ich dich.“
„Dein Pulli ärgert mich genug…“, murrte James und zupfte an dem Saum herum.
„Na, dann wech damit!“ Sirius hatte sich sein Oberteil schon halb über den Kopf gezogen, als er abrupt inne hielt und James musterte. Ob er das wirklich wollte, fragten die grauen Augen, aber wichtiger für James war, dass Sirius das wirklich wollte und das war mehr als offensichtlich.
Selbstlos half James seinem besten Freund, oder was immer Sirius jetzt war, dabei den Pulli loszuwerden und hauchte ihm zu, wie schwul das Teil aussieht, bevor er ihn auf den Boden drückte. James‘ warme Lippen schmiegten sich an Sirius‘ Hals. Er lächelte, als er den schnellen Puls an der Halsschlagader und die kräftigen Hände unter seinem Hemd fühlte. Sirius war immer schon dominant gewesen und rollte James auf den Rücken, bevor er ihm mit Black’scher Leidenschaft küsste.
So viele Jahre, die er allein mit diesen Gedanken in seinem Bett gelegen hatte, vor sich hin träumend an den roten Baldachin gestarrt hatte.
Die Decke im alten Haus seiner Eltern in Godric’s Hollow war weiß und nur für James in diesem Moment so voller Farben, dass er schon glaubte, jemand hätte Bertie Botts Bohnen in die Luft geworfen.
Sirius‘ Hände überall auf seinem Körper, die weichen Lippen, die sich die Arbeit machten, jeden noch so kleinen Schweißtropfen einzeln zu entfernen, die seidigen Haare, die sich nie besser unter James‘ Fingern angefühlt hatten.
Und nie hatte die schwarze Matte besser gelegen, als heute Nacht. Der Gedanke, dass das die Nacht vor seiner Hochzeit war, schlich sich erst gegen Morgen wieder in James von Glücksgefühlen angefülltem Schädel und konnte das Lächeln trotzdem nicht wegwischen, das der ehemalige Gryffindor beim Betrachten der verschwitzten Haarsträhnen, die einen beispiellosen Kontrast zu der schneeweißen Haut bildeten, zeigte.
„Du sagst es ihr?“, wollte Sirius wissen und streichelte zärtlich über James‘ erhitzte Wange. Die Morgensonne spiegelte sich in den Brillengläsern und verschleierten den Blick aus den haselnussbraunen Augen noch mehr.
„Sofort.“, krächzte James und verbrachte noch den halben Morgen damit die schwarzen Haare so durcheinander zu bringen, als wären es seine eigenen.

*

Natürlich war er spät dran, als er Lily in dem Haus ihrer Eltern suchte. Er hatte sich nicht losreißen können, von seinem Tätzchen und natürlich wusste er, dass es irgendwie hinterhältig und fies war, aber was sollte er gegen seine Gefühle tun?
Sie würde es schon überleben und wirklich viel verband sie jetzt auch nicht miteinander. Vielleicht hätte er sich selber kaputt gemacht, wenn er mit ihr zusammengeblieben wäre. Nein, nicht vielleicht. Sicher hätte er das… James hatte absolut keinen Grund gefunden, der für Lily sprechen würde und wenn dann müsste das schon ein großer sein, um Sirius auszubooten.
„Ich bin schwanger.“
James‘ Lackschuhe quietschten auf dem Parkett im ersten Stock des Hauses und er trat einen Schritt zurück, um einen Seitenblick in das Zimmer zu werfen. Die Tür war einen Spalt breit geöffnet und lieferte James freie Sicht auf Lilys dunkelroten Haarschopf. Der blonde von Emmeline Vance tauchte jetzt ebenfalls auf, als sie Lily umarmte.
„Unglaublich!“, quietschte Lilys Brautjungfer.
„Ja!“ Lilys Stimme war nicht weniger quietschig und hoch als sonst, aber im Moment bohrte sie sich besonders in James‘ leeren Schädel.
„Vor Allem bei James!“
„W-Was?“
„Hätt ich dem gar nicht zugetraut.“
„Emmeline!“
„Ist doch wahr… Sicher, das es von ihm ist?“
„Natürlich!“
„Dann hat er wohl doch noch was Anständiges von Black gelernt…“
„Ich denke nicht, dass die sich sowas gegenseitig beigebracht haben.“
„So meinte ich das auch nicht, Lily.“
„Dann sei einfach nicht immer so zweideutig… Oje…“
„Was wird es denn?“
„Das weiß ich doch noch nicht!“
„Ach! Ihr habt ja eh nur die Wahl zwischen Rot und Rosa!“
„Oh, ich denke, rosa würde James sicher nicht gefallen.“
„Will er kein Mädchen?“
„Na ja, darüber haben wir noch gar nicht gesprochen… Aber Rosa könnte er als homosexuelle Andeutung verstehen… Das würde ihm sicher nicht gefallen.“
„Dann wird Black euch auf jeden Fall rosa Strampler schenken!“
„Außer er will sie selber anziehen!“
Kicher, kicher, kicher…
James konnte noch so oft blinzeln, das Brennen wollte nicht verschwinden und natürlich war es jetzt nicht mehr Lily, die er suchen musste. Er würde zu Sirius gehen und ihm die freudige Botschaft überbringen. Er würde zu Sirius gehen und sich „Ich find blond eh besser“ an den Kopf hauen lassen.
Aber er würde zu Sirius gehen und er würde immer zuerst zu Sirius gehen.
James würde schwören „bis das der Tod uns scheidet“ und er würde dieses Versprechen halten, aber danach…
Danach würde er zu Sirius gehen…

*

Mit diesen Gedanken im Kopf wollte James Lily noch etwas Zeit verschaffen. Er hörte weder die Schreie von oben, noch das bösartige Lachen Voldemorts, als sein Blickfeld von dem grünen Licht eingenommen wurde. Der Blitz spiegelte sich nur kurz in seinen Brillengläsern, bevor diese ihm von der Nase gerissen wurde.
Sein letzter Gedanke, dass Lilys Augen dieselbe Farbe, wie der Avada Kedavra hatten und auch wenn ihr Name in diesem Satz vorkam, dann war es die Stimme, die ihn einmal gesagt hatte, welche James lächeln ließ.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch