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Fanfiction

Alles nur aus reiner Liebe - Ich kann ohne dich nicht leben

von Little Angel

Ich kann ohne dich nicht leben



Sie wischte sich kurz die Tränen aus dem Gesicht und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort traf sie auf Neville und sie entschied sich zuerst mit ihm zu reden.
„Neville! Kann ich mal mit dir reden?“
„Ja klar!“, sagte der Angesprochene. „Was ist denn?“
„Neville, der Brief von Ron den du mir geschickt hast...warum hat mir Ron ihn mir nicht selber gegeben?“
„Na ja, er hat bestimmt 1000. Mal neu angefangen. Dann hatte er endlich einen Brief geschrieben, der ihm zusagte, aber er hatte totalen Schiss davor ihn dir zu geben. Er weiß auch ehrlich gesagt gar nicht, das du ihn bekommen hast.“, Neville sah etwas ängstlich zu Boden, bis Hermine fast schrie:“ Oh mein Gott! Dann stimmt es also, was in dem Brief stand? Ich muss sofort mit ihm reden! Wo ist er?“
„Er ist zum Quidditchfeld gegangen, aber ohne Ausrüstung er meinte er müsste mal etwas Zeit haben, um nach zudenken!“
Hermine stĂĽrmte sofort an Neville vorbei und fing sich dadurch, einige irritierte Blicke, der anderen Gryffindors, die noch im Gemeinschaftsraum waren, ein.

***************************Sichtwechsel*****************************
Draußen stürmte und regnete es. Die Luft war so kalt, das man denken würde, das sie gefriert. Doch einen jungen Schüler interessierte dies nicht. Es war für ihn sogar wie eine Erlösung, diese Schmerzen zu fühlen, weil er das Gefühl hatte er hätte es verdient, wenn nicht sogar noch mehr. Warum habe ich mich nur auf Lavender eingelassen? Ich liebe doch Hermine! Nur sie! Warum kann ich ihr das nicht sagen? Vielleicht hätte ich ihr den Brief doch geben sollen!, strafte sich Ron in Gedanken selbst. Er saß in einer der Ringe auf dem Quidditchfeld. Mit nichts bekleidet, als seiner Schuluniform und einen dünnen Mantel. Er konnte nun nicht mehr seine Trauer und Verzweiflung zurückhalten. Ihm flossen dicke Tränen die Wangen hinunter und ihm sagte immer wieder eine Stimme die sehr er Hermine vermisste. Es war die Stimme seines Herzens! Sein Herz, das er immer nur Hermine schenken wollte, es aber mit Sicherheit nie mehr könnte.
Er konnte nicht mehr! Er musste sich einfach seine Trauer und seinen Frust hinausschreien.
„Oh Hermine. Ich vermisse dich so.....“

Hermine die mittlerweile am Feld ankam, blieb abrupt stehen, als sie Ron schreien hörte.

„Ich weiß ich hab alles falsch gemacht, aber ich liebe dich doch.“ Er schrie jetzt noch bitterlicher, das es Hermine das Herz zerriss. „OH BITTE KOMM ZURÜCK! ICH KANN OHNE DICH NICHT LEBEN! OH BITE KOMM ZURÜCK!“ Ron war vor lauter schreien, ganz außer Atem. Er war etwas besorgt, ob ihn jemand im Schloss gehört hat. Denn immerhin war das Spielfeld nur wenige Meter vom Schloss entfernt. Seine Gedanken schwirrten nicht mehr in seinem Kopf umher, als er eine Gestallt auf dem Boden das Feldes stehen sah, die zu ihm aufblickte. Sein Herz blieb stehen! Es war niemand anderes als Hermine. Ron, sich nicht im klaren was er tun sollte, schnappte sich seinen Besen der neben ihn schwebte und flog zu ihr herunter.
„Heer-Hermine.“ Er schaute etwas schüchtern auf den Boden. Sie nahm seine Hand, damit er ihr ins Gesicht sah.
„Hast...du mich...gerade...gehört?“
„Ja, das habe ich.“, sagte sie in einem beruhigenden Ton. „allerdings...!“, fuhr sie fort wurde, aber von Ron unterbrochen. „Aber du empfindest nicht so für mich nicht wahr?“ Ihm stiegen mehr Tränen in die Augen, als jemals zuvor. Sein ganzer Körper bebte. Hermine schaute ihn geschockt an. „Wie kannst du nur so was denken Ronald? Ich...ich...ich liebe dich auch! Wirklich!“
„Wa...?“, weiter kam er nicht denn seine Stimme versagte ihm. Er holte tief Luft und fuhr fort.
„Du...liebst...mich?“
“Ja, du alter Trottel!“
„Hermine, ich glaube ich muss dir da was erklären. Das mit mir und Lavender, das...“, Hermine legte Ron ihren Zeigefinger auf seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Wieder durchfuhr beide dieser Blitz, den sie in der letzten Zeit öfter verspürten.
„Ich weiß, warum du das alles gemacht hast!“
„Woher?“
„Ich hab den Brief gelesen, den du geschrieben hast. Neville hat ihn mir gegeben, damit ich ihn lese.“
„Er hat was? Wann?“
“Gerade eben! Deswegen hab ich dich überhaupterst gesucht um dir zu sagen das ich genauso fühle. Und das ich dir verzeihe!“
„Wirklich?“
„Ja unter einer Bedingung: Tu mir so etwas nie wieder an! Rede das nächste mal mit mir!“
An statt zu antworten, kam er ihrem Gesicht immer näher, bis ihre Lippen auf einander trafen. Sanft und zärtlich. Doch nach nur wenigen Sekunden, wurde der Kuss intensiver und leidenschaftlicher. Beiden wurde heiß und kalt. Rons Hände glitten zu Hermines Taille und er hob sie ein Stück hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. So standen sie eine Zeit lang und lösten sich nicht voneinander, bis sich der Regen langsam verzog und der Mond auf sie herab schien. Sie schauten sich verliebt und träumerisch an. Hermine hatte als erste die Fassung wieder gefunden und meinte:
“Ron sollen wir langsam wieder reingehen? Mir wird schon langsam kalt.“
„“Ok. Lass uns gehen! Willst du meine Jacke?“
„Frierst du dann nicht?“
“Nein! Mir ist im Moment so warm ums Herz, das ich nicht glaube das mir so schnell kalt wird!“ Er lief rot an, als ihm bewusst wurde, was er gerade gesagt hatte. Er sah Hermine schüchtern. Sie bemerkt dies und küsste ihn.
„Das war süß von dir! Danke!“, nun lief auch sie leicht rosa an. Sie nahm seine Jacke und sie gingen weiter Richtung Gemeinschaftsraum.

***************************Sichtwechsel*****************************
Im Gemeinschaftsraum herrschte reges Treiben, was um diese Uhrzeit nicht unbedingt normal war. Das lag nur daran, das so gut wie alle das Gespräch zwischen Hermine und Neville mitbekommen haben und das man im Gemeinschaftsraum, Ron gut hören konnte, als er sich die Seele aus dem Leib geschrieen hatte. Manche schlossen noch letzte Wetten ab, ob die beiden nun endlich zusammen wäre oder nicht! Harry rief gerade: „Leute leise! Sie kommen bestimmt gleich. Setzt euch irgendwo hin und verhaltet euch ruhig wenn die beiden reinkommen.“
Ale befolgte sofort seinen Befehl und setzten sich, was ihn etwas verwunderte, aber ein freudiges Lächeln aufsetzte. Das Portraitloch schwang auf und Ron und Hermine traten ein. Trotzdem blieben alle die noch im Gemeinschaftsraum saßen ruhig da und beachteten sie nicht weiter. Ron und Hermine gingen (schnell) händchenhaltend an ihnen vorbei, bis zu dem Schlafsälen. Die anderen wollten aber einen genauen Beweis und lugten unauffällig zu ihnen rüber.

„Gute Nacht Hermine! Träum schon!“
„Du auch. Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“, haute er ihr ins Ohr.
Ihre Gesichter kamen sich näher und sie gaben sch einen kurzen, aber leidenschaftlichen Gute-Nacht-Kuss.
Alle im Gemeinschaftsraum jubelten und die beiden lösten sich von einander um zu sehen, was los sei. Dann rief ihnen Harry hoch: „Na wird aber auch Zeit wenn ihr mich fragt. Gratuliere.“
Die beiden guckte sich an und lachten. Bis Ron sagte als er noch immer die Blicke auf sich spürte: „Also Privatsphäre hat man hier wirklich nicht, oder? Also wenn ihr uns entschuldigen würdet.“ Hermine die wohl ahnte was er meinte hob ihren Zauberstab und murmelte einen Spruch. Auf einmal erschien eine Wand, die den Gemeinschaftsraum von den beiden trennte.
„Das mit der Ruhe wird nichts mehr, so laut wie die da unten sind!“
„Ja schon, aber sie doch mal so Ron...jetzt müssen wir es nicht mehr jedem einzeln erzählen.“
„Wo waren wir gerade stehen geblieben?“, in Rons Augen blitzte eine Spur Verlangen und Sehnsucht und Hermine konnte nicht mehr wiederstehen und warf sich Ron um den Hals. Die beiden stolperten immer weiter nach hinten bis in den Jungenschlafsaal.



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Ok, wenn ich so lese. Nicht schlecht oder. Wie seht ihr das? Sol ich noch weiter schreiben, oder habt ihr einen wunsch was ich mal schreiben soll? Ich dachte vielleicht eine Spoiler. Kommis?


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