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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Letztes Ritual

von Bellamort

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Liebe an sich
Kennt kein Verzicht
Zeit bringt ans Licht
Ob deine Wahl richtig ist
...
Ich kann dir nicht erklären
Wie deine Ansicht mich verletzt,
Ich schenke dir mein Herz
Denn meine Hoffnung stirbt zuletzt

Bushido ~ Hoffnung stirbt zuletzt




"Aber wie soll ich ihn wieder zum Leben erwecken Dumbledore? Es gibt keinen Trank oder einen Zauberspruch, um Tote wieder in das Leben zurückzuholen!",murmelte Bellatrix verstört vor sich her. Ihr Gegenüber schmunzelte amüsiert. "Sie werden erstaunt sein, was es noch für vergessene Dinge auf dieser Welt gibt Miss Black. Sie haben es ja am eigenen Leibe erfahren. Sie können Alya wirklich dankbar sein. Sie hat die uralte Rituale und Zauber peinlich genau aufgeschrieben und geordnet. Selbst Dinge über Avalon stehen darin! Faszinierend!",meinte Dumbledore und blätterte in einem sehr dickem Buch, das er vor fast einem halben Jahr von Bellatrix Ahnin zugeschickt bekommen hat.
Die beiden befanden sich im Lestrange Residenz. Bellatrix ging es etwas besser, doch sie war immer noch sehr erschöpft und ausgelaugt. Ihr Gesicht war weiß und ausgemengelt. "Aber das wird nicht reichen",sagte dann Dumbledore und beugte sich enttäuscht eine ausgerissene Seite. "WAS?"
"Lord Voldemort hat diese spezielle Wiederaufstehungsseite wohl für seinen eigenen Zweck herausgerissen. Und den Rest des Buches hat er noch nicht einmal mitgenommen",sagte Dumbledore mit empörtem Unterton. Voldemort hatte, nachdem er die Mitglieder des weißen Orden bei ihrem ersten Zusammentreffen gefoltert hatte, Alyas Unterschlupf einem Besuch erteilt. Alya war nicht zu finden gewesen, aber sie hatte auch das Buch bei der überhetzten Flucht vergessen. Voldemort hatte es gefunden und sich die entsprechende Seite herausgerissen. "Wie bitte?!",unterbrach Bellatrix ihren Retter. Ihre Gedanken wanderten zu Voldemort. Hass, Abscheu und Kummer breiteten sich in ihren Venen aus und bereiteten ihr große Schuldgefühle. Es war schwer auch das Gefühl des Selbsthasses zu unterdrücken. So einfach, wie es sich bei Alya angehört hatte, war es nun wirklich nicht.
Bellatrix schrie wütend auf. "Wo ist dieses Blatt Pergament? In seinem Schloss?" "Ich denke es einmal. Aber hundertprozentig sicher bin ich mir nicht."
"Warten Sie hier Dumbledore. Ich bin in spätestens einer Stunde zurück und zwar mit dem Pergament",sagte Bellatrix kurz entschlossen und selbstsicher und drehte sich um die eigene Achse. Im selbem Moment stand sie mitten in der Eingangshalle des Dunklen Schlosses. Aufgeregt kamen ihr die Hauselfen entgegen. "Herrin? Wie schön ist es doch Euch wieder Zuhause zu wissen! Wann kommt der Herr? Wir werden sogleich den Ofen anheizen und ein Festmahl für Lord und Lady Voldemort zubereiten!" Bellatrix kopierte ihre Socken 30 Mal und rief die Hauselfen zu sich. "Lord Voldemort - dieser miese alte Drecksack - ist tot. Ich bin zwar seine Witwe und mir gehört der Laden und alles was dazu gehört, aber meine Liebe gilt meinem ersten Mann - Rodolphus Lestrange. Ich mache euch ein Angebot. Die, die sich meinem Haushalt anschließen wollen, helfen mir ein Pergament zu finden das die Überschrift `Wiederauferstehungs-Essenz´ beinhaltet. Alle Anderen schenke ich die Freiheit und eine Gratis Socke."
Alle bis auf fünf Elfen holten sich eine Socke ab und verschwanden ohne ein weiteres Wort. Bella wandte sich an die übrigen Elfen: "Ihr helft mir?" Die Elfen nickten: "Wenn ihr erlaubt Herrin aber wir konnten den Herrn nie wirklich in das Herz schließen." Bellatrix Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Sie teilten sich auf. Bellatrix wollte sich die ehemals privaten Räume vornehmen. Doch sie fand nichts. Dann stieg sie in den verbotenen Turm hinauf. Es hätte sie nicht gewundert, wenn ein `Zutritt verboten´ Schild die Bürotür zierte. Sie griff nach dem Türknopf und wunderte sich das ihr Ex-Gatte keine Sicherheitsvorkehrung für sein Allerheiligstes getroffen hatte.
"Wer ist da?",fragte eine genervte Stimme. Bellatrix schaute zum Türknopf. Die Stimme schien direkt von ihm zu kommen. "Bellatrix Black-Voldemort?!"
Es bildete sich ein Mund und zwei kleine Knopfaugen. "Ja, ja und ich bin der Bassist der Schwestern des Schicksals. Herrin oder wer auch immer Ihr seid, lasst mich erst euer Blut kosten. Aber heute noch Püppchen, ich habe noch andere Sachen den ganzen Tag zu tun." "Was den? Einfach den ganzen Tag nur so rumhängen?",erwidderte Bellatrix grinsend. "Ha ha sehr witzig",gab der Türknopf giftig zurück. Bellatrix ritze sich mit dem Zauberstab die Hand auf und streckte dem Türknopf etwas Blut in den Mund. Dann verheilte sie ihre Wunde. "Oh ja ganz unverkennbar eine Black. Die große Klappe ist praktisch schon ein Familienerbstück!" "Halts Maul!",fauchte Bellatrix. Sie schloss die Augen: "Okay ich bin hier und rede mit einem Türknopf. Irgend etwas scheint falsch zu laufen."
Als sie keine beleidigen Wörter hörte öffnete sie die Augen. Die Tür stand offen. Aufgeregt huschte sie hinein. Sie hatte keinen Nerv mehr zu suchen. Deswegen verwendete sich Accio. Nach zehn Sekunden hielt sie das in den Händen, weswegen sie hier war.
Sie rief die Elfen zusammen und schwang ihren Zauberstab. Während das Schloss explodierte, apperierten sie.

"Dumbledore!",keuchte Bellatrix vor lauter Aufregung hatte sie wieder rote Wangen bekommen, ihre Augen leuchteten.
"Sehr gut Miss Black. Das ist das richtige Pergament. Sagen sie haben sie gerade sein Schloss in die Luft gejagt oder wie darf ich mir dieses leichte Erdbeben hier erklären?",forschte Dumbledore tadelnd, jedoch mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Er konnte sie nur zu gut verstehen. Bellatrix grinste süffisant. Beide gingen hinaus, an Rodolphus Grab, dass nur von Unkraut überwuchert war. Bellatrix gab allen Elfen den Befehl das vernachlässigte Haus so schnell wie möglich zu putzen und ein Festmahl zu bereiten. Bellatrix tat das, was man auf dem Pergament von ihr verlangte. Sie zeichnete ein Pentagramm mit dem Zauberstab auf das Grab, gab ihr Blutopfer, legte die Rose auf das Grab und sagte voller Liebe: "Me imperare liberacorpus e animus, amor cave mors dis! Omnia vincit amor..."

Das Pentagramm leuchtete auf, die Rose und das Blut verschwand im Grab. Plötzlich war alles in Licht gehüllt und Bellatrix klammerte sich ängstlich an Dumbledores Arm. "Das klappt nicht Dumbledore!" Er tätschelte ihr väterlich die Schulter. "Wir werden sehen Miss Black. Die Hoffnung stirbt zuletzt."
Nun bildete sich Rauch. "Bitte KEIN Zombie oder so etwas",murmelte Bellatrix. Dumbledore kicherte verhalten.
Dann verschwand der Rauch. Bellatrix löste sich von Dumbledores Arm. Es gab kein Grab mehr und da wo es vorher war, stand nun ein äußerst verwirrter junger Mann namens Rodolphus Lestrange. Er schaute auf Bellatrix und sein Gesicht erhellte sich. Sie ging auf ihn zu und beide umarmten sich schweigend. Es waren keine Worte nötig den er wusste bereits was alles geschehen war.
Und das sie ihn wieder erweckt hatte.

~~~
Mein Latein ist nicht gerade erste Sahne, aber der Zauberspruch heißt grob übersetzt: Ich befehle, lasse (den) Körper und (die) Seele frei, Liebe hält (den) Tod fort. Die Liebe besiegt alles." Wobei ich den letzten Satz aus meiner neusten Bücherentdeckung habe. Das Buch heißt Dämonium und ist von Martin Langfield. Ein überaus ungewöhnliches Buch mit einer noch ungewöhnlicheren Handlung. Schon allein die Kurzbeschreibung hat mich rum bekommen es zu kaufen xD
Und Dumbeldores Satz: Die Hoffnung stirbt zuletzt, geht auf mein copyright zurück, allerdings fehlt der rest. Bei mir heißt das: Die Hoffnung stirbt zuletzt...aber sie stirbt trotzdem.
So und meine Hoffnung auf unzählige Kommentare stirbt auch erst im nächsten bzw. übernächsten Kapitel.
LG Loony


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