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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Tod

von Bellamort

Pandoris: Na mein Lieblingssuchti^^ Du hast recht. Bellatrix hatte kurz eine Ahnung was für Mist sie angestellt hat. Aber mein schwarzer Phönix war wie immer stärker Was für ein überaus masochistischer Phönix... Ich frage mich oft was sich für ein Mist in meinem Kopf angesetzt hat, als ich anfing die Idee für diese FF auszuarbeiten. Das Gleiche gilt auch für Kuss in das Leben. Ein hoch auf die künstlerische Freiheit *Cheers!* HDL


So Leute nur noch sechs Kapitel und dann darf ich ein abgeschlossen anklicken^^ Wenn ich bitten darf, her mit den Kommis^^



37. Kapitel: Tod

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Give me reason
But don´t dive me choice
Cause I´ll just to make
The same mistake again

James Blunt - Same mistake




Während Alya dies sagt und sich verwandelte suchte der Phönix jemanden, an dem er sich rächen konnte. Wieso nicht diese Person, die ihr mehr vertraute als alles andere? Der schwarze Phönix stürzte sich auf die Menge der Dunklen Heerschar. Der Phönix packte sich jemanden und flog weg. Die Todesser starrten ungläubig Bellatrix bzw. dem schwarzen Phönix hinterher. Antonin stellte nüchtern fest: "Leute ich glaube die Party ist gelaufen. Hauen wir ab, so schnell es noch geht!" Immer noch starrten sie dem schwarzen Phönix und sein Opfer hinterher.
Es war niemand anderes als Lord Voldemort. Der Phönix flog auf einen Hügel zu, schmiss den Dunklen Lord auf den Boden. "Du kannst mich nicht töten. Ich bin Unsterblich",brüllte er, seine Stimme von Angst verzerrt. "Oh doch. Das kann ich Tom Riddle. Ich weiß von deinen Horcruxen und ich habe sie alle mit Genuß zerstört. Meine Assistentin war übrigens deine reizende Frau."
"Bellatrix..."
"Sie hat dich nur geheiratet, weil ich es wollte. Sie ist meine Marionette du dummer Zauberer. Und jetzt stirbst du, wie all die anderen Seelen, deren Leben du ausgelöscht hast."
"Wir können doch noch verhandeln. Ich stelle mich in deinen Dienst!",versuchte es der Dunkle Lord.

Er hatte Angst.

Angst vor dem Tod.

"Da gibt es nichts mehr zu verhandeln",stellte der Phönix richtig und versenkte seinen verletzten Schnabel in den Hals des Dunklen Lordes. Der Dunkle Lord wehrte sich, versuchte den Phönix weg zu schieben. Doch seine Hände verbrannten. Alles an ihm verbannte, wenn er den Phönix berührte.
Voldemort schrie. Schrie vor Entsetzten, schrie vor Angst, schrie vor Schmerz.

Alya sah wie die Todesser sie ansahen und dann einer nach dem anderen disapperierte. Der Kopf des Phönixes verwandelte sich in Alyas und sie küsste Andromeda auf die Stirn. "Danke meine Tochter"
Dann verwandelte sie sich wieder komplett in den Phönix, erhob die Schwingen und flog seinem Feind hinterher. Alya sah, wie der schwarze Phönix gerade von seinem verstümmelten Opfer abließ.
Kreischend flog der weiße Phönix auf seinen Feind zu. Er prallte auf den schwarzen Phönix. Durch die Wucht des Aufpralles, hoben beide ab und wurden nach hinten, über den Hügel geschleudert. Lord Voldemort wurde von einer Gerölllawine begraben. Beide blieben wenige Sekunden still liegen, bevor sie sich dann aufrappelten und sich auf den Anderen stürzten.

"Bleib hier Andromeda",diskutierte Rabastan mit seiner Frau. "Ich kann nicht! Verstehst du den nicht, meine Verwandten sind dabei sich zu töten. Meine Schwester und meine Urururur...was weiß ich wieviel Ur. Meine Großmutter jedenfalls!",schrie sie mit Tränen in den Augen. Cygnus legte seine Hand auf Rabastans Schulter. "Lass sie gehen Rabastan. Sie weiß was sie tut. Rabastan bleib du hier. Ich gehe mit ihr mit. Wenn es noch ein Funken Hoffnung für meine Tochter gibt, dann will ich beitragen, dass sie am Leben bleibt."
So rannten die Beiden, wie von Sinnen los. Rannten an Voldemorts begrabenen Leichnam vorbei.

Andromeda und Cygnus kamen über den Hügel gerannt. Die unzähligen toten Frauen und Männer ignorierend. Abrupt blieben sie stehen. Ihre Herzen setzten für einige Schläge aus. Die Phönixe hatten sich in den Hals des anderen verbissen. Blut trat aus dem Gefieder hervor. Beide schrien auf.

Beide waren so in ihrer Rache vertieft, dass sie die Seelen, die sich in ihrem Inneren befanden ignorierten.



Und dann, dann rissen sie sich beide das Herz des Feindes heraus und verschlangen es im gleichen Augenblick.


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