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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Der letzte Kampf

von Bellamort

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Mach die Augen auf und denk,
es könnte schlimmer kommen
Egal was war,
es bleibt Teil deiner Erinnerung

Bushido ft. Chakuza – Auf der Suche




Wie schon einmal standen sich zwei ungleiche Parteien, von zwei Frauen angeführt, gegenüber. Schwarz und weiß. Ying und Yang. Der schwarze und der weiße Phönix. Beide konnten nicht ohne den anderen und mit schon zweimal nicht.

Ayla sah ihrer Enkeltochter direkt in die Augen. Doch Bellatrix dachte nicht daran, ihren Blick abzuwenden. Sie und der Phönix in ihr wollte kämpfen und töten.
Sie wollte Blut sehen. „Das ist eure letzte Chance. Entweder ihr verschwindet und stellt euch nie wieder in unseren Weg, oder wir werden euch Frauen und mickrige Männer, einen nach der anderen abschlachten...“,rief der Dunkle Lord und stellte sich neben Bellatrix. Beide waren in schwarze Kleidung und Umhänge gehüllt. Bellatrix und Alyas Amulett leuchtete. Hinter Bellatrix und dem Dunklen Lord, war eine wahrhaftig riesige dunkle Heerschar.
Es waren circa 600, während es Alyas Truppe gerademal auf mehr oder weniger 450 brachte.
Alya kniff die Augen zusammen und schaute ihre Freunde an. „Ihr wisst, dass ihr das nicht tun müsst“ „Oh doch“,knurrte es aus der vordersten Reihe. Rabastan trat auf Alya mit gezücktem Zauberstab zu. „Dieses Monster hat meinen Bruder getötet und ist gerade dabei das Leben meiner Frau zu versauen und bringt Narzissa um. Zudem vergeht kein Tag, an dem ich keine Angst um meinen Sohn und um meine Frau haben. Ich will Voldemort bluten sehn. Ich wünsche es Bella nicht, aber wenn es sein muss, dann sie auch.“
Andromedas Blick verdüsterte sich. „Und wir wollen Friede!“,rief jemand. „Gerechtigkeit!“ „Die alte Ordnung“
„Wir wollen wieder Leben!“,schrie eine Frau.

Das genügte Alya um sich die über die Loyalität ihrer Mitstreiter sicher zu sein. „Freunde, ich weiß nicht wie der Tag enden wird. Aber ich möchte euch danken, danken das ihr mir helfen wollt der Welt den Frieden wieder zu geben. Für die LIEBE!“,brüllte sie und rannte los.
Auch einige der Gefolgschaft Bellatrixs lief los. Cygnus wollte sich auch in das getümmel stürzen. Lieber so sterben, als durch die eigene Tochter. Doch Bellatrix hielt ihn und Lucius davon ab. „Was?“
„Es ist wie ein Schachspiel. Zuerst werden die Bauern geopfert“,murmelte Bellatrix und beobachtete Alya, die sich mit in die Menge gestürzt hatte. Da der weiße Orden über die Macht der keltischen- und der Wiccakultur besaßen, kannten sie auch einige nützliche Zaubersprüche. So erzeugten sie Erdrisse, töteten mit Blitze oder ließen Insekten gegen die Todesser handeln. Aber auch mit dem Zauberstab wurde gekämpft.

Schneller als es Bellatrix lieb war, fielen die 300 Bauern und nur wenige Schoßhündchen des weißen Phönixes.
Mit unergründlicher Miene sah sie hinab zum Schlachtfeld. Bis sie einen Verräter fand. Nein sogar zwei.
Andromeda und Rabastan.
Sie fixierte sie. Andromeda schaute sie mit einer Mischung aus Trauer und Hass an. Rabastans Blick war purer Hass und Abscheu.
Als sie Rabastan so betrachtete, begann es wieder in ihrem Kopf zu pochen. Es wurde immer stärker und unerträglicher. Doch dann stellte sich ihr Gatte in ihr Blickfeld. „Ist alles in Ordnung meine Liebste?“
„Natürlich. Wir sind immer noch in der Überzahl. Auch wenn dieses Miststück 300 unserer Krieger getötet hat. Wir werden sie zerquetschen und ich höchstpersönlich werde Alya das Leben aus den Venen nehmen“,sagte sie entschieden und erwiderte Voldemorts Blick. Das Pochen lies nach.

Bellatrix warf einen Blick zu ihrem Vater und ihrem Schwager. „Ich denke es wird nun Zeit unsere Besten Krieger in den Kampf zu schicken. Vater du wirst sie anführen. Lucius du greifst sie von rechts an und Antonin du von links. Wir werden nun in die offenste Offensive gehen, die diese Welt je gesehen hat.“ Die drei angesprochenen nickten und sammelten ihre Leute um sich.
Bellatrix schwang ihren Zauberstab und schütze ihre Besten Männer mit unzähligen Flüchen. „Nicht erschrecken“,sagte sie nur, als die Männer sich in die Luft erhoben. „Wie heißt es den so schön? Alles Gute kommt von oben“

Damit lies Bellatrix sie von dannen. Es war ein erbitterter Kampf. Den obwohl die Todesser durch ihre neue Position einen Vorteil hatten, so waren sie jedoch der Naturgewalt vollkommen ausgesetzt.
Cygnus und Lucius wurden von einem Fluch getroffen und stürzten zu Boden. Andromeda die dem mit Schrecken zusah, handelte. Sie bremste den Flug ihres Vaters und Schwagers ab. Cygnus umarmte stürmisch seine Tochter. Auch Lucius bedankte sich. „Ich habe die Schnauze gehörig voll“,rief Cygnus Andromeda zu. „Ich denke ich kämpfe jetzt für die Seite, auf der ich wirklich stehe!“
Damit schwangen Beide ihren Zauberstab und liesen ihre schwarze Robe weiß werden. Für Bellatrix war diese Handlung wie eine Ohrfeige.
„Oh das wirst du bereuen Schwesterherz. Du hast mir meine Besten Kämpfer ausgebootet. Jetzt wirst du das verlieren, was dir am wichtigsten ist“,flüsterte Bellatrix dunkel. Um sie herum tauchte schwarzer Rauch auf, der sie vollkommen einnahm.
Der Kampf wurde unterbrochen, denn jeder starrte auf Bellatrix, die in den dunklen Kokon eingehüllt war. Selbst Lord Voldemort sah erschrocken aus und wich einige Schritte zurück.
Aus dem Rauch brachen zwei gigantische Flügel und ein drei bis vier Meter großer schwarzer Phönix trat heraus. Um seinen Hals baumelte das Amulett, die Augen waren Blutrot.

Entgeistert trennten sich Todesser und Alyas Truppe. Die Todesser rannten so schnell es ging zu Voldemort. Ihre Gesichter vor Angst verzerrt. Alya hob ihren Zauberstab und baute ein Schutzschild um sie und ihre Truppe auf. Der Phönix schrie wütend auf, doch er kam noch an seine Beute.

Rabastan.
Cygnus und Andromeda klappte der Mund entsetzt auf. „NEIN!“,schrie Andromeda wie von Sinnen. Sie wollte dem zu ihrem Mann, doch Alya hielt sie zurück. Sie sah, dass Rabastan selbst viel besser zurecht kam, wenn er nicht noch nach Andromeda schauen musste.

Und wirklich Rabastan wurde zwar den Zauberstab aus der Hand gerissen, doch er gab nicht auf. „DU HAST MEINEN BRUDER UMGEBRACHT!“ „Dann kannst du ihm ja gleich folgen!“,klackerte der Phönix vergnügt. Der Phönix verdrehte sich so, dass er an Rabastans Kopf kam. Dieser zog ein Messer und bohrte es dem Phönix in den Schnabel. Mit dem anderen Messer, dass er besaß schnitt er dem Phönix in das Bein. Dieser lies sein Opfer fallen.
Und erneut spielte Andromeda die Retterin.

„Du scheiß Idiot. Hattest du eigentlich eine Ahnung, wie viel Angst ich um dich hatte?“,schrie Andromeda ihn an, verpasste ihm eine Ohrfeige nur um sich dann daraufhin in seine Arme zu werfen.

„Du hast recht Andromeda. Es wird Zeit der Angst ein Ende zu setzten. Ich danke euch beiden besonders. Ihr wart mir eine große Hilfe. Doch nun geht, ihr alle geht. Das sollte sich wirklich niemand anschauen“,sagte Alya, bevor sie in ein blendendes weißes Licht gehüllt wurde.


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