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The Order of the Black Phoenix - Bestie

von Bellamort

Pandoris: Ich sags ja du wirst zum Suchtie hier. So hopp, hopp on mit dir Kapitellein. Nicht das du noch Entzugserscheinungen bekommst xD *Dir deine Droge geb*
JA das lieben bei Voldemort sollte wohl sehr ironisch klingen. Ich bin noch am überlegen ob die zwei nicht doch ein Kind bekommen sollten. Wie wäre es mit einem Schwarzhaarigem, Schlangengesicht von einem Phönix o_O Okay meine fantasie geht wieder mit mir durch^^
HDL



Dobby der Hauself: Der Stellvertreter. Gute Frage. Ich war lange am überlegen wer das wohl sein könnte. Es war auf keinem Fall ein Muggel ;D Ich denke es war einfach ein halbblütiger Zauberer, der nach etwas Macht streben wollte (auch wenn ihm das nicht viel gebracht hat *grins*). Abraxas wollte ich nicht zu Phönixfutter machen, da ich ihn noch brauche^^
Sie lieben... ich hatte so einen ironischen Ton drauf als ich das Chap. überarbeitet hatte xD

Allgemeines: Ich darf darauf hinweisen, das es nur noch 14 Kapitel sind und ich davon schon 13 fertig habe xD



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Erst wenn die Wolken schlafen gehen
Kann man uns am Himmel sehen
Wir haben Angst und sind allein
Denn Gott weiß ich will kein Engel sein

Rammstein ~ Engel



Unbemerkt von den Bewohnern der Stadt huschte eine verhüllte Gestalt durch die Gassen. Bald darauf hielt die Gestalt vor einem alten Haus inne. Die Nasenflügel blähten sich. Die Zunge der Gestalt leckte sich hungrig über die Lippen. Die Gestalt klopfte an der Haustür und hüllte sich enger in den ärmlich wirkenden Umhang ein. "Sie wüschen?",fragte der reiche Mann und schaute herablassend auf die gekrümmte Gestalt. "Sir, bitte hätten Sie etwas zu essen für mich?" Die Frau des Muggel, eine Reinblüterin, trat auf ihren Mann zu. "Wir geben keine Almosen Weib. Geh in ein Armenhaus oder verdiene dir dein Brot ehrlich!",sagte der Hausherr mit herrischem Unterton. Sie Frau legte beruhigend eine Hand auf seine Schulter. "Bete sie doch kurz herein und lass sie sich wenigstens am Feuer aufwärmen."
Der Mann gab seufzend nach und führte Bellatrix an das Feuer. Kaum hatte er sich umgedreht, fing Bellatrix an mit sprechen: "Habt vielen Dank für ihre kurze Gastfreundschaft. Ich danke Ihnen auch schon einmal im voraus für den kleinen Drink den Ihr mir spendieren werdet." Der Hausherr drehte sich mit wutverbrannter Miene um und schritt auf Bellatrix zu. "Was fällt dir ein, du Gossenweib!",sagte er bedrohlich und gab ihr eine Ohrfeige. Sie kicherte. "Habt Ihr überhaupt eine Ahnung was ich bin?" Die Frau des Mannes trat wieder ein. Bellatrix lies ihre Kapuze und den Mantel fallen. Dem Mann und die Frau klappte der Mund auf. Den unter dem Mantel befand sich alles andere als ein hässliches Gossenweib. Bellatrix richtete sich auf und öffnete ihren Zopf. Das enge schwarze Kleid mit Zattelärmel lies den silbernen Ehering besonders hervorstechen.
"Misses Bellatrix Voldemort!",kreischte die Frau und viel vor lauter Angst auf die Knie. Bellatrix bedachte sie mit einem spöttischem Lächeln. "In der Tat, die bin ich du Blutsverräterin. Weiß dieser Muggel was du bist?" Die Frau sah sie flehend an und schüttelte den Kopf. Bellatrix trat auf ihn zu und trat ihn in eine empfindliche Stelle. Stöhnend sackte er zusammen. Bellatrix zog ein Messer und hielt es ihm an die Kehle. Langsam und beinahe zärtlich lies Bellatrix die Spitze an der Kehle hoch und runter fahren. Sie beugte sich zu ihm hinunter, so das ihre Lippen an seinem Ohr waren. "Sie ist eine Hexe."
"Nein! Hör nicht auf sie!",kreischte die Frau. Die Türen flogen auf und das Personal des Paares betrat den Raum. "Ihr mischt euch nicht ein",rief die Frau und richtete sich auf. "Oh sie ist eine Hexe. Ja, ja das ist sie wirklich. Und ich werde dir das auch beweisen du dreckiger Muggel. Crucio!"
Der Mann krümmte sich vor Schmerzen und schrie diesen Schmerz auch hinaus. Seine Frau biss sich auf die Lippen. Ihre Hand wanderte zu ihrem Ärmel. Sie glaubte nicht das Bellatrix sie beobachten würden, denn diese beobachtete mit großem Interesse ihren zu Qualen verurteilten Ehemann.
"Avada Kedavra",schrie die Frau. Bellatrix drehte sich gelassen um, nahm ihren Zauberstab aber nicht Weg von dem Mann. Sie erhob ihre linke Hand.

Grün traf auf grün. Die Frau öffnete verwundert den Mund. "Das ist unmöglich",sagte sie als Bellatrix beide Flüche in sich aufzog und nur noch ein grüne, schwebende Kugel in der Hand hielt. Sie schleuderte die grüne Kugel auf das Personal und erhöhte den Schmerzensgrad des Folterungszaubers. Diese wollten wegrennen, doch als die Kugel sie traf, blieben sie wie gelähmt stehen und waren gezwungen dem Gemetzel zuzusehen. Der Mann sackte in sich zusammen und blieb regungslos liegen. Bellatrix trat auf die Frau zu und packte sie an ihrem Bauch. "Du, dein Mann und euer Kind werdet sterben",sagte Bellatrix gelassen. "Kind? Ich bin schwanger? Oh bitte habt erbarmen mit uns. Ich flehe Euch an...Herrin. Ich werde euch einen unberechbaren Schwur ablegen und Treue schwören. Aber lasst mich, mein Mann und mein Kind leben!" "Tsss. Hat mich exzessives Betteln je dazu gebracht Gnade walten zu lassen?",fragte Bellatrix nur und verwandelte sich. Die Frau kreischte entsetzt auf und wollte davon laufen. Doch Bellatrix Hand befand sich immer noch an ihrem Bauch und krallte sich dort schmerzhaft fest. Der Rest ihres Körpers wurde zum Phönix. Die Hand wurde zum Flügel und verbannte alles was ihm in den Weg kam. Ihr Schnabel verfing sich in der Halsschlagader und wenige Sekunden lang war nur ein schmatzendes Geräusch, begleitet von Todesschreien zu hören. Bellatrix verwandelte sich zurück und warf die Frau auf ihren toten Mann.

Die Blutgier war geweckt. Sie sprang auf, verwandelte sich in der Luft, lies ihre Opfer frei um sich dann auf sie zu stürzen; und ihnen das Leben auszusaugen.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch