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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Eisblume

von Bellamort

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Narzissas Hochzeit stand vor der Türe. Schlagartig war alles negative der Vergangenheit vergessen und sie hatte nur noch ihren großen Tag vor Augen.
Narzissa beschloss das Andromeda ihre Trauzeugin werden sollte. Eigentlich wollte sie das es Bellatrix tat, aber mit der Zeit und mit einigen Hinweisen, änderte sie ihre Meinung. Bellatrix reagierte gleichgültig auf ihre Entscheidung, was niemand verwunderte. Sie hatte nur noch Augen und Ohren für den Dunklen Lord. Hatte sich ihm mit Leib und Seele verschrieben.

Der große Tag brach an und Narzissa und Lucius würden sich auf dem Anwesen von Lucius Vater trauen lassen. Es war alles in den Farben weiß und rot gehalten. Narzissa selbst trug ein weißes Kleid. Das Kleid war aus purer Seide, besaß dreiviertelärmel und war am Rock durch und durch gerüscht.
Die Gäste saßen bereits auf roten , bequemen Stühlen und Lucius stand bereits mit Crabbe unter einem rot - weißen Torbogen, als Narzissa, begleitet von ihrem Vater den Mittelgang entlang schritt. Eine Band spielte dazu ein klassisches Stück.
Narzissas hochgesteckte Haare und die sich darin befindenden roten Blumen wehten im Takt des Windes. Cygnus legte Narzissas Hand in die von Lucius.
Sie schenkte ihrem künftigen Gatten ein bezauberndes Lächeln. Auch er lächelte, allerdings sah es eher gequält aus. Bellatrix gähnte demonstrativ in der vordersten Reihe um zu beweisen das sie Hochzeiten einfach nur einschläfernd fand. Auch die ihrer jüngsten Schwester. Druella bemerkte dies und trat unsanft nach ihrem Bein. Cygnus setzte sich seufzend neben Bellatrix und murmelte ihre zu: „Benimm dich wenigstens heute!“
Bellatrix fing den Blick von Andromeda auf. Er war bohrend, streng, wissend und funkelte vor lauter Abscheu. Er erschrak sie bis in das Mark. Sie fragte sich wie weit es kommen konnte, wie tief sie gesunken war. Alles nur wegen dem Phönix. „Du brauchst sie nicht Bellatrix“,flötete der schwarze Phönix. „Alles was du brauchst ist der Dunkle Lord. Gut, ich werde ihn dir geben. Ich werde dir alles geben was du willst. Alles. Ich werde dir den Mann geben den du mehr liebst und verehrst als die Dunkle Kunst. Ich werde dir Macht geben, ich werde dir Ehre geben, ich werde dir Hass geben, ich werde dir alles geben. Im Gegenzug verlange ich nur ein wenig Kontrolle. Wenn du verstehst was ich meine.“
Bellatrix hörte gespannt der Stimme des Phönixes zu. Sie war hypnotisiert und sie ging wie schon so oft darauf ein. Nur was es diesmal eine endgültige Entscheidung,

Sie brauchte ihre Familie nicht, den sie wusste das ihre Familie der Dunkle Lord war.
Sie brauchte ihre Freunde nicht, den ihr einziger Freund würde der Phönix sein.
Sie brauchte ihre Liebe nicht an jemanden zu verschwenden, da sie schon dem Dunklen Lord galt.

„Nun gut“,sagte Bellatrix und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf das zu vermählende Paar. Der Mann mit dem büscheligem Haar kam gerade zu der spannendsten Stelle.

„Narzissa Talitha Rose Black, willst du den hier anwesenden Lucius Abraxas Malfoy zu deinem angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren wie in Guten auch in schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet dann antworte mit: „Ja, ich will!“ “

„Ja ich will!“,kam es wie aus der Pistole geschossen von Narzissa.

Der Priester wandte sich Lucius zu:
„Und willst du, Lucius Abraxas Malfoy, die hier anwesende Narzissa Talitha Rose Black zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, wie in guten auch in schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet? So antworte, mit: „Ja, ich will!“ “

„Ja ich will!“,brachte Lucius mit trockener Kehle über die Lippen.

Bellatrix hatte die starke Vermutung das er am liebsten Narzissa vor dem Altar sitzen gelassen hätte, vor lauter Torschusspanik. Doch er liebte sie und wollte ihr und ihrer Familie diese Demütigung auf keinenfall antun.

„Wenn niemand gegen euren Bund spricht, dann seit ihr hiermit im Leben vereint!“
Der Zauberer hob seinen Zauberstab über die Köpfe des Brautpaares. Ein silberner Sternenschauer überrieselte sie und wand sich spiralförmig um ihre jetzt umschlungenen Gestalten.

Druella schluchzte herzzereissend, während ihr Gatte versuchte sie zu beruhigen. Bellatrix klatschte ein oder zweimal gelangweilt und lies ganz und gar nicht von den über 150 applaudierenden Gästen mitreisen. Narzissa, die sich endlich von Lucius gelöst hatte, umarmte Andromeda. Narzissa flüsterte ihr etwas in das Ohr, woraufhin Andromeda schallend lachen musste.

Bellatrix erhob trotzig das Kinn, als sie das sah.

Sie war eine Eisblume.

Eine Eisblume die niemand wagte anzufassen.

Eine Eisblume die niemand je zu schmelzen bringen konnte.


Eiskalt und wunderschön.


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