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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Stolz und Vorurteil

von Bellamort

Eigentlich hieß dieses Kapitel einmal aus Zissy wird Narzissa. Aber ich fande Stolz und Vorurteil viel passender. Mal wieder ein Leckerli für Pandoris^^ Enjoy youself^^

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Anfang Januar 1973 bekam Narzissa überraschend einen Besuch von Lucius. Sie war seit dem Ball nicht sehr gut zu sprechen. Zwar vermisste sie ihn, doch ihr Stolz oblag ihren weiteren Gefühlen.

Sie hatte sich Bellatrix und Andromeda anvertraut, doch Bellatrix zuckte mit den Schultern. Sie hatte Lucius nie leiden können. Er war ihr zu arrogant und eingebildet. Sie zuckte nur mit den Schultern. Narzissa konnte sich damit nicht zufrieden geben und wandte sich an Andromeda. Die Jüngste der Blacks fand, das Bellatrix immer abweisender und stiller wurde. Irgend etwas schien nicht mit ihr zu stimmen.

Andromeda hatte mehr zu Narzissas Gefühlen zu sagen. "Du bist verliebt",sagte sie und fuhr über ihren dicken Bauch. Rabastan hat sich sehr gefreut das sie ein Baby erwarten würden und auch im Hause Black und Lestrange herrschte freudige Hektik. Der Geburtstermin würde im Mai sein (Andromeda war während des Tests bereits im fünften Monat gewesen. Sie hatte nur wenig zugenommen und deswegen fiel das nicht so auf)
"Aber doch nicht in Lucius. Er ist mein bester Freund, ich meine er war mein bester Freund",empörte sich Narzissa. Andromeda grinste: "So sehnsüchtig wie ihr euch auf dem Silvesterball angestarrt habt... Lass doch wenigstens mal den Stolz stecken. Ich könnte wetten das er auch auf dich steht Schwesterherz. Wieso bist du so zu ihm? Seid meiner Hochzeit bist du so abweisend zu ihm! Ich mache mir beinahe schon Vorwürfe!"
Narzissa saß regungslos da. "Er hat mich an deiner Hochzeit geküsst. Er war betrunken, aufdringlich und nicht mehr der Lucius den ich gekannt habe",flüsterte sie schließlich. "Ach Zissy Schatz. Es wird Zeit das du aufwachst. Heutzutage kommt nicht mehr dein Traumprinz auf einem Schimmel angeritten und hält um deine Hand an. Heutzutage musst zu selbst das Messer in die Hand nehmen und zustechen." Narzissa zuckte zusammen und lächelte: "Das mit dem Messer war kein gutes Beispiel. Ich will ihn ja nicht abstechen." Andromeda verdreht die Augen und versuchte aufzustehen. "Ich hab einen IQ von 250, also Ruhe! Hilf lieber deiner armen, dicken Schwester aufzustehen. Das werde ich Rabastan nie verzeihen. Ich seh aus wie ein Ballon!"
Narzissa half Andromeda aus dem Sessel. "Aber ein hübscher Ballon. Von Monat zu Monat strahlst du mehr!" "Solange das noch nach der Geburt so ist!" "Danke",sagte Narzissa und warf sich ihrer Schwester um den Hals. Diese streichelte ihr Haar. "Dafür sind wir ja einander da. Nun die dritte im Bunde fehlt, aber ich weiß nicht was sie für Probleme hat." "Bella hat sich so sehr verändert, das hat schon vor Rodolphus Tod angefangen. Manchmal habe ich den verdacht, das...s...das sie ihn getötet hat"
"Sag so etwas nicht. Bellatrix tötet zwar im Auftrag des Dunklen Lordes, aber obwohl sie Rodolphus so sehr gehasst hatte, umgebracht hätte sie ihn nie. Das traue ich ihr nicht zu. Sie ist kein Monster"
"Merlin bewahre, ich ihr ja auch nicht. Aber es gibt so vieles was dafür spricht",klagte Narzissa und löste sich von Andromeda.
"Ach Schätzchen. Irgendwann werden die Auroren dieses Mistvieh fangen wo alle umbringt. Rabastan hat mir erzählt, dass selbst der Dunkle Lord großes Interesse an dem Monster hat. Ich weiß es hört sich komisch an, aber..."
"Was?"
"Der Dunkle Lord glaubt das es sich hier um die Phönix Legende handelt!" "Phönix Legende?",fraget Narzissa irritiert. "Liest du den nie? Ich kann sie dir erzählen, sie ist eine meiner Lieblingslegenden. Obwohl dramatische Liebesgeschichte würde auch passen",schlug Andromeda vor und setzte sich wieder in den Sessel. Narzissa seufzte: "Für was habe ich dir eigentlich aufgeholfen?" Doch dann starrte sie Andromeda erwartungsvoll an.

" Auf unserem Planeten gibt es Gegensätze.
Gut und böse, hell und dunkel, Muggel und Magier, Frau und Mann, Hexe und Zauberer.
Einer uralten Legende zu Folge, herrscht seit Anbeginn der Zeit auch das Gegenteil des Guten auf diesem Planten. Das Gute hat die Form von einem weißen Phönix. Er soll anscheinend strahlend weiß sein. Das Böse hat die Form von dem schwarzen Phönix, der ist wie der Name schon sagt, pechschwarz. Vor circa tausend Jahren bemächtigte sich das Böse einer Seele. Du muss wissen, das die Phönixe den Platz in einem ebenbürtigen Körper, einer ebenbürtigen Seele suchen. Sie können auch so als Phönix leben, doch es geht leichter wenn sie sich in einem Körper befinden. Mehr Handlungsmöglichkeiten verstehst du?! Die Zwei bekriegen sich schon seit Anbeginn der Zeit in den Körpern von anderen Menschen oder Lebewesen. Egal ob es einflußreiche Muggel waren oder Zauberer. Hund oder Katze. Das macht für sie keinen Unterschied. Jedenfalls der schwarze Phönix und der weiße haben sich in die Körper eines Liebespaares gesellt. Beide haben - ohne zu wissen wer der jeweilige andere war - gehandelt. Bevor es zur finales Schlacht kam, gebar Alya Denovos ein Kind, Bellatrix. Sie und ihr Mann erkannten, wer der jeweilige andere war. Sie brachte ihr Kind in Sicherheit, zu ihren Geschwistern die, die sterbende Mutter pflegten. Die Mutter war eine Priesterin von Avalon gewesen. Sie haben gekämpft, verbittert gekämpft. Wissend, das einer von ihnen am heutigen Tag sterben musste. Und schließlich riss Alya das Herz ihres Geliebten heraus..."


Narzissa rollte eine Träne von der Wange. "Wieso weist du das so genau?" Andromeda zuckte mit den Schultern. "Es steht in unserer Familienchronik. Der Nachname von Carlisle, Alyas geliebtem Ehemann, war Black." "BLACK?""
"Ja irgendwo muss unsere Linie doch einen Anfang gefunden haben. Wieso nicht da? Es ist nur eine Legende Zissy. Auch wenn Legenden meistens ein wenig Wahrheit beinhalten. Naja was soll zerbrich dir nicht über dieses Thema dein hübsches Köpfchen. Denk mal lieber über Luciuslein nach."
Narzissa verdrehte die Augen.

Ein Hauself bat um Narzissas Aufwartung. "Mister Lucius Malfoy möchte das Sie ihm Ihr Gehör schenken. Er bat Fila alles zu tun damit Missy mit ihm spricht" Narzissa seufzte und warf ihr langes goldenes Haar über ihre Schultern. "Binde mir schnell einen Zopf und dann darfst du ihm sagen, das er eintreten darf. Aber er hat nur zehn Minuten. Mach ihm das deutlich!" Fila nickte und schnippte. Sofort hatte Narzissa ihre Haare in einen Zopf gebunden. Keine zehn Sekunden später stand schon Lucius unsicher schauend im Türrahmen. "Zissy",sagte er mit ungewohnter Sänfte in der Stimme. "Narzissa für dich",korrigierte Narzissa ihn kalt. Er wich zurück als ob sie ihm einen Schlag verpasst hätte. Doch dann trat er näher an sie heran. "Ich wollte mich entschuldigen, für das was an der Hochzeit von Andromeda passiert war. Ich habe wohl zu viel getrunken." "Auch schon gemerkt",sagte Narzissa nur und widmete sich wieder ihrem Buch.
Lucius trat zu ihr an das Bett und fiel auf seine Knie. Er nahm ihr Gesicht in die Hand und zwang sie ihn anzusehen. "Bitte hör mir doch zu",flehte er. "Ich weiß das ich an diesem Abend viel Mist gebaut habe. Ich weiß selbst nicht was mit mir passiert war. Ich war peinlich und mein Verhalten war alles andere als meinem Status entsprechend."
"Aha und was willst du genau von mir",sagte sie und schaute an seinen grauen Augen vorbei die ihrem Herzen schmerzten. "Ich liebe dich",sagte er und beugte sich vor. Ihre Lippen trafen sich. Dieser Kuss war weder grob noch besitzergreifend. Er war süß wie Schokolade und war Narzissa viel zu kurz.
Als sie sich lösten und Narzissa wieder ihre Augen öffnete sah sie direkt in die Augen von Lucius. Sie taten ihr diesmal nicht weh, sondern brachten sie in Feierlaune.
Er wollte schon gehen, doch sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn zurück. "Ich liebe dich noch viel mehr du Schuft",sagte sie und viel von ihrem Bett. Doch er fing sie auf.
"Pass auf du kleiner Tollpatsch",meinte er amüsiert, als ihre Stirn aneinander lagen. Sanft küssten sie sich und bemerkten nicht ihre Zuschauerin.

"Ich möchte euch zwei Turteltauben ja nicht stören, aber Mum meinte dein neues Kleid wäre da",sagte Andromeda und warf Narzissa ein anzügliches Grinsen zu. Die Beiden schossen auseinander und liefen rot an. "Dro...Dromeda?" "So wurde ich leider genannt. Ich habe es dir ja gesagt, aber auf mich hört ja niemand",sagte sie, machte theatralische Gesten und ging wieder zu ihrer Mutter um die freudige Nachricht zu überbringen. Lucius schaute Narzissa fragend an. "Ach wir hatten ein kleines Gespräch zwecks meinen Gefühlen zu dir vor einigen Tagen."
Sie wollte aufstehen, doch er hielt sie zurück. "Ich möchte dich noch etwas fragen. Und zwar, meinte meine Mutter, das es Zeit wäre auf Brautschau zu gehen oder ich sollte die Augustus Schwester heiraten. Vielleicht kommt es dir etwas zu plötzlich, aber die einzigste Frau die ich je heiraten wollen würde, wärst du. Willst du meine Frau werden?" Narzissa fühlte sich überrumpelt, doch das Kind in ihr schrie begeistert: "Ja ich will!"
Er streifte ihr einen wunderschönen, altmodischen Diamantenring um den linken Ringfinger. In der Mitte schimmerte dieser Blau.

"Er ist wunderschön",meinte Narzissa und schluckte schwer. Er war zu schön um war zu sein. "Den Traditionen gemäß hätte ich eigentlich erst einmal dein Vater um Erlaubnis fragen sollen. Ist er Zuhause?",fragte Lucius ernst. Sie nickte und starrte immer noch auf ihre Hand. So viele Dinge schwebte ihr durch den Kopf. Sie waren erst seit zehn Minuten zusammen und drei Minuten von diesen zehn war sie verlobt. Was wäre wenn sie nicht zusammenpassen würden?
Lucius erhob sich, Narzissa ebenfalls. Hand in Hand gingen sie nach unten und Narzissa fühlte sich das der Ring jeden Blick automatisch auf sich ziehen würde. Was er auch tat. Druella griff sich an ihr Herz und Andromeda schaute Lucius skeptisch an. Cygnus kam herein und sein Blick richtete sich sofort auf den Ring.

"Ich denke wir haben diesbezüglich einiges zu besprechen Lucius"


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