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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Selbstbeherrschung, empörte Witwe & eine schwangere Schwester

von Bellamort

Gott, oh, Gott, oh Gott. Sieht ganz danach aus als ob heute Premiere für mein allererstes mehr oder weniger Lime wäre...tja jetzt bin ich wohl entlimet. Und ich würde mri mehr als nur ein Kommentar wünschen, ich shee ja das weitaus mehr lesen.

Pandoris: Ach Abraxas führt ein Doppelleben. Er ist sozusagen mein Snape der Vergangenheit, nur das er nicht Dumbledore hilft^! HDL

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Das neue Jahr, 1972, war angebrochen, als der Phönix erneut seine Schwingen ausbreitete und sich auf die Jagd nach Horcruxe machte. Dieses Mal führte er Bellatrix nach Hogwarts. Sie wollte dort Narzissa `besuchen´. Dumbledore hatte ihr den Besuch freundlicherweise genehmigt. Narzissa hatte geschrieben, das sie vor der Mittagspause Wahrsagen hatte und das Bellatrix im siebten Stock auf sie warten sollte. Das kam dem Phönix nur zu recht. Als Bellatrix die Schwelle überquerte, setzte der Phönix sie in Trance und führte sie durch die zahllosen Gänge und Treppen. Vor einer Wand bliebe er stehen.

Gib uns einen Ort an dem wir unsere Sachen verstecken können...Gib uns einen Ort an dem wir unsere Sachen verstecken können...Gib uns einen Ort an dem wir unsere Sachen verstecken können...

Langsam baute sich vor ihnen eine Türe im Stein auf. Bellatrix drückte die Klinge hinunter und trat in den Raum der Wünsche ein.
Augenblicklich nahm sie die Gestalt des Phönixes an. Auf der Suche nach Ravenclaws Diadem wechselten sie so häufig die Gestalt, das Bellatrix wieder seid Wochen die Kontrolle über ihren Geist erlangte.
„Was mache ich hier?“,fragte Bellatrix panisch. Sie wusste nicht wo sie war. „Du bist in Hogwarts, Bellatrix. Im Raum der Wünsche.“ „Ich will nach Hause!“,schrie sie in Gedanken. „Nein. Dur wirst mir erst helfen ein magisches Artefakt zu zerstören“,flüsterte der Phönix kaum hörbar und zwang Bellatrix wieder in die Phönixgestalt zurückzukehren, da er das Diadem entdeckt hatte. „NEIN WAS FÜR EIN ARTEFAKT? VON WAS SPRICHST DU? ANTWORTE MIR GEFÄLLIGST!“,kreischte Bellatrix mit einem Hauch von Hysterie in der Stimme. „Ursprünglich gehörte es Rowena Ravenclaw. Nun missbraucht es jemand anderes als Horcrux.“ „Wer?“,fragte Bellatrix nun neugierig. „Lord Voldemort. Und nun weine.“ Sie weinte nicht.
„Ich werde nichts was dem Dunklen Lord gehört zerstören! Hörst du, NICHTS! Du kannst mich nicht zwingen!“ Der Phönix schmunzelte: „Närrin, ich kann mehr über dich bestimmen als das du es jetzt denkst. Du hast öfters eine Gehirnwäsche hinter dir, als du vermuten kannst. Du bist meine Marionette Black. Du spielst das Spiel, aber ich ziehe die Fäden.“ Dann zwang er sie zu weinen. Sie weinte darum das sie etwas von dem Mann zerstörte den sie wahrlich liebte. Sie weinte darum das der Phönix sich ausgerechnet sie ausgesucht hatte. Die Tränen flogen auf das angelaufene Diadem und trafen den dunklen, blutroten Stein. Dieser zitterte und zersprang. Der Phönix konnte gerade noch so ausweichen, als sich die blutartige Substanz befreite und verspritzte.
„Das war zu einfach“,dachte sich der Phönix und betrachtete die kläglichen Überreste des Diadems. Es war eine Verschwendung so etwas schönes und wertvolles zu zerstören.
Dann lies er Bellatrix zu dem Wahrsageturm gehen. Es läutete gerade zur Pause als sie ankamen. „Hi Bella“,begrüßte Narzissa ihre Schwester gut gelaunt. Sie genoß die bewunderten Blicke der anderen Schüler, die schon einige Gerüchte über die Älteste Schwester ihrer Klassenkameradin gehört hatten.
Bellatrix nickte ihrem Cousin Evan Rosier zu, der sich im letzten Hogwartsjahr befand, um sich dann mit einem künstlichen Lächeln Narzissa zuzuwenden.

Noch am selben Abend kündigte ein Hauself einen Ministeriumsbeauftragten an. Bellatrix wechselte schnell ihre Kleidung. Sie trug ein langärmeliges Kleid und versuchte eine leidvolle Witwenmiene auf zusetzen. Herein kam ein Ministeriumsbeamter von etwas 30 Jahren. „Ich bin mit einer undankbaren Aufgabe zu Ihnen gekommen Misses Lestrange“ „Black. Ich habe meinen Mädchennamen wieder angenommen“,fuhr sie den Ministeriumsbeamten an. Er hob eine Augenbraue. „Ich möchte nun gleich zur Sache kommen. Sie werden bezichtigt Mitglied einer gewissen Organisation zu sein.“ Bellatrix schaute ihn gelangweilt an. „Aha und was für eine Organisation sollte das sein. Hilfe ich bin Witwe?“ „Nein. Den Todessern“
Bellatrix keuchte empört auf. „Wie können Sie es wagen!“ „Es gibt genug Beweise um Sie zu überführen Miss Black. Ich könnte Sie hier und jetzt verhaften. Doch uns fehlt ein wichtiger Beweis“
Bellatrix tobte: „WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN SIE UNGEHOBELTER IDIOT! MEIN MANN IST VOR EINIGEN MONATEN GESTORBEN. HABEN SIE ETWA BEI IHM INDIZIEN ENTDECKT, DAS ER TODESSER IST? NEIN! UND SIE BESCHULDIGEN MICH, EINE EINSAME WITWE, TODESSERIN ZU SEIN? PARDON HABE IHNEN HAT DOCH EIN DOXY IN DAS HIRN GESCHIS...“ „Ich erlaube mir nicht solche Ausdrücke Miss Black. Sonst werden Sie der Beamtenbeleidigung bezichtet.“ „SIE UND IHR MINISTERIUM SIND DOCH NICHT MEHR GANZ BEISASMMEN. ANSTATT DIESES UNBEKANNTE MONSTER ZU JAGEN, MACHEN SIE JAGD AUF EINE WITWE! ANSTATT DAS MONSTER ZU ERLEGEN RENNEN SIE DU-WEIST-SCHON-WERS TODESSERN HINTERHER! ICH BEKOMME DIE KRISE!!! RAUS HIER! ABER SOFORT! ICH BIN KEINE TODESSERIN UND ERLAUBE MIR NICHT VON IHNEN UND IHREM VORGESETZTEN MIT DIESEM ABSCHEULICHEN PACK IN VERBINDUNG GEBRACHT ZU WERDEN...“
Der Ministeriumsangestellte schrumpfte sichtlich in seinem Sessel zusammen, währenddessen Bellatrix ihn anschrie. Nach diesem Wutausbruch war er sich ziemlich sicher –er war auch verschüchtert zugleich- das sie nicht unter die Fittiche des Dunklen Lordes stehen würde.

„...UND WENN SIE NOCH EINMAL IHRGENDJEMAND VOM MINISTERIUM HIER HER SCHICKEN UND ES AUCH NUR EINMAL WAGEN MICH MIT DEN TODESSERN IN VERBINDUNG BRINGEN, DANN WERDE ICH SIE ANZEIGEN UND DAFÜR SORGEN, DAS SIE AM ENDE MIT KEINEM KNUT IN DER TASCHE AUF DER STRASSE STEHEN! GLAUBEN SIE MIR SO VIELE VERBINDUNGEN HABE ICH!“,tobte Bellatrix weiter. Der Phönix in ihr war sehr zufrieden. Alles verlief weiterhin nach Plan.

Eilig stand der Ministeriumsangestellte auf und sagte hastig: „Äh verzeihen Sie bitte. Ich wollte solch eine attraktive Witwe wie Sie nicht in Rage bringen. Wenn Sie mich entschuldigen, dann würde ich jetzt gehen. Selbstverständlich werde ich die Mißverständnisse gegen Sie im Ministerium aufklären. Guten Abend“
Bellatrix hielt inne. Sie wusste was er wollte, vom ersten Moment an, als er diese Schwelle betrat. Sie hatte die gierigen Blicke von ihm auf seinem Körper gesehen. Seine Lust auf sie in den Augen ablesen können. Sie stand auf und hielt ihn zurück. Sein Blick wanderte fiebrig über ihren Körper. „Miss Black?“ „Für heute Nacht bin ich Bella“,schnurrte sie und zog seinen Kopf zu ihr hinunter. Ihre Lippen trafen sich. Bellatrix küsste ihn hungrig.
Zu lange war es her das sie mit einem Mann im Bett war. Zu lange. Ihre Zungen umspielten einander. Eingeschüchtert, zärtlich, forschend.
Seine Lippen blieben aber nicht lange an ihrem Mund. Sie fuhren herunter zu ihrem Hals, zu ihrem Ohr, wieder zum Hals und dann weiter hinunter zum Schlüsselbein. Bellatrix keuchte und zig ihm den Umhang und das Hemd aus. „Dein Blutstatus“,sagte sie schwer atmend und versuchte ihr reinblütiges Image zu bewahren.
„Reinblut!“
Bellatrix ries sich von ihm und öffnete ihr Kleid, das mit einem sanften Rascheln auf den Boden fiel. Sie zog ihm alles bis auf die Unterwäsche aus. Neugierig und zugleich erregt erkundete er ihren Körper mit seinen Händen und Lippen.
Aber auch sie tat es. Biss leicht in seine Brust, saugte an seinen Ohrläppchen und zog ihn mit sich auf die Couch. Mit einer raschen Bewegung entfernte er ihren BH um das was sich darunter befand mit der Zunge zu erforschen.

Nach ihrem leidenschaftlichen Liebesspiel zogen sich beide sofort wieder an. Er hatte nicht einmal ihr Dunkles Mal bemerkt. Wie naiv dieser Mann war. Als er ging, begann Bellatrix grausam zu Lachen. Auch er würde sterben, in wenigen Tagen, wenn er genügend Kontakt mit anderen Leuten hatte.

Wenige Stunden später kam eine völlig aufgelöste Andromeda in Bellatrixs Schlafgemach hinein. „BELLATRIX ELLADROA BELVINA BLACK! WACH SOFORT AUF!!!“,brüllte Andromeda in das Ohr ihrer Schwester. Wenn auch mit einem leichten hysterischen Unterton. „Was bei Slytherins kleinem Zeh ist jetzt schon wieder los?“,murmelte Bellatrix verschlafen. Andromeda warf sich auf Bellatrixs Bett und heulte mitleiderregend. „Was ist los?“ Darauf heulte Andromeda noch mehr.
Bellatrix wurde wütend, „Falls du deine Tage hast, dann kannst du auch Rabastan vollheulen oder zu mir kommen wenn es nicht gerade halb vier Uhr nachts ist!“,fauchte Bellatrix und stand auf. „Entschuldige“,schluchzte Andromeda und wischte sich die Tränen weg. Sie setzte sich auf und kramte in ihrer Tasche umher. Wortlos reichte sie Bellatrix etwas. Bellatrix starrte das etwas mit kurioser Miene an. „Ähm und was soll ich damit tun?“
Andromeda reichte Bellatrix eine Bedienungsanleitung. Die Hexe las:

„Babymaker 500“

„Woher hast du das?“ Andromeda antwortete kleinlaut: „Aus einem Muggelladen in London.“
„Bist du eigentlich noch bei Sinnen? Nach London zu gehen in das Muggellondon und dir einen Schwangerschaftstest zu kaufen? Wenn das irgendjemand mitbekommen hat! Ich will mir gar nicht diesen bescheuerten Klatsch ausdenken der wieder entfachen wird“,sprudelte Bellatrix mit einem Stich in das Herz fort.
Sie war wütend auf ihre Schwester, doch als sie in die mitleidserregenden, unschuldigen, feuchten braunen Kulleraugen von Andromeda sah, war der Zorn verflogen. „Sag bitte nichts“,forderte Andromeda flehend. Bellatrix gab auf. „Gut ich sage nichts zu niemandem. Bist du nun schwanger oder nicht?“

„Ein Strich bedeutet, dass Sie nicht schwanger sind. Bei zwei Strichen beglückwünschen wir Sie als erstes zu einem neuen Familienmitglied.“

Bellatrix starrte den Schwangerschaftstest an.Zwei Striche waren angezeigt.
„Herzlichen Glückwunsch Tante Bella. Du wirst Patin“,sagte Andromeda und warf sich um den Hals ihrer großen Schwester, die immer noch entsetzt den Test anstarrte. Andromeda heulte immer noch. „Heulst du weil du traurig bist oder weil du glücklich bist?“,fragte Bellatrix mit hochgezogener Augenbraue. „Nach was hat sich das gerade angehört? Glücklich natürlich Tantschen!“


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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